Calypso, Harkholm

Calypso sah ihn an. Es schien so als würde sie erst nichts sagen. Doch dann sagte sie. "Na Schön, aber es ist wichtig das Niemand erfährt das ich noch Lebe. Ich bin Calypso Constantin, 7. Tochter des Hauses Constantin. Ich bin Meisterin der Geheimen Künste der Constantins und bis vor Wenigen Tagen war ich noch nicht die Letzte noch lebende Constantin. Sind das Genug Informationen?" Sie Sprach Klar und deutlich ratterte alles einfach nur hinunter ohne Jegliche Gefühle zu Zeigen. Anders konnte sie es auch nicht machen. Wenn sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hielt würde sie sich wohl unter die Nächstbeste Decke Verkriechen und Heulen. Sie war Angespannt hatte seit dem Vorfall kaum noch richtig Geschlafen und fühlte sich als wäre eine Horde Minotauren Über sie Gerannt. Ihr war eigentlich nur noch zu Weinen zumute und sie hatte sogar ein Wenig Angst. Doch nichts Davon durfte sie und wollte sie Zeigen. Sie war nun die Letzte Constantin und musste den Übeltäter Finden. Sie war nun verantwortlich Dafür das die Familie Constantin ihre Rache bekam. All das lag nun auf ihren Schultern und wie eine Last zog es sie in eine Dunkelheit Hinab. Dies durfte nicht Passieren also Schob sie ihre Gefühle beiseite. Ihre Ängste konnte sie jedoch nicht so gut Unterdrücken, der Mann in der Taverne war das beste Beispiel. Das sie nicht mehr klar Denken konnte war ihr mittlerweile auch Bewusst sie hätte sich direkt von Anfang an entschuldigen Sollen und sich nicht mit den Wachen Anlegen. Das war ihr auch klar, auch wenn alles was sie Gesagt hatte wahr war, hätte sie es nicht sagen sollen. Sie war sich auch nicht Sicher ob sie dem Mann, Sacho, das hätte sagen sollen doch nun war es zu Spät. Gesagtes kann man nicht mehr zurück nehmen.

Calypso, Harkholm

Sie war erleichtert das der Name ihm nicht viel Sagte. Was auch nicht verwunderlich war da sie unter sich blieb und so gut wie alles verheimlichten. Als Sacho weg war war sie alleine. Der Wächter Schlief noch immer, ihre Gelegenheit. Sie stand auf und untersuchte die Zelle. Es war schließlich ihr Aufenthalts Ort der Nächsten Tage. Neben der Pritsche und einem Eimer, dessen Geruch ihr den Atem raubte, war nichts darin. Sie ging wieder zur Pritsche und hob ihren Daumen zum Mund. Sie Ritzte sich den Finger an ihrem Eckzahn auf. Dieser war extra bearbeitet damit er Scharf war. Blut Quoll aus der Wunde. Sie zog die Pritsche ein Stück nach Vorne und Zeichnete einen Kreis auf den Boden wo die Pritsche vorher gestanden hat. Dann Zeichnete sie Runen und Symbole hinein. Sie Wischte sich den Rest Blut vom Finger und schob die Pritsche wieder darüber. "Vorbereitungen abgeschlossen." Sagte sie und setzte sich wieder auf die Pritsche. Das Siegel war ihr Notfall plan. Die Drei Tage hier im Gefängnis würde sie Nutzen Darüber Nachzudenken wie sie ihre Aufgabe, ihre selbst auferlegte Aufgabe, beginnen sollte. Sie hatte noch keinen weiteren Anhaltspunkt als die Kette die sie Gefunden hatte.

Darle, Stormhold (auf dem Weg zum Bienenstich)

Darle lief mit Grimmigem Blick die Straße entlang. Der noch Ernster Wirkte da sie nur noch ein Auge hatte. Ihre Große Axt wie einen Wander Stecken benutzend bewegte sie sich Vorwärts. Ralgjen Thronte auf ihrer Linken Schulter und Warrden lief dicht an ihrer Rechten. Während die Zahme Bjödna, den Wagen mit einem Geschirr umgeschnallt, gemütlich hinter ihnen her Trabte. Die Junge Schwarzbärin war schon immer eher ein großes Kuschel Monster. Leider hielt sie sich selbst wohl für ein Schoß Hund und ob der Schoß groß genug ist war ihr egal. Aber Darle liebt nun mal ihre Schätzchen. Sie Streichelte Ralgjen über den Bauch und Warrden über den Rücken. Bjödna Umarmte sie. Sie legte ihre Axt in den Wagen und sagte. "Du bleibst hier meine süße ja. Pass schön auf den wagen auf. Ich bringe dir auch etwas Leckeres Mit." Sie Kraulte Bjödna noch einmal hinter den Ohren und ging dann in den Bienenstich. Sie zog die Luft tief ein. "Hach ja. Es Riecht noch genau so wie Damals." Sagte sie und Setzte sich an einen freien Tisch. Warrden legte sich die Pfoten Über Kreutz hinter sie und schloss die Augen. Die Ohren weiter Gespitzt dennoch ein Zeichen von Völligem Vertrauen zu Darle. Ralgjen sprang auf den Tisch und saß neben ihr wie eine kleine Statue. Doch die Glitzernden Augen waren zu Echt und zu Gerissen. Bjödna saß derweil vor dem Karren und spielte mit einem Stein. Es sah aus wie das Spiel einer Katze, immer wieder rollte sie den Stein von Tatze zu Tatze. Sie musste nicht Wirklich aufpassen, niemand Wagte es an einen Karren heran zu gehen vor den eine Bär geschnallt war.

Rick, Ebene vor Aquellis

"wie ich bereits erwähnte ist es gar nicht so toll wie mann es sich vorstellt. Mann überlebt alle die einem Nahe stehen, Familie, Freunde, Geliebte. Mann sieht viel Leid und das sich eigentlich doch nichts Ändert. zudem kann man gar nicht so lange Leben ohne etwas zu Vergessen. Willst du das Wirklich. als Beispiel, ich habe Vergessen wer mein Erster Meister war, wie ich in Gefunden habe. Meine Erste Erinnerungen sind Verblasst und tun dies immer mehr und wenn ich sie aufhalten will entrinnen sie mir wie Wasser Zwischen meinen Fingern." Rick nahm das mit und mann spürte dies auch. er war nun Niedergeschlagen und traurig seine Vergangenheit Vergessen zu haben.

Julie, Stormhold

Gemeinsam gingen die beiden in Richtung des Wirthauses, was auffällig war, war die hohe Anzahl an Soldate und Stadtwachen die dort zu Gast waren. Von weitem roch man den Honig des Mets und das bratende Fleisch.
Zu den Tagen war es relativ leer, da viele Stadtwachen damit beschäftigt waren die Schäden nach dem Sturm zu beheben, statt sich zu besaufen. "Also Violett ... Kleiner Ratschlag, erwähne nicht was du so tust, oder deine Schwester. Hört man nicht so gerne ... Du verstehst?"
Violett nickte "Ich weiß... Meine Schwester sagt immer das selbe. Geh nicht alleine in die Stadt, klau nicht meine Plätzchen, hast du schon wieder ein verletztes Tier aus dem Wald mitgebracht?!" Sie seufzte kurz "Aber sie liebt mich. Das weiß ich."
"Süß..." Sprach Julie und trat die Tür auf. "Met und Brathähnchen für mich und meine Begleitung!"
"Du verdammte Schlampe!" Rief eine weitere weiblische Stimme und es flog ein Weinkrug in ihre Richtung.
"Violett ... Darf ich dir meine Geliebte Vorstellen, Violett das ist Frida, Frida das ist Violett."
Frida verschrenkte die Arme und sah zu Darle "Sie gut zu. Die kleine Schlampe bekommt jetzt eine Abreibung." Sie zog die Ärmel ihrer Tunika nach oben und band ihr rotes Haar zu einem Knoten zusammen. Langsam ging sie auf Violett zu und packte sie "Willst du mir meine Frau ausspannen? Komm schon, dann verpass ich dir ein paar."
"Julie ..." Quietschte Violett verängstigt und versuchte ihr Gesicht zu schützen.
"Ruhig ruhig ruhig Herzblatt!" Rief Julie und versuchte Frida weg zu ziehen, "Die kleine ist nur eine Freundin!"
Die rothaarige senkte ihre Faust und begann langsam zu lachen "Du hast doch gar nicht den Mumm mich zu betrügen und siehe dir die kleine an ... Die hat noch nichtmal die Titten. Außerdem kennen wir uns ..."
Zögerlich nickte Violett "Lange nicht gesehen... Rose sagt ich soll nicht mit dir reden."
"Pfft ... Rose. Komm Süße, wir haben einiges zu bereden." Frida lachte und sah dann zu Julie "Und was dich angeht..." Sie gab ihr einen kurzen Kuss "Ich hab dich vermisst. Der Met geht auf mich."
Die drei setzten sich an einen Tisch. Während Julie und Frida sich etwas unterhielten sah Violett zu Darle "Ist dass ein Eiswolf? Wo hast du ihn her?" Fragte sie, freundlich wie immer.

Darle, Stormhold

Darle lächelte. "Ja das ist Warrden. Ein Eiswolf, den ich in den Schnee ebenen fand. Er war allein sein Rudel hatte ihn Verstoßen und fast Tot gebissen. Ich habe ihn aufgenommen und er wurde einer meiner Treusten Begleiter." Sie Betrachtete Warrden als wäre er ihr eigenes Kind. So hatte sie auch ihre Tochter angesehen, doch das war Lange her. Darle Zerteilte ihren Gebratenen Schneehasen und gab Warrden die Hälfte ab. Ralgjen bediente sich selbst am Teller, doch das was er Fraß störte Sie nicht. Sie Teilte ihr Essen Immer mit ihren Tieren. Für Bjödna hatte sie ein Ganzen Schneehasen Bestellt den sie eingepackt hatte und ihr mit Rausnehmen Würde. Warrden Kaute auf einem Knochen Rum und mit seinen Mächtigen Zähnen Knackte er sie auch problemlos.

Rick, Ebene vor Aquellis

"Das Würdet ihr tun? Ich denke das wäre Toll. Danke." Rick blieb so in Vergils Armen. Es war schön einen solchen Meister gefunden zu haben. Jean D'arc war genau so. Das machte ihn Glücklich den so Fühlte er sich Nostalgisch und an die Schönen Zeiten mit ihr erinnert. Auch wenn sie sich nicht immer Grün waren.

Berg, Angels End

"Aye das tun wir. Mein Grün häutiger Freund." Sagte er und stand Seite an Seite mit dem Ork, wartend auf Gegner die sie In Stücke schlagen Können. Ihre Silhouette war Schaurig anzusehen im Hintergrund die Wind gepeitschte See und Gelegentlich Zuckende Blitze. Ein Schauspiel der Natürlichen Kraft ohne Gleichen. Und davor Zwei Riesen deren Schatten ihre Feinde Bedeckt.