Frank, Franks Haus

Frank sah wie Nanra aus dem Fenster viel und rannte aus dem Haus um seinem Sohn zur Hand zu gehen. Als er sah, dass es ihm sehr wohl gut ging hob Frank den kleinen Drachen hoch und ging mit ihm wieder an den Fenstersims und setzte den kleinen Nanra dort ab. Ab diesem Zeitpunkt begannen sie wieder zu üben, Stunde um Stunde bis es dunkel wurde, bis Nanra endlich fliegen konnte. Als es endlich klappte die Sache mit dem Fliegen und Frank freute sich leicht erschöpft. "Du kannst es, endlich. Nanra, ich bin sooo stolz auf dich." ,erklärte er ihm dann.

Nanra, Frank's Haus

Er saß auf dem Fenstersims und sah zu seinem Vater "Ja, ich kann es" Er sprang Frank an und schmiegte seinen Kopf an ihn, und warf ihn dabei um. Er bemerkte das er Frank auf der Brust saß und stieg herab "entschuldige, ich bin so froh, daß ich es kann" Er ging wieder auf den Sims und sah hinaus in den Sternenhimmel. "wenn ich größer bin, kann ich dich ja vielleicht mal mitnehmen."

Frank, Franks Haus

Frank stand auf, setzte sich auf einen Stuhl neben dem Fenster. "Stimmt, du wirst ja noch größer als jetzt. Viel, viel größer als jetzt. Du wirst so gigantisch, dass du nicht mehr in das Haus passen wirst." ,meinte er zu Nanra etwas überrascht und entsetzt. Er stand wieder auf, rückte den Stuhl zm Sims, setzte sich und kuschelte sich an Nanra, während er sich dabei an den Sims lehnte. "Ach, ist mir egal wie groß du wirst. Ich habe dich trotzdem lieb. Und wenn du mitnehmen würdest, würde ich mich natürlich freuen." ,sprach er wieder ruhig zu seinem Sohn.

Nanra, Frank's Haus

Er lehnte seine Kopf gegen Frank während er weiter in den Sternenhimmel sah. Eine Stimme in Nanra sagte ihm, das es nicht so bleiben würde, das es vielleicht in einer Katastrophe endet, aber das war ihm egal, er war glücklich. Er ließ einen kleinen glücklichen Seufzer hören und sah weiter in den Sternenhimmel, bis er einschlief.

Eija. Degil.

Der Bauer reagierte nicht sofort, doch das Mädchen schlang sich um den Hals des Gilp's. "Krahik! Ich dachte sie hätten dich erwischt." Sagte sie fast weinend vor Freude. Der Bauer wollte schon etwas dazu sagen, doch Eija verschrenkte die Arme und sah ihn an. "Also?" "Ehm, ja. Ja natürlich. Ich, ich hab das." Er ging zu einer Truhe in der Hütte, es war nämlich zum Zufall seine. Er holte einen Schlüssel aus einen Tonkrug und öffnete die Truhe damit. "Das hier, das könnt ihr haben." Eija schaute herein. Es waren Bücher, Karten und Gerät das man zur See benötigte. "Das sind Entdeckungen meines Vaters und seines Vaters und dessen Vaters darauf. Dort sind kleine Inseln eingezeichnet vor der Küste des Imperators, sie waren alle Abenteurer." Sagte der man mit Stolz, doch auch etwas Trauer diese hergeben zu müssen. Eija überlegte und sah zu Mephisto. "Was sagst du? Diese Karten könnten gut für unsere Archive sein, vielleicht kennen wir welche schon, aber es kann nicht schaden." Sagte Eija schon bestimmt. "Und Isabell, wie geht es dir?" Sagte der Gilp zum Mädchen das den Namen Isabell trug. "Mir geht es gut, danke. Aber sah, wie hast du die Monster überlebt?" "Ich bin einfach in der Höhle verschwunden, da hatten nicht mal die Ghule Platzt mir zu folgen." "Ghule? Drehte sich Rikke skeptisch um, jetzt sind da auch Ghule wieder. Was ist den jetzt an Monstern?" "Alles, einfach fast alles was man sich vorstellen kann. Diese Monster sind zwar wie Monster, aber nicht so wie man sie kennt." Sagte der Gilp mit einer etwas mystischen Stimme.

Eija. Degil.

Krahig sah Mephisto prüfend an. "Wer ist das Darius?" Fragte Krahik den größeren Bruder von Isabell. "Das sind Monsterjäger, sie versuchen die Monster aus dem Dorf zu vertreiben." Krahik stand auf vom Bett auf und landete nicht unsanft auf seinen kurzen Beinen. "Ach ist das so? Und wer sagt das sie nicht einfach uns ausfragen Was hier noch wertvoll ist und nehmen es sich dann mit Gewalt? Die sehen mir sehr verdächtig aus." Sagte der Gilp und beäugte Eija misstrauisch. Eija's brauen zogen sich nach unten und sie den Gilp genauso finster an. "Oh glaub mir Gilp. Wenn wir so etwas vor haben würden, dann hätte ich euch alle gefoltert, bevor ich nett gefragt hätte. So kommt man an seine Informationen direkt und ohne Geplänkel." Eija zog einen Hocker der noch stand mit dem Fuß her und setzte sich. "Aber da Du immer noch lebst und kein toter Fleischsack bist, während ich ein Lebender wäre, zeigt dies. Das ich euer Geplänkel annehme und euch ausfrage obwohl wir Zeit verlieren." Sagte sie süffisant, doch mit einen Hauch Ungeduld in ihrer Stimme. Der versuchte weiter aus ihren Blick zu lesen, gab dennoch nach ein paar weiteren Sekunden bei. "Na schön. Es war so. Als ich darauf aus war, mir das geliehene Werkzeug von Isabell zurück zu geben, kamen Sie..." "Du hast ihn das Werkzeug geliehen, ich hab doch gesagt du sollst das nicht machen." Sagte Darius schimpfend zu Isabell. "Shh." Sagte Eija. Krahik fuhr fort. "Also, SIE kamen. Die Monster und Banditen. Ich übergab gerade Isabell die Gartenkelle, da griff ein Ghul neben Frau Hamip an. Da Geschöpf hatte sie sofort erwischt, ich reagierte schnell genug und schubste sie wieder ins Haus. Darius, Ich und Isabell waren nun allein darin. Das Monster wollte herein und schlug sich langsam durch die Tür. Da diese Menschen meine einzigen Freunde waren, hab ich das getan was ich für richtig hielt. Ich kletterte aus dem Fenster und bewarf das Monster mit einen Stein, dann richtete es seine Aufmerksamkeit auf mich. Ich rannte so schnell ich konnte zu einen meiner Löcher und versteckte mich dort. Das Monster schaffte es nicht an mich ran zu kommen..." Eija hob die Hand. "Tut mir leid wenn ich jetzt unterbreche, aber wie hilft uns das?" "Lass mich ausreden." Schimpfte der Gilp. "Dazu komme ich jetzt. Als ich mich eine Weile dort versteckte hatte, traute ich mich raus zu schauen, es war schrecklich. Alle waren tot und die Monster aßen von ihnen, dann kamen Menschen und trieben die Monster in Käfige mit einem Glöckchen. Sie schlugen einmal damit und die Monster bekamen Angst. Dann kam aber das schrecklichste, sie nahmen die Leichen weg und schleppten sie nach Norden. Das hab ich gesehen. Und zu den Monstern. Sie hatten einen Greif und zwei Trolle. Dazu mehrere Ghule, so ein Dutzend, dazu um die drei Werwölfe. Aber natürlich könnten es auch mehr sein, habe mich nicht weiter heraus getraut bis alle weg waren, aber beim Greifen bin ich mir sicher es war einer." Eija sah ihn und dann zu ihren Meister. "Ist das möglich. Solche Geschöpfe wie Greifen und sogar Ghule mit Schmerz zu kontrollieren, wenn sie ein Geräusch hören, dazu haben Ghule nicht mal Schmerzen." Sagte sie noch nachdenklich.

Panas, bei Yao in der Nähe von Harkholm

Er fand tatsächlich eine Schaufel an der Seite von Yao und vergrub Azuma unter einem Baum. "Ruhe in Frieden, netter Mann, wünschte hätte sie besser gekannt" Er steckte die Schaufel zurück "Ich besser mache mich auf Weg, wollte niemanden aufhalten" Er verbeugte sich und lächelte "vielleicht man sich sieht wieder" damit schlängelte er sich in Richtung Wald, welcher um Harkholm war. 'was ich jetzt tun?' fragte er sich während er durch den Wald glitt.

Fanziska ,nahe harkholm
Sie war mit den Gedanken ganz wo anders und bekam alles nur zur Hälfte mit. Sie ging wie von selbst zu daralis und versuchte ihn zu wecken. Sie war noch immer mit ihren Gedanken wo anders deshalb sagte sie nichts.

Lucy, wald nahe harkholm
Sie schaute leicht verwundert und wurde dann etwas rot das irrlicht flog umher

Daralis, bei Yao in der Nähe von Harkholm

Er war immernoch nicht ganz da, doch er spürte wie er geruckt und gezogen wurde und wie er auf den Boden fiel. Dabei wurde er dann wieder klarer im Kopf. Er stand auf und sah zu Franziska "Was soll denn das?" fragte er und sah Franziska an, "Was schubst du mich von Yao." Er bemerkte erst jetzt das Azuma nicht mehr Da war. "Hey wo ist Azuma?"

Panas, Wald nahe Harkholm

Er glitt durch den Wald während er seine Karten studierte, welcher er von zu Hause mitgenommen hatte. 'diese Stadt, Harkholm, Stadt keine gute Idee. Werden mich wegschicken, vielleicht töten. Kleines Dorf dort, eventuell da ich kann bleiben kurze Zeit, meibe Hilfe anbieten.' er wurde durch ein leuchten abgelenkt, welches er kurz zwischen den Bäumen sah. Er bewegte sich in Richtung des Lichts und sah eine junge Frau und einen jungen Mann dort stehen. 'vielleicht sie können helfen, ich glaube, habe mich verirrt.' er glitt vorsichtig aus den Bäumen so das man ihn gut sehen konnte. "Hallo, ihr mir helfen könnt?"

Franziska, nahe harkholm
Sie schlug sich und wurde klarer im Kopf. Sie sah zur seite. "Ich glaube..." Sie erschrak als sie ihre stimme hörte. Ihre Stimme hörte sich wie ein flüsstern an das einen verflucht //nicht schon wieder// dachte sie.

Lucy, wald nahe harkholm
Sie drehte sich zu dem um der sie angesprochen hatte "wobei den?" Ihre Schuppen waren gut zu sehen.

Daralis, bei Yao in der Nähe von Harkholm

Er sah sich um und sah dann zu Franziska "Was ist denn Franziska, stimmt etwas nicht" Er blickte zum Waldrand und entdeckte einen Erdhügel und hatte ein schlechtes Gefühl, er deutete darauf "ist es das, was ich denke das es ist?"

Panas, Wald nahe Harkholm

"Ich glaube, ich mich verlaufen. Karte sagen, hier irgendwo Dorf, aber ich sehe Wald vor lauter Bäumen nicht. Sie mir eventuell geben, Wegbeschreibung?" Er war komplett sichtbar für die junge Frau, wunderte sich aber, daß sie keine Angst vor ihm hatte, immerhin war er eine Halbe Schlange und größer als sie. 'was mit ihr sein, sie nicht haben Angst, das seltsam' er sah das sie Schuppen hatte 'sie wohl auch nicht ganz normal, aber besser nicht fragen deshalb'

Franziska, nahe harkholm
Sie sah zu dem erdhügel und nickte dann traurig //dann habe ich das wohl richtig mitbekommen// dachte sie und guckte noch trauriger

Lucy, wald nahe harkholm
"Ein Dorf? Achso ja sie können mit kommen wir sind nämlich auf dem weg dort hin" Sie lächelte und ihre Schuppen färbten sich zu einem freundlichen grün