Mellanie/AE

Sie folgte Albin und beachtete Syn nicht wirklich. Ihr war bisher selten andere Frauen begegnet,auch wenn ihr auch Kriegerinnen bekannt waren.Sie marschierte stolz und ihr war es egal wer ihre Gegner sein würden.Zwar war ihre Haltung nach außen hin egoistisch,aber ihr war erstens arschkalt und zweitens wollte sie kämpfen und einfach sie selbst sein.Sie wollte kein Götterkind sein,sondern eine Göttin.Diesen Traum hatte sie schon lange,aber sie war zu misstrauisch um anderen davon zu erzählen.Einige Männer drehten sich zu ihr um,aber sie stellte sich nur vor,wie ihr Blut spritzen würde,wenn sie es wagten ihr zu nahe zu kommen

Mariel, Angels Ende

Sie sah nochmal zu dem Haus in dem Menaa und Sona gelebt hatten und in dem sie eine Heimat gesehen hatte. Sie seufzte und ging zum Wagen. "Ich werde etwas vorlaufen und euch den Weg zeigen. Wir sollten ihm in eventuell einem halben Tag treffen" sagte sie und lief los, ihrem Vater entgegen.

Milan, Skallige

Er sah die Gruppe und blieb stehen. 'das ist nicht gut. Vielleicht sollte ich doch lieber alleine gehen. Die zwei sind mir nicht geheuer und ich möchte nicht wieder vorm Tod stehen.' er sah zu Rose und Violett und wusste nicht was genau er tun sollte. Doch dann fiel es ihm ein. Er stieß seinen Stab auf den Boden und Rex erschien. "Rex, sag den Beiden das ich lieber etwas Abstand habe und alleine gehe. Frag sie dabei auch nach dem Weg nach Stormhold" Rex Nickte und flog zu Rose und Violett 'Milan sagt er geht lieber alleine. Das hat mit den Beiden zu tun' Rex deutet mit dem Kopf zu Havenar und Julie. 'wo genau geht es nach Stormhold? Milan möchte das gerne wissen'

Panas, Wald nahe Harkholm

"Ich nicht böse. Das du sagen Mann. Er nicht brauchen töten mich." Er lachte etwas eingeschüchtert und schlängelte weiter. "und ich dich auch nicht werde wegschicken, ich ja nicht haben Grund."

Mellanie/AE

Sie sah einen weiteren Wachmann anlaufen und schlug diesem ohne mit der Wimper zu zucken den Kopf ab.Dann schnitt sie seinen Arm auf und ein Stück aus seinem Knochen.Dieses steckte sie ein.Das wiederholte sie bei zwei weiteren Soldaten,schwache Männer,die wahrscheinlich sonst nicht mit echten Gegnern zu tun hatten. Mellanie war ein wenig gelangweilt,auch wenn sie froh war überhaupt töten zu können

Yin/Wald

"Er wird dir nichts tun.Du bist nett zu mir" sagte Yin und lächelte "und ich will bei dir bleiben,wenn ich darf." Sie hatte ein wenig angst,da es sicher kein schöner Gedanke war,ein Kind bei sich zu haben und dann noch eins,dass sich von Träumen anderer ernährte

Panas, Wald nahe Harkholm

"Du gerne können bleiben, nur nicht spielen mit Träumen von mir. Ich gerne behalten normale Träume" sagte er und sah zu Yin. "Aber wenn du verletzt dann Du mir sagen und ich dir helfen." Er klopfte auf seine Taschen und lächelte etwas. Dann schlängelte er weiter.

Syn, Angels Ende

Nun wurde es ernst sie konnte nicht mehr zögern. Sie folgt Albins Anweisungen. Konzentriert auf ihr Ziel ging sie rechts. Sie ignorierte die Leiche. Blut und Tot sollten niemals einen Nord aufhalten. Sie ging grade aus. Sie hatte sicherlich Wut in sich. Auf sich selbst, auf die Geschehnisse. Doch sie will nun alles in den Kampf stecken. Sich auspowern, Ihre Wut und Frust am gegenüber auslassen. ihr Degen und eine Peitsche am Gurt und Schild in der Linken gab es nun kein zurück mehr. Ihr war klar, dass wohl nun nur als schwach gesehen wird. Sie würde es keinem verübeln. Sie merkte, dass die anderen sicherlich Albin und nicht ihr folgen wollten. Und doch, Sie war nicht Zweite im Turnier für nichts geworden. Das was es ihr an Kriegserfahrung fehlte, machte sie mit hartem Training weg. Sie ist sicherlich nicht geeignet komplett zu führen aber bis zum Brand des Turmes war selbst ihr bewusst was zu tun war. Eine Wache sieht diese ankommen und will zurück rennen um zu warnen. Syn rennt darauf hin los und nimmt ihre Peitsche. Der Mann erreicht die fast die Tür. will klopfen und schreien. Mit der Peitsch umwickelt sie seinen Mund und zieht in zurück. Mit Schild presst sie ihn runter und gibt einem ihrer Gefolgsleute das Zeichen anzugreifen. Sie steckt die Peitsche weg und nimmt den Degen. Nun war Nahkampf gefragt. Sie klopft an der Tür zum Wachposten des Turmes. Bereit stehen alle um ihn zu stürmen sobald die Tür auf war.

Holt, Angels Ende

Er kommt langsam zu sich. Er fand sich umzingelt von Heilern wieder. In der Ecke kommt ein Mann auf ihn zu. Sein Blick wirkt erleichtert. " Offizier Cross! Ich bin froh sie lebend zu sehen! " Holt war sich noch nicht sicher er musste erstmal richtig zu sich kommen. sein Schädel brummte und so sein Körper. " Was ist passiert?" " Sagen sie es mir? alle Offiziere verschwinden oder werden tot aufgefunden. Jemand attackiert uns und wir haben kaum verbleibende Führungskraft." Die Erinnerung kommt ihm zurück.Seine Augen fangen an zu weinen. " Verdammt! Verdammt!" Er war so wütend auf sich. Wie konnte er ihr so sehr vertrauen ohne zu sehen, dass sie nur lügt. Wie konnte er ihr wahres Ich nicht erkennen. Sein Körper schmerzte bei Jeder Bewegung. " Als wir sie lebend fanden haben wir die besten Heiler auf sie angesetzt die wir so schnell kriegen konnten. Wir brauchen jeden Mann den wir kriegen können. Vor allem jeden guten Mann" Der Soldat der mit ihm sprach war ein Hauptmann seiner Einheit. Ein eifriger Mann, welcher ähnliche Gerechtigkeitsvorstellungen hatte wie er. besorgt guckt dieser zu ihm. " Ich hoffe sie sind fit bis zum angriff" Holt setzt sich an die Bettkante und die Heiler werden hektisch. " Bleiben sie liegen" Holt wehrt sie ab. " Das kann ich nicht! Die Nords können jederzeit angreifen. Sie dürften ihre Vorbereitungen so gut wie beendet haben. Jemand muss helfen die Männer gegen sie zu führen! Winston!" Der Hauptmann stellt sich gerade auf. " Alarmieren sie alle Einheiten! rufen sie Einen Notstand aus. beginnen sie mit dem evakuieren der Bevölkerung aus der Hafengegend. Eine große Schlacht steht uns bevor!". Er war voller Wut. Er konnte nicht zu lassen, dass sie gewinnen. Er musste das Volk schützen. Die Stadt retten und sein Herz rächen.
" Sie können nicht kämpfen!" Sagten die Heiler und auch der Hauptmann ist sich nicht sicher wie er sich verhalten soll. " Winston gehen sie! Los!" der Hauptmann verlässt schnell den Raum und befolgt die befehle. Die Sonne ging bereits auf. mehrere Stunden muss er bewusstlos gewesen sein. schmerzend hielt er sich den Bauch. "Sie müssen sich schonen." " Das werde ich bis der Kampf beginnt. Ihr kommt mit und kümmert euch um meine Wunden auf dass ich so gestärkt wie möglich bin für die Schlacht" Er stand auf. Nach einem Moment des Gleichgewichts finden. War er bereit zu gehen. " Ihr werdet sterben wenn ihr so in den Krieg geht. " Holt war entschlossen es zu beenden. "Dann mag es so sein, aber immerhin sterbe ich ihm wissen mein Land verteidigt zu haben."

Sona, Angels Ende

Sowohl sie als auch Menaa taten sich schwer ihr Haus zu verlassen. Sie würden vielleicht nie wieder zurück kommen. Was würde sie erwarten. Menaa lebte ihr leben lang dort. Ihre Familie lebt schon immer dort für sie war es undenkbar jemals auszuziehen und doch tut sie es nun. Sona sicherlich wollte immer weg und die Welt sehen, jedoch lieber mit dem Wissen immer hierhin zurück zu können. Wer weiß wie die Stadt aussehen wird wenn sie wieder hierhin kommen. noch war es recht dunkel, doch bald sollte die Sonne aufgehen. Sie haben die Grenze der Stadt erreicht. Es wird eine mühselige Reise werden. Ein Tier was den Karren zieht wäre nun sicher praktisch, jedoch komplett unbezahlbar für eine Bescheidene Blumenverkäufer-Familie.

Mariel, Angels Ende

Sie seufzte, sie war in die Stadt gekommen um zu studieren, doch jetzt flieht sie aus der Stadt, weil sie eine seltsame Warnung bekommen hatte. Sie sah nochmal zurück zur Stadt und lief dann weiter. 'es ist gleichzeitig eine Erleichterung und eine Traurige Sache, das ich hier weggehe.' sie lief mit einer Hand am Wagen mit. "Vater wird uns helfen. Er wird uns allen helfen." sagte sie und lief weiter. Sie hoffte das ihre Mutter nicht durchdrehte wenn Menaa mit Zess ankam.

Jura, Wald vor angels Ende

er guckt hab zurück. Ihm wahren die Kreaturen hier so fremd und neuartig. Doch er lies sich kaum erstaunen ansehen. er guckte wieder nach vorne. " Stimmt schon hier kann man rumlaufen wie man will ohne dämlich angeguckt oder gleiches zu werden. Dazu gibt es keine Getümmel wo Flügel unpraktisch werden." Er bleibt stehen und löst den Zauber auf mit denen er seine Flügel versteckt hatte. Er war doch etwas erleichtert. Mittlerweile ging der Zauber nach einem ganzen Tag anhalten etwas auf seine Reserven zu. Es war reichlich entspannend ihn aufzulösen und keine Magie zu verwenden.

Sona, Stadtrand Angels Ende

"Hoffen wir es" Sagte sie mit einem seichten und etwas missmutigen lächeln. Sie wollte immer ihren Vater treffen und doch hatte sie auch Angst. Zess hatte sich die ganze Zeit nie für ihre Mutter interessiert und nun Wo sie weiß, dass er sogar eine Familie hat ist sie umso besorgter. Wie wird er auf Menaa reagieren und viel mehr auf sie. Immerhin ist sie sein Kind und er wusste nicht mal was von ihr. Wenn sie nach Waldhyn gehen wie würde Mariels Mutter reagieren. Man kann sich ja schlecht über die Affäre seines Mannes und das daraus entstandene Kind freuen.

Mariel, vor Angels Ende

Sie sah zu Sona. "mach dir deswegen nicht zu viele Sorgen. Vater wird Mama schon beruhigen. Eventuell geht dabei etwas Geschirr zu Bruch und Vater wird ein paar Tage woanders schlafen müssen, aber ansonsten wird sich das wahrscheinlich einregeln. Mama ist zwar mit Vater verheiratet doch sie ist wahrscheinlich mehr auf ihn Sauer als auf Menaa, denn immerhin hat er sie einfach sitzen lassen. Menaa du kannst also ganz ruhig bleiben, sie wird dir helfen, immerhin habt ihr Gemeinsamkeiten, ansonsten hätte Vater sich nicht in euch verliebt. Mama mag auch Blumen und Musik." sagte Mariel und versuchte Menaa und Sona Mut zu machen. Sie hatte grade in diesem Moment eine witzige Erinnerung wie Zess von Darlia mit dem Teppichklopfer aus dem Haus gejagt hat, weil er ihren Geburtstag vergessen hatte. Dabei musste sie unwillkürlich lachen.

Syn, Angels Ende

Die Tür öffnet sich und sie stürmen Herrein. Die großen starken mit ihren Schilden Vorran. Sie stoßen den Soldat der die Tür gerade mal einen Spalt offen hatte einfach um und zertrampeln ihn fast zu Tode. " nicht an ihm aufhalten geht auf die anderen!" rief Syn und Stach als sie reinstürmte nach den andern zu. Sie guckte weg beim zustechen. Es war trotz allem das erste Mal für sie. Sie zieht ihren Tegen und vergewissert sich gut getroffen zu haben. Knapp am Herz vorbei. Doch er war von dem zertrampeln geschwächt und windete sich nur noch vor schmerz. Von hinten war die Alam Glocke zu hören. Mit guten Timing hatten sie den Kampf angefangen auf beiden Seiten, so das keiner zu viel des Überraschungsmomentes verlor.
Syn rannte mit in den Turm. Die Männer vor ihr am Kämpfen. Doch die Schilde Blocken genug, dass die Raserei der Männer nicht aufhaltbar war. Mit Kampfgeschrei und Blutlust stürzten sie sich auf die Wachen. Syn wandte sich geschwind durch die Kämpfenden zu den hinteren Schützen. Zu erst musste sie ihre Gegner entwaffnen. Sie schlug die Waffen aus den Händen der Soldaten, welche dann schnell der Wüterei der Männer verfielen. Nicht eine Sekunde ruht sie um jeden Schuss auszuweichen und ein schweres Zeil zu sein. Sie schnitt durch die Männer und drückte sie mit ihrem Schild von ihr weg. Ihr Talent ist ihre Geschwindigkeit und Geschicktheit. Die Männer jedoch brauchten an einem Soldat mit schlechtem Schutz dann nur noch einen starken Schlag mit der Axt.
Das Blut spritze durch den Raum. noch nie war sie mit so viel Blut anderer besudelt. Mit jedem Todeschrei und jedem Hieb von ihr wurde es zugleich leichter als auch schwerer für sie. Einerseits löste sie sich immer mehr aus ihrer anfänglichen zurückhaltung und konnte ihren Frust besser auf die Gegner fixieren, aber es war sicherlich eine brutale Erfahrung die an einer Seele nagen konnte. Sie kannte es bis jetzt nicht. Nicht mit eigener Haut jedenfalls. Es würde sie für die Zukunft abhärten.
Die Wachen waren am Boden. Manche atmeten noch, doch konnten kaum noch sich bewegen . Die Männnr wollten noch weiter drauf hauen aus Blutlust. " Das reicht! " enttäuscht guckten sie zu Syn" Wieso so weich?" Syn hatte Mitleid mit ihnen, doch war es zu spät um einen Rückzug zu machen. " Wir haben einen Auftrag. Das Feuer gibt ihnen den Rest. Das der Turm brennt hat höchste Priorität und muss so schnell wie möglich durchgeführt werden. Sie Bedecken den Boden Mit Öl und verlassen den Turm. Syn zündet ein Streichholz. Eine Träne aus Mitleid und Frust kommt ihr runter. Diese Männer waren nicht Schuld an ihrem Herzschmerz egal wie sehr sie sich dies einredet so wusste sie, dass es nur eine Ausrede ist um leichter hier zu handeln.
Sie lässt das Streichholz fallen und rennt vom Turm Weg. In Sekunden schnelle geht das gesamte Öl in Flammen auf, welche Den Turm übernehmen. Dieser ist nun nur noch eine gewaltige Fackel, welche als Leuchtfeuer für die Armee dient.
" Wir gehen Albin und den anderen helfen" Rief sie den anderen zu und sie stürmen weiter.

Sona, Wald anfang

Es war etwas erleichternd ihre Worte zu hören, auch wenn sie sich trotzdem mies fühlte Zwiespalt in Mariels Famile zu bringen. Als Mariel anfing zu lachen war nicht nur sie sondern auch Menaa verwirrt. Sie guckten sie fragend an " Ist etwas?" In dem Moment hörte man leise Glocken von hinten. Sie drehten sich um erstmal war nichts zu sehen. fragend gucken sie hin was das läuten zu bedeuten hatte. es waren keine normalen Kirchenglocken. Ein großes Feuer war am Horizont, am anderen Ende der Stadt kapp zu erkennen. Entsetzen kam in Sona's Gesicht. " Gut das wir nicht geblieben sind"

Jura, Wald

Er konnte dem Mädchen nur zustimmen, aber sagte nicht wirklich was. Er merkt wie Asyl etwas aufschreibt. Immerhin hatte sie damit das Tempo verringert. Was ihn ein kleines bisschen nervte. er wollte nicht wegen ihr noch länger brauchen. Wobei ihm dann auffiel, dass sie nicht mal ein Zeil hatten. Von dem Gedanken unterbricht Kami ihn, wobei er unbewusst etwas lächeln muss durch ihr Kompliment zu seinen Flügeln. Er guckte sich Mimi's Flügel an, Sie sind groß und makellos, als wären sie neu. Sicherlich gut zum fliegen. Jura streckte seine Flügel etwas. Die Wunde an seinem war schon etwas besser geworden, doch noch nicht ganz geheilt. Er hatte beim bewegen noch immer leichte schmerzen. Man konnte beim strecken die Wunde sehen, welche sonst nicht zu sehen war. " Nun ich bin damit groß geworden, weshalb es normal für mich ist, aber irgendwann kann ich mit dir ja mal fliegen, dann kannst du mir sagen wie es sich anfühlt wenn man, das Gefühl nicht kennt."

Holt, Angels Ende

Er ist in seinem Zimmer und macht sich kampfbereit. Die Heiler versuchen alles um ihm noch so gut wie möglich zu helfen. Er ist fertig mit anziehen und kommt dazu sich hinzusetzen und noch etwas zu ruhen. Währenddessen. leitet er alle Maßnahmen im durch Befehle. Immer Wieder kam ein anderer Soldat mit Fragen. Er war noch nicht lange Offizier. Dies wird seine erste große Schlacht sein. Am liebsten würde er die Verantwortung einem Erfahrenerem überlassen. Doch da war keiner, welcher die Zeit dafür hatte. Alle die noch Einsatz bereit waren, sind schon außerhalb der Kaserne und haben dort ihre Positionen. Einzig allein sein Stolz, sein Wunsch das Volk zu schützen und vor allem seine Wut auf die Nords leiten ihn gerade und geben ihm die Kraft mit voller Kraft dabei zu sein. Die Warnglocken ertönen, wo er sich gerade mal etwas schonen konnte und die Heiler anfangen konnten sich seiner zu widmen ohne, dass er sich bewegte. Er nahm einen Teil der Verbände ab. Nur für die schlimmsten Verletzungen ließ er daran. Seine größte Sorge war sein Auge. Nur mit einem zu sehen könnte ihn beeinträchtigen. Es wird ihm das abschätzen von Entfernungen erschweren.
Er verlässt sein Zimmer, bereit zum kämpfen maschiert er mit den restlichen Soldaten in der Kaserne zum Hafen. Von dort ist ein helles Feuer zu sehen. Er ist bereit für sein Volk zu sterben. auf dem Weg kommen ihm viele Einwohner entgegen, welche fliehen. eine kleiner Gruppe an Kampf unerfahreneren Soldaten Ist für das evakuieren der Stadt zuständig.

Mariel, Angels Ende

Sie sah zu Sona und Menaa. "Ich habe mich gerade an was erinnert. Vor 3 Jahren hatte Vater Mama's Geburtstag vergessen. Kurz darauf jagte sie ihn mit einem Teppichklopfer aus dem Haus und ließ ihn erst wieder rein als er ein Geschenk hatte." Sie musste nochmal lachen. "Mama ist zwar hitzköpfig aber sie ist auch sehr nett. Sie wird Vater schlagen und sich mit dir unterhalten, Menaa"