Sona, Angels Ende

Erstmal war es ihr recht peinlich und leicht enttäuscht aber sie musste auch etwas lachen, bei dem was sie sagte. Dann atmet sie wieder ein und versucht es noch mal. Dieses Mal war es immerhin wirklich eher ein Blendlicht als eine klein Kugel, aber noch immer recht schwach von der Heilligkeit her. Sie versuchte sich ein Bild einer Sonne zu machen die am Himmel scheint. zwar hatte es was sonnen artiges, aber trotzdem noch nicht blendend genug um jemanden damit erstmal außergefecht zu setzten.

Sona, Angels Ende

Sie fühlte sich noch nicht zu schwach, aber sie wollte sich nicht überschätzen und nahm das Angebot dankend an. " Gerne, danke" Sie übt mit der von Asyl erhaltenen Energie noch etwas weiter. Stück für Stück nimmt es mehr die Gestalt eine blitzartigen Lichtes an. Nach mehreren Versuchen war es immerhin blenden genug um jemanden erstmal zu verwirren und dazu zu bringen sich schnell abwenden zu müssen, kurzzeitiges verblenden würde wohl noch nicht damit gehen, aber es ist doch ein guter Ansatz. erschöpft, aber zufrieden mit dem Erreichten macht sich Sona bereit wieder los zu gehen. " Danke das war klasse. Soll ich dir noch die Taverne oder den Schmied zeigen?"

Sona, Angels Ende

" Nun ja , das erste mal ist sie auf den Tisch unseres Blumenladens gefallen. Danach habe ich sie noch ein paar mal getroffen, einmal in der Stadt und auch in der Akademie. Da sie sehr talentiert zu sein schien hatte ich sie dann gefragt ob sie mir etwas Magiepraxis zeigen kann da wir in der Akademie eher Theoretisch vorgehen. Willst du zur Taverne oder zum Schmied?"

Jura, Angels Ende

Er gibt sich mühe auch wenn er erstmal nur die unbeliebtere Arbeit verrichtet. Er muss während dessen an sein Zuhause denken, dort war er ein starker und recht gefürchteter Krieger. Er war noch immer Sauer das man ihn Verband hat. Er wollte das Dorf zu einem besserem machen zu einem aus starken Bewohnern. Am meister war enttäuscht weil Sojobo, der für alle wie ein Vater war ihn verstoßen hat, so war er doch auch für ihn ein Vorbild. Das Bild eins starken Tengu. fleißig arbeitet er in der Schmiede weiter und guckt dem Schmied beim schmieden zu. Viele Kunden sind mehr als zufrieden mit seiner arbeit, oft geben sie Trinkgeld. Schnell merkt Jura wie vertraut die Leute hier sind. In seinem Dorf kannte sich jeder doch es war klein, doch die Stadt ist groß und doch scheinen seine Kunden ihn zu kennen und er sie. Seine Arbeit endet früher als die von Kami, dazu macht der Schmied an Sonntage eh nicht so lange. Er gibt Jura etwas extra Geld. " Warum? " er guckt den Schmied fragend an. " Ach weißt du mein Sohn, Säubern ist ein scheiß Job und bei so viel Ruß sehr viel zu tun, anfangs musst du erstmal alles kennen lernen da bleiben solche arbeiten bei dir hängen, dass ist normal aber ich habe immer mitleid mit meinen Auszubildenden vor allem wenn sich trotzallem so bemühen. Gönn dir was Leckeres zu Abend und genieße den rest Tag, Junge." Mit diesen Worten verabschiedet er ihn. Die Leute hier waren alle nett zu einander, sie grüßen sich. Er läuft die Straßen und ein kleines Gefühl der Abneigung kommt in ihm auf und doch hat er das Gefühl als hätte es sich etwas geändert.
er geht in die Taverne von Kami um dort zu Essen wo er schon das Geld hat. er kann sie dann auch gleich einfach dort abholen.
Er betritt das Gebäude und setzt sich an einen Tisch.

Sona, Angels Ende

"Sie wirkt nett und so viel weniger unheimlich in Menschengestalt. Wie kommt man zu einem Dämonenbaby?" sie hatte sich das schon die ganze Zeit gefragt, aber hat sich erst jetzt in der Stille beim Weg zur Taverne getraut. Sie sind jedoch schon recht nahe um die nächste Ecke ist die Taverne. " Um die Ecke ist auch die Taverne."

Jura, Angels Ende

Er erwiedert das lächeln leicht. " Steht dir die Uniform. ich dachte ich hole dich ab da ich genug zeit hatte." er guckt in die Karte. " du musst ja nicht mehr so lange arbeiten, bring mir was zu trinken und ich bin zu frieden." er Blättert die Getränkeseite auf. bei ihm gab es nur Wasser oder Saft von Beeren. " Was ist den ein Bier, ach egal ich probiere es einfach mal." er schlug die Karte wieder zu.

Sona, Angels Ende

Sie wusste nicht genau warum aber sie verstand, das sie sich besser raushalten sollte. Da Asyl auch eine recht zwielichtige Seite hat, ist es wahrscheinlich das Beste. " Schön das du gute Freunde gefunden hast" sagt sie nur dazu und geht lieber weiter auf die Taverne ein. " gerne esse ich mit dir." Sie geht zur Tür um einfach das andere Thema besser beendet zu lassen und Betritt die Taverne. Sie guckt sich nach dem Mädchen mit dem Fuchsmädchen um. Sie kann sie zwar nicht sehen, aber dafür erkennt sie Jura recht bald. " Da ist der grimmige Kerl von dem ich erzählt habe." sie zeigt auf ihn. Dieser Sitz gelassen rum. Am Tisch ist sein Schwert angelehnt und er guckt mit normaler, aber schlechtg elaunt wirkender Mine gerade aus und wartet auf sein Bier.

Eija. Auf dem Weg nach Harkholm.

Es herrschte immer noch Stille. Rikke hockte sich neben Eija und rüttelte an ihr. "Eija, bleib wach, sieh dir das an." Eija versuchte auf zu sehen, aber wurde darauf nur von der Sonne geblendet, sie nahm nur die, ungewollte, leichte Umarmung von Rikke war, sie nahm durch ihren Zustand viel mehr die Wärme von Rikke wahr und drückte sie an sich. "Na gut Rikke, aber nur wenn du Mephisto nichts davon erzählst, können wir kuscheln." Eija war danach völlig weg und kuschelte sich weiter an Rikke.

Frank, Franks Haus

Frank wachte am Morgen auf. Er streckte sich und reckte sich und bemerkte den kleinen Nanra welcher neben dem Bett lag. Er hob ihn hoch und sprach: "Hast du irgendwas? Hast du schlecht geträumt Nanra?" ,fragte er den kleinen Drachen, setzte ihn aufs Bett und holte den Rucksack. Danach begann er allmählich sich anzuziehen.

Nanra, Frank's Haus

er sah zu Frank und erinnerte sich langsam an Einzelheiten des Traumes. "Ja ich hatte einen schlimmen Traum. Überall waren Menschen und Feuer. Die Menschen ketteten mich auf den Boden und wollten mir den Kopf abschlagen." er hatte ein seltsames Gefühl der Angst in sich und hoffte das Frank sich vielleicht umentschied und sie hierblieben.

Frank, Franks Haus

Frank streichelte ihn kurz. "Was für ein schlimmer Traum. Du brauchst keine Angst haben. Sowas wird dir nie passieren." ,erklärte er Nanra und setzte ihn in den Rucksack. Frank schulterte den Rucksack begann los zu gehen. Nach einer Weile waren sie auch in der Nähe der Stadt. Dort waren viele Menschen und Händler gingen ein und aus.

Nanra, in der Stadt

Er saß in dem Rucksack und konnte nichts sehen, was aber wahrscheinlich besser war, denn wenn er nichts sehen konnte, konnte auch ihn niemand sehen. Er hörte um sich herum Stimmen die riefen und Sachen anboten. Nanra wusste das er in dem Rucksack einigermaßen sicher war, wollte aber trotzdem gerne sehen was außerhalb des Rucksackes vor sich ging. Er stieß einen leisen Seufzer aus und rollte sich zusammen.