Albin, Angels End

Mit einem anderen Nordmann, stürmte Albin ein Haus. Ein kräftiger Tritt mit seinen schweren Stiefeln, genügte um ihnen Zugang zum Haus zu verschaffen.
Sie sahen sich zuerst unten um, wo eine Küche war und ein Esszimmer. Die Tafel war noch gedeckt, alles deutete auf einen sehr schnellen aufbruch hin. Albin nahm sich einen Apfel und legte seine Axt auf den Tisch. Das Tafelsilber und die Kerzenständer warf er alle auf einen Haufen, die Tischdecke riss er vom Tisch und wickelte darin die Beute ein. Der andere Nord, tat das selbe nur mit den Vorhängen.
"Daraus kann sich meine Frau bestimmt ein neues Kleid nähen." Sprach er und lachte "Fühlt den Stoff, feinstes Leinen." Albin tastete und nickte, sein Mund war immer noch mit dem Apfel voll.
Dann deutete Albin an, dass er nach oben gehen will und tat dies auch. Die Axt nahm er dabei mit.
Die Stufen aus Holz, knarzten und Albins festen Schritten. Oben fand er ein großes Wohnzimmer, voll mit Dekoration aus Silber und Gold. Schwere Kerzenständer, ein Zierdolch, viele Bücher und anderen wertvollen Gegenständen. Wieder nahm er die und wickelte sie ein. Dann machte er sich auf das Schlafzimmer zu durchsuchen, die Hausherrin, würde sicherlich Schmuck haben.
Albin sah sich um und ging zu einer Kommode, auf der eine Schmuckschatulle lag. Nach einem kurzen prüfenden Blick, nickte er zufrieden und steckte sich die Schatulle ein. Langsam ging er auf den Schrank zu und riss die Tür auf. Dort drinnen, kauerten zwei Kinder, ein junge ein Mädchen, welche von einer Frau, in den Armen gehalten wurde. Die Frau blickte Albin an und schob die Kinder hinter sich. Instinktiv, legte er seine Hand um die Axt. Die Frau, zog ein Messer aus ihrem Ärmel und griff Albin an.
"Ihr bekommt meine Kinder nicht!" Schrie sie.
Albin wich mit einem einfachen Schritt zur Seite aus und schlug die Frau, mit dem Griff seiner Axt auf den Rücken. Sie stürzte und stützte sich am Bett ab, als sie versuchte aufzustehen. Er griff sie an den Haaren und zog den Kopf nach hinten, die Axt setzte er ihr an den Hals. Die Frau lies sich starr vor Angst, von Albin führen und er warf sie aufs Bett, sie kauerte und sah zu ihren Kindern "Seht nicht hin." Wimmerte sie "Haltet euch die Augen zu."
Albin verschrenkte die Arme und schüttelte den Kopf "Es ist nicht im Sinne Freyas, Frauen zu schänden. Erst recht nicht eine, welche ihre Kinder wie Verteidigt, wie eine Wölfin ihre Junges. Frauen sind keine Kriegsbeute, zumindest in meinen Augen. Wo ist euer Gatte?"
"ge-geflohen!"
"Feigling. Ihr solltet ihn erschlagen!" Albin schüttelte den Kopf und nahm seine Beute "Ich verfluche ihn, auf dass er nie Wallhalla erreicht." Murmelte er während er ging.
Während er die Treppe runter ging, kam ihn der andere Nord entgegen. "Und was ist oben?"
"Nichts mehr. Lediglich Greise." Log Albin "Kommt, wie haben noch genug zu Plündern."
"Schade ... ich hoffe ich kann mein Schwanzstück noch in einer Hure versenken."
"Und du bist verheiratet?! Meine Fresse..."

Hallvard, Angels End

Mit einer Gruppe Nordmännern, näherte er sich der Akademie. Davon erwarteten sie sich besondere Schätze und Beute, in unermesslichen Wert.
"Seit Vorsichtig." Sprach Hallvard "Hier werden sie in Magie ausgebildet, zwar nur zum kleineren Teil, eher Barden, aber immerhin. Nehmt vor allem Bücher mit, die kann ich Teuer in den Häfen verkaufen." Sprach er ernst und stand letzten Endes vor der Tür der Akademie. Mit seiner Axt, begann er die Tür einzuschlagen.

Rick, Ebene Zwischen Aquellis und der Ruine

Rick schüttelte in Gedanken den Kopf und sagte dann. "Das stimmt aber du musst aufpassen. Ich bin noch immer eine Magische Waffe! Das Heißt wenn du nicht aufpasst verwendest du um zu Kämpfen zu viel Energie. Sogar Magische und das könne dich Erschöpfen. Also hören wir besser auf, bevor du Ohnmächtig wirst. Du solltest besser trainieren um deine Energien zu Kontrollieren sonst wirst du zu Schnell erschöpft.

Hallvard, Angels End

Nachdem die Axt, die Tür durschlagen hat, traten die Nords ein und versauten gleich den Boden, mit ihren dreckigen Stiefeln.
"Seht euch um, nehmt alles was sich zu Geld machen lässt. Sollte sich uns wer in den Weg stellen, schlachtet sie wie Tiere." Befahl Hallvard und ging weiter. Seine Axt, lag fest in der Hand. Und dürstete nach Blut.
Recht schnell fand er die Bibliothekt und sah sich um. So viele Bücher, so viel gesammeltes Wissen. Es war schon beeindruckend, aber Wissen bot auch Gefahr.
Nachdem er eine Vitrine geplündert hat und einige, scheinbar alte und wertvolle Schriftrollen nahm, ging er zu einem Kerzenständer und nahm ihn. Mit den brennenden Kerzen, zündete er eines der Bücherregale an, bevor er weiter ging. Das Feuer, fraß sich schnell nach oben und breitete sich aus. Die alten und trockenen Bücher, brannten besonders gut. Zu seinem erstauen, trafen sie auf keinen Widerstand, alle waren geflohen, wie Feiglinge.
Als Hallvard weiter ging, und schon fast draußen war, stellte sich ihm ein alter Mann in den Weg"Ich kann nicht zulassen dass ihr es tut! Diese Rollen bergen altes Wissen! Es ist gefährlich! Wenn es in die falschen Hände gerät, könnten sich die Tore der Hölle öffnen!" Unbeeindruckt schnaubte Hallvard und steckte seine Axt weg, stattdessen, zog er einen Dolch. Wortlos, stach er dem Mann mehrmals in den Bauch, bis seine Hand voll mit Blut war. Sterbend klammerte der Mann sich an Hallvards Schulter fest und ging auf die Knie. Verächtlich sah Hallvard die Hand des Mannes an und trat ihm mit zornigen Blick gegen die Brust.
Dann ging er wieder los, der Mann starb langsam am verbluten.
Wieder in den Gängen, hörte Hallvard Kampfgeräusche und lief in die se Richtung, woher er die Geräusche vermutete.
Dort angekommen, sah er zwei seiner 6 Männer tot am Boden liegen. Davor lagen einige toten Männer und Frauen, sie waren spärlich bewaffnet und der Geruch von Mana, lag in der Luft.
"Tötet sie! Tötet sie alle!" Schrie Hallvard und warf seine Bartaxt auf einen der Männer.
Die Nordmänner drängten die Verteidiger zurück ."Schützt die Akademie!" Rief eine Frau, mehr panisch als entschlossen. Sie warfen Zuber auf die Nordmänner, verfehlten aber oft, da sie zu unroutiniert waren und die Panik gezielte Zuaber unmöglich machten. Die Nords jedoch, kannten keine Angst und waren routinierte Kämpfer, die nur lebten um zu töten.
als nur noch 4 Lehrer am Leben waren, 2 davon Frauen, begannen in Panik zu fliehen, sie mussten zusehen wie ihre Freunde und Kollegen, abgeschlachtet wurden und es war ihnen nicht Wert, für die Akademie zu sterben. Zumindest nicht im Angesicht des Todes.
doch wurde ihnen der Rückweg von Zwei Nords abgeschnitten,
Hallvard und die restlichen drei, besiegelten das Schicksal. "Erledigt sie." Befohl Hallvard und man Schnitt den Männern die Kehlen auf. Den Frauen jedoch, blühte ein anderes Schicksal, Man packte sie und riss ihnen die Kleider vom Leib, während man sie in die Nebenräume schliff. Sie schrien und wehrten sich, doch half es alles nichts und die Nords vergewaltigten sie. Hallvard jedoch, interresierte sich nicht dafür. Es tat ihm nicht leid, schließlich wurden sie im Kampf geschlagen und so waren sie Freiwild für die Männer, aber sich selbst an ihnen zu vergreifen, war ihm doch irgendwie zu wieder. Auch wenn seine Frau tot war, fúhlte er sich doch ihr gegenüber zur treue verpflichtet.
nach einigen Minuten der Tortur, kam der erste Nord raus und sah Hallvard an "Jarl, wollt ihr nicht auch etwas spaß haben? Sie ist offen wie ein Scheunentor!"
Während er die Tür langsam hinter sich zu zog, sah Hallvard wie sich noch der 3. Nord noch an ihr verging. Sie wurde auf einen Tisch gedrückt und von hinten missbraucht.
"Ich verzichte." Sprach er kalt.
"Nun gut ... Mehr spaß für uns."
"Nicht wirklich. Wir müssen weiter. Die Bibliothek brennt und bald, werden Feinde hier eintreffen, Also fickt schnell zu ende und dann weg von hier. Habt wenigstens den Anstand und lasst ihen einen Mantel da." Hallvard zog die Axt aus dem Brustkorb eines toten und warte auf die letzten beiden, dass sie endlich fertig werden. Ihre Beute, haben sie im Gang abgelegt.

Rick, Ebene Zwischen Aquellis und der Ruine

Rick saß auf einem Stein und sah in die Nacht hinaus. er Wachte über seinen Neuen Meister. Das Feuer Knisterte und Wärmte ihn uns seinen Meister. Die Nacht war Ruhig und der Himmel war Klar. Die Sterne Funkelten über ihnen am Firmament. und ein Sanfter Wind hauch wehte durch sein Fell. Er Liebte es wieder Draußen zu sein. Die Zeit die er in der Dunkelheit verbracht hatte waren Finster und Kalt gewesen. Um so mehr machte es ihn glücklich hier draußen zu sein.

Rick, Ebene zwischen Aquellis und Ruine

Rick sah zu Vergil der gerade aufstand. Rick hatte die Nacht über ihn gewacht und diese Genossen. Nichts auffälliges war Passiert. Vergil Notierte etwas in seinem Notizbuch und sah Nachdenklich aus. "Und hast du gut Geschlafen?" Fragte Rick und sah zu ihm auf.

Mephisto, Höhle nahe Degil

"Nein keine Sorge." Sagte er Knurrend und zog aus seinem Rucksack ein Sauberes Tuch, auch Nadel und Faden. "Pass nur kurz auf das nichts kommt." Sagte er und begann ohne auch nur eine Mine zu verziehen die Wunde zu Nähen. Es war ein Schnitt der von der Kniekehle die Wade Hinunter um Das Bein bis zur Mitte des Schienbeins Verlief. Er Nähte die Wunde recht Unsauber aber Zweckmäßiges zu und Band dann Das Tuch darum. Die Blutung hatte bereits aufgehört. Dennoch wurde Das Tuch ziemlich Schnell Rot. Dann Stand er auf sah zu dem Ghul der ihn Verletzt hatte und sagte Zornig, mit einer leicht Kratzenden Stimme. "Dreck Vieh." Er hob seine Hand und Feuer Schoss daraus. Es war aber nicht sein Übliches Feuer. Es Schien Mehr Purpur zu sein und war unglaublich Heiß. Innerhalb von Sekunden War der Ghul Leichnam zu Asche Verbrannt. Selbst der Stein unter dem Ghul Glühte leicht. "Lass uns weiter gehen. Sagte er noch immer Wütend und drehte sich weg. Er humpelte den Weg weiter.

Zalea, höhle nahe Degil

"Ja es sind Fackeln, zumindest ist es Feuer ich sehe die Hitze und das Flackern. Im Sumpf ist es auch oft nebelig besonders im Winter, Brrr eine Scheußliche Jahreszeit. Um So wärmer es ist um so besser. Deswegen sollten wir auch schnell aus dem Wasser raus. Das Kalte Wasser lässt mich Müde werden. Hmm ich glaube." Sie Kniff die Augen ein Wenig Zusammen. "ja da sind auch Leute oder zumindest Lebewesen die Wärme ausstrahlen."

Mephisto, Höhle nahe Degil

Mephisto sah zu Rikke und reichte ihr eine Hand. "Komm wir müssen weiter." Er wartete darauf das sie seine Hand nahm damit er ihr aufhelfen konnte. "Ich weiß das erste mal ist hart, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran." So Unbedacht wie eh und je Sprach er dies aus. Was Rikke wohl nicht hören wollte.

Zalea, Höhle nahe Degil

Zalea nickte tauchte ein Stück unter und Erzeugte eine Große Welle als sie weider Auftauchte und ihren Körper Seitlich durchs Wasser Zog. Alle Fackeln erloschen und die Zwei Wachen schreckten auf. Zalea nutzte direkt die Gelegenheit und Schlang sich um den Einen Während Eija aus dem Wasser kam. Zalea Umschlang den Mann und Drückte so Feste zu das dieser nicht mal ein Geräusch machen Konnte weil alle Luft aus ihm Wich. Sein Körper Knirschte unschön und seine Augen traten hervor. Es sah fast so aus als Würden sie heraus Gequetscht. Zalea Grinste dabei und ein Unkontrolliertes Lachen stieg in ihn langsam an. Dadurch Drückte sie noch Fester. Zwischen ihrem Körper lief bereits Blut hindurch und ließen die Grünen Schuppen gespenstig Glitzern.