Jura, Angels Ende

Bei Sona und Mariel sagte er nichts. Er Wartete bis Kami fertig ist und folgt ihr dann weiter schweigend. Bei Asyl war es genau so. Jedenfalls bis Es darum ging, dass Asyl mit ihnen mitgehen soll. Etwas unsicher ob er sich mit 2 weiteren Frauen rumschlagen soll zögert er. " Von mir aus. Mir egal." Er guckte nicht wirklich hin. letzten Endes war es ihm größten teils egal, nur Asyl war ihm nicht ganz geheuer, trotz ihrer kindlichen Erscheinung wirkte sie etwas fragwürdig.

Sona, Angels Ende

" Ich verstehe, danke für die Warnung." Sie schließt die Tür nach dem Kami ging und war sich nicht klar was sie tun sollen. Menaa kommt zu den beiden und fragt wer da war und sie erklärt ihrer Mutter was Kami sagte. " Und was wollen wir jetzt tun? Aus sie hören und gehen?" Sona war besorgt. sie Wusste um die Gefahr der Warnung, Jedoch, wenn sie weggehen, würden sie es Schaffen ein neues Leben aufzubauen. Es war so riskant ob es klappt. Selbst jetzt ist es manchmal etwas knapp für sie. Sie guckt fragend zu Menaa und Mariel. Menna überlegt besorgt.

Syn, Angels Ende
Sie versteckte sich etwas abseits vom Harfen in einer Gasse. Sie wollte allein sein. Sie saß dort und versuchte ihre Trauer zu überwinden. Er würde nicht tot sein. Ja wahrscheinlich überleben. Sie musste sich entscheiden. Nord oder er. Doch die Entscheidung war leicht. Wie könnte sie ihm jetzt noch unter die Augen treten. Wie könnte sie weiter leben wo ihre Heimat sie braucht. Stunden lang überlegte sie. Irgendwann überwand sie die Trauer. In ihrem Kopf verdrängte sie alle Gedanken und machte Platz für nur noch einen. > Ich bin meinem Volk verpflichtet. Ich werde leben um es zu schützen.< Sie rappelt sich auf und geht langsam zurück zur Herberge. Sie war noch immer von Trauer überfüllt. Alles was sie konnte, war ihr das Weinen zu verbieten und sich aufzurappeln. Sie ist hier um Nord vor dem Hunger zu schützen und diese Mission würde sie beenden. Sie verdiente es nicht, dass ihre Gefühle über den Bedürfnissen so vieler anderer stand. Sie machte sich auf den Rückweg. Es wurde Zeit sich auf die Schlacht vorzubereiten. Egal wie sehr ihr Herz weint, nun muss sie stark sein. Alles was sie hoffen konnte war, alles vergessen zu können wenn sie Zuhause ist.

Mariel, Angels Ende

"wenn sie sagt wir sollten gehen, dann denke ich das wäre besser" Sie überlegte kurz und ihr Gesicht wurde etwas heller "wir können unserem Vater entgegen gehen. Der ist ja momentan auf dem Weg hierher." sagte sie und schlug sich auf die Hand.

Milan, Skallige

Er hatte zugehört aber nichts gesagt da es ihn ja nichts anging. Gleichzeitig notierte er sich etwas. 'L……? Wer ist L? Am besten nicht nachfragen. Vielleicht besser.' er überlegte kurz und schrieb dann noch 'Blutmagie nicht gerne gesehen hier. Sollte wahrscheinlich doch nicht fragen. Werde auf jedenfall mit Ihnen gehen, mehr kann ich momentan nicht tun.' er legte den Stift in das Buch und steckte es wieder weg. Er sah zu Rose und wartete ob sie was sagen würde.

Sona, Angels Ende

Die idee ihrem Vater entgegen zu gehen gefiel ihr schon, aber ganz die Stadt zu verlassen? " das könnten wir machen" Menaa musst noch immer überlegen. Sie wusste nicht in wie fern sie der Warnung glauben kann. Wenn sie unnötigerweise fliehen würde es sie ruinieren. Sie wollte aber mögliche Bedrohungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie ging ihre Ersparnisse noch einmal durch. Es könnte für ein paar Tage reichen. Sie könnten den großen Karren mitnehmen und unterwegs noch etwas verkaufen so wie Gemüsepflanzen transportieren. Vielleicht könnten sie in der Nähe bleiben und erstmal ein paar Tage abwarten " Es ist riskant, aber wenn ihr so sehr glaubt, dass es stimmt sollten wir vielleicht gehen. Wir sollten unsere wichtigsten Sachen auf dem großen Karren zusammen sammeln. " Sie fing an aufzuzählen was sie brauchen würden. Sona ging dann zu ihrem Zimmer um mit ihren persönlichen Sachen anzufangen.

Jura, Angels Ende

als Aysl und Mimi noch weg sind antwortet er Kami. " Wenn sie die gleiche Strecke anpeilen wie wir so laufen wir halt gleich. Und wenn du mit ihnen mitlaufen willst so passe ich mich deinem Tempo an. Man könnte sagen, für mich sind sie einfach ein paar Leute die den gleichen Weg nehmen ohne Verpflichtungen ihnen gegenüber. Ich kann ihnen ja schlecht verbieten öffentliche Wege zu nutzen nur weil ich dort gerade entlang gehe." letzen Endes dachte er einfach daran sie zu ignorieren und seinen Weg zu gehen. Wenn Kami sich ihnen anpassen will mit ihrem Tempo so würde er sich ihr anpassen. Er war es gewohnt sich nicht um andere zu kümmern und einfach seinen Weg zu gehen und doch genoss er Kamis Gesellschaft.

Mariel, Angels Ende

Sie war Sobald gefolgt. "deine Mutter macht sich bestimmt sorgen wegen ihres Ladens. Doch wenn wir nach Waldhyn gehen wird Vater sich darum kümmern das sie einen neuen Laden bekommt" sagte sie und packte ihre wenigen Sachen zusammen.

Yin/Wald

"Er tut nur bösen Leuten etwas.So hat er es mir gesagt.Ich habe kein Zuhause und keine Familie,deswegen gehe ich gerne in die Städte und hoffe,dass mich niemand vertreibt.Aber niemand will mich bei sich haben,deswegen war ich bisher alleine"

Mellanie/AE

Sie wachte sofort auf und griff ihr Schwert.Der Lärm hatte sie nervös gemacht und nun ging sie nach unten um nachzusehen.Erst erkannte sie keinen der Männer wieder,dann erinnerte sie sich und fragte,was los sei. Sie bekam von jedem eine andere Antwort. Dann sah sie Albin in der Menge und ging auf ihn zu "ist etwas passiert ?" Ihr ich-lasse-mich-nicht-mit-Ausreden-abspeisen-Ton passte nicht zu ihrer melodischen Stimme, die eines ihrer Merkmale als Engel war.Die Männer im Raum suchten immer noch hektisch nach Waffen und Fellen und Mellanie dachte bei sich,dass dies eigentlich viel schneller gehen könnte. Sie verkniff sich allerdings den Kommentar

Sona, Angels Ende
Sie guckte etwas besorgt. " hoffen wir es. " Es dauerte ca eine Stunde den Wagen praktisch genug zu beladen. mit mulmigen Gefühl im Bauch war es Zeit für die Abreise. Menaa guckte zu Mariel als sie losgebereit am Wagen waren. " Du musst uns zeigen wo es lang geht, da du weißt welche Strecke dein Vater nehmen wird hier hin"

Syn, Angels Ende

Langsam erreichte sie die Herberge. Sie war weder. Als sie rein ging wahren alle schon so gut wie fertig. Sie wusste, sie hätte früher hier sein sollen. Weg zu gehen war ein Fehler. Aber sie war erleichtert den bewusstlosen Holt nicht gesehen zu haben. Sie ging auf Albin zu. auf dem Weg atmet sie tief ein und aus. ein doch etwas künstlich wirkendes ernst und zielstrebiges Gesicht nahm sie an. Was sollte sie tun. Sie hat sich von anfang an entschlossen auf der Seite ihres Volkes zu sein und diese Entscheidung verfolgt sie nun bis zum Ende.

Mellanie/AE

Sie griff sich ein Messer,dass jemand vergessen hatte und steckte es sich in den Schuh,dann nahm sie ihr Schwert "gut.Ich bin bereit." Noch während sie losgingen flocht sie in windesteile ihre Haare und steckte sie hoch.Nun konnte man ihr das erste Mal in die Augen sehen.Diese waren silbern und schiehnen zu leuchten und das Licht von Walhalla wiederzuspiegeln.Sie lächelte in Vorfreude auf den Kampf

Syn, Angels ende

Sie nickte Albin zu und eilte erstmal auf ihr Zimmer. Sie hatte alles schon bereitgelegt gehabt und konnte sich recht schnell fertig machen. Sie entschloss sich Albin anzuschließen. Sie bevorzugte doch eine Führung mit Hirn, auch wenn sie Bashkugg für seine Kraft Respekt zollte.
Sie lief eher hinten. Noch immer redet sie sich ein wie wichtig der Kampf ist um die immer wieder hochkommenden Gefühle zu tilgen.