Panas, bei der Karawane

Er hatte beobachtet wie die Räuber die Kutschen überfielen und wie die Reiter auftauchten und wieder verschwanden. Er war etwas schüchtern da er nicht genau wusste wie er auf die Menschen zugehen sollte, ohne das sie ihm gegenüber feindlich wurden. Panas begann langsam aus dem Gebüsch zu gleiten und ging auf einen Mann zu, mit dem die Reiter geredet hatten "Entschuldigung, sie Hilfe Brauchen?"

Panas, Bei der Karawane

Er sah den Mann an und wusste das dieser Angst hatte, sowie die anderen in der Karawane, welche ihn alle anstarrten. Er rang mit den Worten. "Bitte bleiben ruhig, ich nichts tun, habe nichtmal Waffe. Wollen nur helfen. Name ist Panas, ich Lamia. Ich kann machen Heilmittel, dann geht besser. Bitte nicht werfen mit Dingen nach mir" sagte er und hoffte das die Menschen verstanden.

Panas, bei der Karawane

Er war von den Fähigkeiten des Mannes erstaunt und war froh, das er nicht so wie die anderen Menschen waren. "Ich Danke euch, brauchen euer Freund Hilfe, er sieht aus als könnte Hilfe brauchen" Er deutete auf Daralis "Wie ihr heißen, guter Mann?"

Panas, auf den Weg zu den Bergen

"falls nicht verstanden, da sie hatten Angst. Mein Name Panas, ich Lamia. Ihr seid Weißer Mann, ich bedanke mich für Vertrauen" Er glitt neber Azuma her und fing an seine Beutel zu prüfen, ob irgendwas fehlte oder nicht genug vorhanden war. "Was das für Tier? Sieht Freundlich aus"

Jura, Angels Ende

Er erreicht die Schmiede wo er arbeitet. Er gut in Richtung des Blumenladens und denkt sich nur " hoffentlich muss ich sie nicht zu oft sehen" er geht rein und beginnt mit der Arbeit. Der Schmied war noch immer von seinem Schwert begeistert, aber er sollte es hinten lagern, so das die Kunden es nicht sehen. Er beginnt mit leichten Tätigkeiten, wie Rohstoffe transportieren, Säubern und lernt die Bedienung der Kasse zum aufnehmen von Aufträgen und verkaufen von Werkzeugen. Waffen selbst fertigt der Schmied nur wenige an und macht sie eher auf Auftrag.

Mariel, Angels Ende

Sie schlug sich gegen die Stirn "Stimmt, das war das Ding, tschuldige ich bin etwas durcheinander" Sie lachte verlegen und kratze sich am Hinterkopf "dann lass uns mal einen Blick darein werfen, nicht?"

Sona, Angels Ende

Sie musste leicht kichern. und ging dann zu Mariel. "kein Problem jeder vergisst mal was und es ist auch schwer sowas zu betiteln." sie musste immer noch grinsen, aber sie musste nicht mehr lachen, denn so lustig war es jetzt auch nicht. "ich sollte auch nochmal zu Asyl und nach dem nächsten Zauber fragen, aber jetzt erstmal das hier" sie aktiviert den Zauber und sie beobachten was man sieht.

Adlerdiebe, Angels Ende

Der Adlerdieb lief durch die Straßen mit seinen trotteligen Anhängern "wisst ihr wofür ich wirklich meinen Studienplatz aufgeben würde?" 'nein, was?' "Das Gesicht dieser dämlichen Elfe zu sehen, als sie herausgeschmissen worden war" Er lachte 'das ist doch jetzt schon mehr als eine Woche her, und du hast immernoch nicht genug davon dir das auszumalen?' "Nein, und wisst ihr was ich als nächstes geplant habe?" Er sah die beiden an "als nächstes wird diese Halbelfen Schlampe verschwinden, sie beschmutzt unsere schöne Akademie" Er lachte laut und lief weiter.

Sona, Angels Ende

Sie wird wütend. " Achja?! pass nur auf das du nicht rausfliegst. So leicht lass ich mich nicht reinlegen!" Sie guckt zu Mariel. " Wir werden dafür sorgen, dass sie fliegen. In dem wir sie auf frischer Tat ertappen lassen. Sobald wir deren Plan wissen nutzen wir ihn gegen sie " sie ist Feuer und Flamme es ihnen zu zeigen.

Adlerdiebe, Angels Ende

Er überlegte etwas und drehte sich zu seinen Kumpanen. "also was machen wir diesmal?" Er reibte sich die Hände und sah seine Kumpels an. "irgendwelche Ideen ihr Einfaltspinsel?"

Yenlius, Wald

Yenlius zog sich an einen Baum. Die Sonne ging langsam auf. Endlich. Der Werwolf verwandelte sich zurück in den Lacertaer, welcher er vorher war. Yenlius atmete tief durch. "Endlich ist es vorbei. Ich bin wieder ich." ,meinte er erleichtert zu Faruk. Yenlius atmete gut und besonnen durch. Er sprach: "Du du hast mir die Achillessene durchgeschnitten, hast du etwas, damit diese Wunde schneller verheilt. Und danke mein Freund, das du mich nicht einfach getötet habt."