Frank, Franks Haus

Er ging zum Schrank und holte ein buch der Heilkunde heraus, setzte sich auf den Sessel zu Nanra, schlug das Buch auf und begann dem kleinen Drachen die Buchstaben und das Lesen zu erklären. Die Stunden vergingen und Frank begann für ihn etwas aus dem Buch Lesen, bis Nanra es endlich verstand.

Frank, Franks Haus

Er ging zum Schrank und holte ein buch der Heilkunde heraus, setzte sich auf den Sessel zu Nanra, schlug das Buch auf und begann dem kleinen Drachen die Buchstaben und das Lesen zu erklären. Die Stunden vergingen und Frank begann für ihn etwas aus dem Buch Lesen, bis Nanra es endlich verstand.

Nanra, Frank's Haus

Er hörte seinem Vater aufmerksam zu und begriff schnell wie das mit dem Lesen funktionierte. Gegen Abend las Frank aus dem Buch und Nanra hörte immernoch aufmerksam zu und las dabei mit. "Kann ich auch mal eine Stelle lesen?" fragte Nanra als Frank eine Seite umblätterte, dabei sah der kleine Drache Frank mit einem bittenden Blick an.

Frank, Franks Haus

Frank sah zu Nanra und gab ihm das Buch. "Hier ließ vor. Stelle den Können Wissen und Talent unter Beweis." ,sprach er und zeigte auf die Seite. Nanra lernte schnell und neben seinem übertriebenen Lernverhalten hatte er auch ein ziemliches Wachstumsverhalten. Er war größer, zwar nicht viel aber größer.

Nanra, Frank's Haus

"Danke" sagte Nanra und begann vorzulesen. Es war noch etwas harkelig aber er konnte immerhin schon nach einem Tag fast flüssig lesen. Nanra war von sich selbst überrascht das er das so schnell gelernt hatte, da es ihm, am Anfang, sehr schwierig vorkam die Buchstaben und Zahlen zu entziffern. Nach einer weile hörte er auf und sah zu Frank. "Was machen wir morgen Papa?"

Frank, Franks Haus

Frank sah zu seine Sohn und überlegte. "Hmm ich denke wir gehen in die Stadt. Und jetzt gehen wir ins Bett." ,sagte er ihm freundlich. Er nahm Nanra wieder hoch und trug ihn zu seinem Bett. Frank zog sich aus und legte sich ins Bett. Dabei deckte er Nanra zu und schlief ein.

Nanra, Frank's Haus

Er lag im Bett und dachte darüber nach was es hieß in die Stadt zu gehen. Wenn die Menschen in der Stadt so waren wie die Männer von der Wiese, dann wäre es wahrscheinlich nicht so gut in die Stadt zu gehen. Nanra schlief ein und hatte einen schlimmen Albtraum. Er träumte wie er größer, so groß wie ein Haus, und das Menschen ihn mit Ketten an den Boden ketteten. Überall um ihn herum brannte es und dann kam ein Mann mit einer großen Axt und schritt auf Nanra zu. Er holte aus und ließ die Axt herabfahren, als nächstes lag Nanra neber dem Bett und war wieder wach.

Sona, Angels Ende
Sie überlegt. " Stimmt wenn du dich als für sie störend zeigst, zum beispiel in dem du wieder alles weißt und die Menschen als dumm da stehen lässt könnte, das klappen, vor allem haben wir so noch eine zweite chance zu not bei mir und wenn der Direktor dein Freund ist wird er nicht glauben, dass du ihm oder seiner Schule was anhaben würdest." Sie war etwas erleichter, weil ihr Platz an der Akademie damit sicherer war, Asyl selbst interessiert sich nicht dort hin zu gehen. " Wobei ich an deiner Stelle erstmal es in der Taverne versuche würde was das Mädchen angeht. Der Typ ist irgendwie komisch und guckt so fies. Aber zurück zum Thema Magie, ich würde gerne einen neuen Zauber lernen."

Syn,
Albin und Barschkugg waren ruhig als sie wieder kommt. " ich hoffe ihr habt euch geeinigt. wie ihr was am besten machen wollt bevor ich morgen um 18 Uhr wieder hier bin. " Sie war nun eindeutig fokussierter ihrer Aufgabe nach zu gehen und ihr Blick ist entschlossener. " gibt es sonst noch etwas was ich morgen machen kann? ich muss ja nicht sofort zur Kaserne oder vielleicht etwas was ich dort machen soll?"

Sona, Angels Ende
Sie dachte nach. "mhm... beides klingt nicht schlecht. nehmen wir einfach den Blitz" Sie guckt gespannt zu Asyl sie hat spaß daran Magie zu üben. Sie holt ihre Harfe raus und wartet auf die Anweisungen von Asyl zum Zauber. " also wie geht der Zauber?"

Sona, Angels Ende

Sie hört eifrig zu und finden den Zauber klasse, man weiß nie wann man sowas mal zur Verteidung gebrauchen kann. Sie kontzentriert sich und setzt zum spielen an. kaum hat sie die erste Seite berührt hört sie erstmal auf. " aber was ist mit dir? am Ende blende ich noch dich, das wäre doch auch nicht so optimal."

Sona, Angels Ende
" Nun gut wenn du meinst" etwas missmutig setzt sie wieder von vorne. An sie konzentriert sich an der Stirn, so wie Asyl es vorgeschlagen hat, Licht zu erzeugen.
Sie konzentriert sich wie das Licht dort hin geht und aufleuchtet. Sie Schafft es auch, aber es war eher eine kleine Lichtkugel die kurz aufgeleuchtet hat und daher auch nicht sehr blendend. Sie merkt das Licht kurz vor ihrem Gesicht und kneift leicht die Augen fester zu. danach macht sie sie wieder auf und guckt zu Asyl " Und?"