Yenlius, Wald

Yenlius lief weiter neben Faruk her. "Tut mir leid, ich bin einfach bloß ein bisschen aufgeregt." ,erklärte er Faruk. Er sah auf Faruks arm und fragte dabei: "Gehts dir gut? Und sind deine Runen noch da? Ich hoffe du hast sie nicht verloren, ansonsten wäre es schade, wenn ich dich verlieren würde."

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah das seine Runen stark zerkratzt waren und das sie leicht glühten und begannen stellenweise zu verblassen. "Meine Runen, ich denke das ist ein Problem" er lief durch das Sonnenlicht, aber momentan spürte er noch kein Brennen oder gleiches, jedoch war er sich sicher das es bald soweit war.

Yenlius, auf dem Weg zu den Sümpfen

Yenlius Herz begann zu rasen. Er war aufgeregt, fast schon hysterisch oder aufgeregt. Er sah Faruk ins Gesicht. "Das tut mir leid unendlich leid.Kann man das irgendwie wieder rückgängig machen oder so?" ,fragte er Faruk sehr sehr hysterisch. Er sah auf die Runen, wie sie verblassen. Yeblius wusste, Faruk würde wahrscheinlich sterben.

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er blieb stehen und sah Yenlius an. Langsam spürte er die Sonne wieder. "Nein mein Freund Mann da leider nichts dagegen tun" Er sah hoch in den Himmel "Das ist wohl der Lauf der Dinge, irgendwann kommt für jeden die Zeit" seine eine Hand begann leicht zu glühen und er drehte seine Kopf zu Yenlius "wir sehen uns dort wo auch immer wir sein werden, nachdem das Leben endet" Er schloss di Augen und ging in Flammen auf, doch er lächelte dabei. Kurz darauf war nichtmehr als Asche und seine Schwert übrig.

Yenlius, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah wie sein Freund in Flammen auf ging und langsam aber sicher starb. Yenlius konnte nur zusehen wie Faruk brannte und zu Asche wurde. Es nahm, ja es ihn ziemlich mit. Als der Spuck zu ende war sah er auf den Boden, auf die Schwerter und die Asche. Wütend wie er war tritt er gegen das Aschehäufchen und rief in vollem Frust und voller : "Du du verdammter kurzsichtiger Narr! Du hättest weiter leben können, wärst du nicht so so verdammt naiv! Tot nützt du niemandem was! Was soll das also? Was hast du geleistet? Und warum stirbst du gerade jetzt!" Danach nahm er die Schwerter seines mittlerweile Freundes, sattelte auf und ritt los.

Frank, auf einer Wiese

Frank genoss seinen Reichtum förmlich. Er streifte fast täglich über die Wiesen. Da stolperte er über ein Ei. So groß wie ein Huhn und unnatürlich schwer. Er sah sich um, ob das ei wohl jemanden gehöre, als er niemanden sah nahm er das Ei und trug es zu seinem größeren Haus. Angekommen legte er das Ei vor ein brennendes Kaminfeuer und hüllte es mir dicken warmen Decken ein. Er setzte sich auf einen Sessel und sah das Ei an. "Was bist du, du kleines Ei?" ,fragte er sich mehrmals.

Nanra, Frank's Haus

Er spürte wie jemand sein Ei nahm und wegtrug, dann spürte er Wärme und wie ihn etwas stärke durchfuhr. Er streckte seine Kopf und stieß gegen etwas hartes. Daraufhin tat er es nochmal stärker und er konnte etwas Licht sehen. Also tat er es nochmal und brach mit dem Kopf durch die Eischale. Er streckte den Kopf nach draußen und sah sich mit seinen noch etwas schweren Augen um. Dabei sah er etwas tollpatschig aus und ziemlich verwirrt.

Frank, Franks Haus

Frank sah den kleinen Drachen und erschrak kurz, da er nie aber auch gar nie mit einem Drachen rechnete. "Ein Drache. Okey es ist ein Drache. Ein Drache also." ,meinte er etwas aufgeregt und ging auf und ab. Er beruhigte sich wieder und kniete sich zu dem Drachen. "Na du? Neu hier?" ,sagte er liebevoll zu dem frisch geschlüpften Wesen. Er sah ihn etwas genauer an und ihm wurde klar, dass er keine Mutter haben würde.

Nanra, Frank's Haus

Er sah den Mann an und fragte sich wer das sei. Er wollte aus dem Ei und stellte eine Kralle auf die Schale, welche Zerbrach und er kullerte auf den Boden. Dabei stieß er einen kleinen Schrei aus und sah sich nochmal verwirrt um, er sah wieder zu dem Mann und versuchte auf seine Krallen aufzustehen, dabei rutschte die eine Weg und er landete auf der Schnauze. Er gab einen schnaubenden Ton von sich und sah etwas hilflos zu dem Mann auf.

Frank, Franks Haus

Er musste kurz schmunzeln als der kleine Drache mehrmals versuchte aufzustehen. Frank sah zu dem kleinen jemand herab und lächelte ihn an. Dann nahm er den Drachen hoch, setzte sich auf den Sessel und setzte ihn auf den Schoss. Er streichelte den kleinen kurz. "Du hast vielleicht keine Mutter aber das heißt nicht, dass du keinen Vater haben kannst. Ich denke, dass ich dich aufziehen werde, wie meinen eigenen Sohn." ,meinte er schmunzelnd, "Bloß, dass mein Sohn in diesem Fall ein Drache ist der in meinem Haus geschlüpft ist."

Nanra, Frank's Haus

Er sah den Mann an und Verstand nicht genau was er sagte, aber er spürte das er nicht feindlich war und auch nicht vorhatte ihn zu verletzen. Er lag auf dem Schoß des Mannes und sah sich immernoch um, wo war er, wie hieß er und was war er genau. Er hatte den Mann schon öfters das Wort Drachen benutzen hören, und irgendwie schien es zu passen. Er versuchte etwas zu sagen, aber mehr als ein paar quiekende Geräusche waren da nicht, das musste er erst noch lernen. Gleichzeitig spürte er auch ein seltsames Gefühl in sich. Er sah auf sich hinab und fragte sich was das war.

Frank, Franks Haus

Frank lächelte den kleinen an. "Die Frage ist wo du schläfst du kleiner Drache." ,meinte er zu dem Drachen. Er nahm ihn wieder hoch und schmunzelte wieder über sein Quieken. Frank nahm eine Kralle des Drachen, legte sie auf seine Brust. "Du darfst mich Papa nennen. Und du bist...." ,erklärte er nett und überlegte sich einen Namen für den Drachen, "Nanra. Ja so solltest du heißen. Nanra, ein schöner Name."

Nanra, Frank's Haus

Er verstand nicht wirklich viel von dem was der Mann sagte, aber als er Nanra sagte, verstand er, daß es nun sein Name sei. "P-p-papa?" sagte Nanra und es war wieder mehr quieken als tatsächlich sprechen. Nanra war selber überrascht das was verständliches aus seinem Mund kam und sah den Mann überrascht an.

Frank, Franks Haus

Frank musste schmunzeln als Nanra Papa sagte. "Ja das machst du gut kleiner Nanra. Du lernst schnell." ,sagte er freundlich zu Nanra. Er streichelte ihm wieder auf den Kopf. Dabei überlegte er: "Jetzt habe ich noch einen Sohn, dass wird ja immer schöner. Allerdings ist mein Sohn ein Drache. Ich frage mich wie sich das auf sein Lernverhalten auswirkt." Frank sah Nanra wieder an. "Sag mal hast du Hunger?",fragte er ihn.

Nanra, Frank's Haus

Er hörte seinem Vater zu und wusste nicht wirklich was Hunger war, aber er hatte ein seltsames Gefühl in seinem Inneren, also nickte er mit seinem Kopf und sah Frank an "Papa, Name?" sagte er und es war immernoch ein leichtes quieken zu hören.

Sona, Angels Ende

" Wow die müssen ja richtig stark sein..." Sie guckte noch etwas aufs Bild. " Ähm was das mit der Magie angeht ich weiß es nicht genau. Einerseits, sollte es wohl leicht sein, immerhin bin ich eine Anfängerin, aber wenn ich schon wählen kann, dann, dann" sie überlegt. " Erinnerst du dich noch an den Spiegel den du mir gegeben hast. Mit dem man einen Studenten meiner Schule sehen kann. Er und seine Freunde haben dafür gesorgt, das Mariel von der Akademie geflogen ist und jetzt hecken sie wieder was aus. Ich wenn ich weiß was sie vor haben will ich ihren Plan gegen sie nutzen, aber einfach nur erwischen lassen beweißt Mariel´s Unschuld nicht. "
sie war sich nicht sicher was ihr helfen konnte dabei. " meine Magie, ich habe doch ein natürliches Talent für das kontrollieren von Gefühlen. Wenn es etwas gibt womit ich immerhin in der Lage bin sie für einen Moment dazu zu bringen die Wahrheit auszusprechen. Nur ein Wort würde reichen. sie müssten nur vor dem Direktor zugeben, dass sie dahinter stehen, sie müssten nur auf die frage ob sie schuldig sind mit Ja antworten." sie Sie war langsam an einer Idee am arbeiten stockt dann. " aber wenn ich sie deutlich verzaubere könnte man es als Täuschung sehe, dass der Zauber sie nicht zwingt die Wahrheit zu sagen sondern nur das was ich will..."