Milan, Skallige

"Das ist eine schreckliche Geschichte" Er machte ein überlegendes Gesicht 'welches Buch war das nochmal, war es ein Buch?' er überlegte angestrengt 'es war kein Buch es war mehr ein Notizbuch. Es war von irgendwem geschrieben, aber nicht von meinem Meister' "Es war kein Buch, es war ein zerfleddertes Notizbuch, welches ich zufällig in einem Regal gefunden habe." Er durchsuchte seine Taschen "eventuell habe ich es dabei" Er griff in eine Tasche und holte ein kleines Notizbuch raus, das tatsächlich schon bessere Tage gesehen hatte. Er legte es auf den Tisch und schob es zu Rose "Ich konnte nicht viel verstehen. Es ist ein einer magischen Sprache geschrieben. Es benutzt das normale Alphabet und doch scheint es ganz anders. Doch die Seite mit dem Fluch war in unserer normalen Sprache" Er klappte das Buch auf der Seite auf "leider habe ich nichts gefunden das auf ein Heilmittel schließen lässt. Verstehst du diese Sprache eventuell?"

Syn, Angels Ende

Nachdem er in der Tür verschwunden ist lehnt sie sich an die Wand neben der Tür außen an. Sie schließt die Augen, linker Arm nach unten und der Rechte am linken Arm. Sie ist angespannt und richtet ihren Kopf von der Tür weg. Sie lauscht den Geschehnissen. Nun kann sie es nicht mehr verhindern. Sie würde nur die Mission gefährden wenn sie ihm jetzt hilft. Die Drohung hätte keine Wirkung und die Gegner währen nur gewarnt und nicht genug geschwächt.

Holt, Angels Ende

recht optimistisch betritt er den Raum, das vergeht jedoch schnell. Albin wirkt ihm ganz und gar nicht geheuer, schnell bemerkt er seine nordische Herkunft an seinem Aussehen. Sein Blick wird überrascht und auch entsätzt. bevor er noch irgendwas machen kann wird er von Hinten von zweien gepackt. " Was?!" er guckt sich um. " Was hat das zu bedeuten? Was geht her vor? Syn?!" Er Guckt mit Ernster Miene zu Albin. Was habt ihr vor? Was habt ihr Syn angetan?" Noch konnte es nicht realisieren. Er will es nicht realisieren. Das sie eine Nord ist. Das sie der Feind ist. Er hofft vergeblich, dass sie es gegen ihren willen macht.

Jura, Angels Ende

Er guckte radlos in den Himmel. "glaubst du?" Er war sich nicht sicher, aber es gab nichts was ihn hier halten würde. er wolllte nur beim Schmied bescheidsagen wenn er geht. " Ich würde dann eh gern dem Schmied bescheidgeben. der Wohnt doch bei dem einen Mädchen in der Nähe." er guckte auf die Untergehende Sonne. " Sollen wir diese Nacht noch bleiben. Oder eilt es dir zu sehr?"

Holt, Angels Ende

Seine gedanken rasen in seinem Kopf. Er konnte es nicht glauben. Sie wirkte so nett, so verständnis voll, so vernünftig. Wie könnte sie eine Nord sein. Ein Freund dieser Brutalen Monster. Wie konnt sie ein Brutales Monster sein. Albins schläge sind stark und hart. Seine Kräfte schwinden und er ist leicht benommen. Seine Gedanken drehen sich noch immer um Syn. Wie konnte sie ihn so Ausnutzen. Auf seinen Gefühlen rumtrampeln. Er hatte ihr seine Gefühle gestanden, Sie geküsst und sie... Sie macht sich wahrscheinlich gerade über ihn lustig.

Eija. Höhle in der nähe von Degil.

Eija sah vorsichtig um die Ecke, ihre Augen gewöhnten sich langsam an das Licht, Sie erblickte drei Männer die neben einen Käfig saßen wo ein Ghul drin war. Sie ging langsam wieder zurück und drehte sich zu den anderen um. Dann flüsterte Sie wieder. "Drei Banditen und ein Ghul in einen Käfig. Wenn wir schnell genug sind, kommt der Ghul nicht raus. Wie gehen wir aber vor."

Mellanie, Angels end

Wie ein Stein fiel Mellanie vom Himmel. Ihre Flügel konnten den Sturz grade zu abfangen,da krachte sie in ein Haus. Hustend hob sie sich aus den Trümmern und sah sich verwirrt um. "Wo bin ich ?" fragte sie in die Dunkelheit, dann verlies die junge Frau das Haus und merkte, dass sie angestarrt wurde. Sie spürte ihr Schwert an ihrer Seite und war froh, es dabei zu haben. Erstmal musste sie rausfinden wo sie war.Mellanie sprach einfach die erste Person an die sie sah "hallo.Könnt ihr mir sagen wo ich bin ?"

Jura, Angels Ende

Er war doch recht erschöpft von der Arbeit, aber wenn es ihr so dringend war würde es sich nicht anmerken lassen. "Nun gut dann lass uns gehen" er ging voran zum Schmied. Dort angekommen deutet er ihr nochmal wo sie hin muss und klopft beim Schmied an. Dieser war reichlich verwundert wer da sein konnte und über Juras besuch nach öffnen der Tür. " Hast du was vergessen?" Jura seufzt und verbeugt sich leicht. " Es tut mir leid, ich muss ihnen von jetzt an absagen. Es ist schwer zu erklären. Eine Bekannte von mir ist überzeugt, dass Unheil naht und wir aus der Stadt abhauen sollten. Ich weiß nicht genau wie fern es Stimmt, doch sie hat recht gute Sinne daher glaube ich ihr. Sie sollten auch darüber nachdenken." Der Schmied guckt etwas verwirrt und weiß nicht was er davon halten soll. " Was den für ein Unheil?" " alles was ich weiß, dass es nicht natürlich ist." Der Schmied guckt skeptisch. " Nun ja, ich kann dich nicht aufhalten. Tue was du für richtig hällst" Jura nickt nur und geht in Richtung Blumengeschäft.

Sona, Angels Ende
Es klopft an der Tür des Ladens während Menaa beschäftigt ist mit dem spülen. Sie ruft hoch. " Kann einer von euch die Tür auf machen es hat geklopft an der Ladentür. " Sona steht auf. " Ich geh schon" Ruft sie runter und eilt zur Tür. Verwundert wer es sein könnte öffnet sie die Tür.

Holt, Angels Ende

Nun langsam wurde aus der Trauer auch Wut. Wut darüber, dass man ihn benutzte und ach Selbsthass, dass er drauf reingefallen ist. Er ist wie in Trance Die Schläge rauben in langsam sein Bewusstsein und die Kraft im Körper. Aus seinem Mund kommt kein Ton. Er hat die Kraft zu sprechen verloren. Am liebsten wollte er irgendwas fluchen, aber sein Mund gehorchte nicht mehr. Der Anführer reißt sein Shirt vom Leib und schneidet ihm quer über die Brust bis zur Hüfte runter. Vor schmerz schreit er auf, dies ist auch das einzige was seine Stimmbänder von sich geben. Von Schmerzen geplagt guckt er in die Augen seines Peinigers. Er hat keine Chance sich zu befreien. Nun hofft er nur noch, dass er es beendet.

Syn, Angels Ende

Sie steht noch immer vor dem Wirtshaus. Ihr Körper ist fest angespannt. Sie versucht sich ihre Tränen so sehr wie möglich zu verkneifen. > Wieso? Wieso ist mir dieser Mann so wichtig? Er ist mein Feind und so habe ich ihn doch immer nur gesehen. Wie konnte ich anfangen ihn zu mögen. Warum ertrage ich es nicht ihn leiden zu lassen wo es das beste für mein Volk ist?hört auf. Hört auf! lasst ihn in ruhe. Ich will das nicht Lasst ihn gehen. Ich will nicht das er Leidet. ICh... Ich liebe ihn..< Ihre Augen rissen bei diesem Gedanken auf. Wie konnte sie sich in ihren Feind verlieben. Ihre Gefühle würden die Mission gefährden. Sie wollte weg. einfach weg von hier. Nicht mehr hören wie er leidet. Sie versucht wegzulaufen. doch ihre Beine waren kraftlos. Mühselig rappelte sie sich auf und taumelt weg.

Mariel, Angels Ende

Sie lief hinter Sona her, da sie neugierig war, wer denn an der Tür stand. Sie erkannte Jura und Kami 'die beiden, sie mag ich ihn nicht. Was sie wohl wollen' sie blieb hinten stehen und lauschte etwas.

Milan, Skallige

Er war verwirrt "Wer ist 'sie'? Und wieso soll sie mich nicht kennenlernen?" Er hatte das Buch wieder an sich genommen und es weggesteckt. Er sah die beiden nacheinander an und versuchte aus ihren Gesichtern zu lesen, bekam es aber nicht hin. '"Sie" muss wohl etwas mit der Vergangenheit von den beiden zu tun haben. Vielleicht ihre Mutter? Ein anderes Familienmitglied? Oder jemand komplett anderes' er konnte nicht sagen was es war, aber irgendwann beunruhigte ihn.

Milan, Skallige

Er schluckte und sah zu Rose 'ich hab da wohl einen Nerv getroffen' "Ich äh, ich bin lieber still" sagte er leise und aß seinen Teller leer "Ich werde dann auf mein Zimmer gehen. Bevor ich mich noch Verspreche" Er stand auf und machte sich schleunigst davon. Er ging in das kleine Zimmer und setzte sich auf das Bett 'uiuiui, das war wohl nicht gut. Hoffentlich beruhigt sie sich wieder"