Panas, auf dem Weg zu den Bergen

Er erschrak als sich Azuma plötzlich verkrampfte und umfiel. Er glitt zu ihm und schüttelte ihn leicht "Mein Freund, bitte nicht tot sein" Er prüfte Azuma's Hals "Oh nein, er tot" Er ließ den Kopf sinken und schloss Azuma die Augen "Es mir leid tun Panda. Wir ihn begraben müssen, jemand haben Schaufel?"

Faruk, Wald

Er sah Yenlius an "gut das ihr zurück seid Yenlius. Ich würde dich nur töten, wenn es nicht anders ginge. Aber nein ich habe nichts für deine Sehnen. Aber eventuell" Er suchte nach dem was ihm der Heiler gegeben hatte,aber fand es nicht in seiner Tasche "Wo ist es nur?" Er stand auf und lief etwas in die Richtung aus der sie beide gekommen waren und fand ein zerbrochenen Fläschen "Mist, es ist kaputt, nunja, das war das"

Lurion. Auf den Spuren Sophias.

Die Gruppe aus Lurion, Akam, Emilia und Halef ritten weiter den Spuren der Räuber hinter her. Es war nicht schwer dieser zu folgen, da diese sich nicht groß mühe gaben auf den ersten Kilo-Metern, und eine Blutspur kam auch dazu. "Was glaubst du, wie viele es sind Akam?" "So zwölf Stück oder mehr. Der Samurai hatte wohl recht." "Hatte er wohl, wir sollten uns sputen, ab den Bergen müssen wir unsere Pferde führen, da wird die Verfolgung etwas schwerer werden." Akam sah ihn skeptisch an. "Wer sagt, das wir sie durch die Berge verfolgen, wir werden einfach durch den Berg gehen." "Bist du verrückt, die Zwerge werden uns da nicht durch lassen." Aram lächelte immer noch und tippte nur auf seine Tasche. "Keine Angst, ich regle das schon."

Eija. Auf dem Weg nach Harkholm.

Auf dem Weg war es still geworden und Eija sah immer noch verschwommen. Kein Vogel zwitscherte mehr. Eija lag an den Baum gelehnt, dann sah sie das Mädchen, aber sah die Ohren nicht. "Ui, passen sie auf junge Dame. In diesen Wäldern laufen überall komische Wesen herum, man schaut einmal nicht richtig hin, dann stehen sie schon vor einen." Als Eija genau hinsah, sah sie dann erst die Ohren. "Hmm"

Yenlius, Wald

Er seufzte. "Und was jetzt? Ich meine, es läuft sich nicht gerade gut mit durchtrennten Sehnen." ,erklärte Yenlius Faruk. Warum musste auch diese verdammte Flasche zerbrechen. Es läuft sich bekanntlich auch sehr schlecht, wenn man seine Füße nicht bewegen kann. Ob es im Wald noch Kräuter gibt mit denen man solche Verletzungen heilen könne? Wohl eher nicht, Faruk ist ja auch kein Heiler, Magier oder dergleichen.

Adlerdiebe, Angels ende

"mhm nicht wirklich. es sollte nicht total gleich sein." sagte einer, worauf der andere erwiderte "aber lebt sie nicht allein mit ihrer Mutter? dann sind die sicher auch arm, die verkaufen ja nur pflanzen" sagte dieser lachend." der anführer sagt nur noch " dann lasst uns alle was überlegen und morgen zusammenwerfen was wir haben."

Sona, Angels Ende

sie lässt das Bild verschwinden, nachdem sie sich trennen. Sie packt den Spiegel weg. " Dann sollten wir morgen ein besonders wachsames Auge auf sie haben." sie, geht sich ihre Schuhe anziehen. " Sonntags arbeiten wir erst ab Mittag. Ich bin etwas unterwegs und gucke nach Asyl vielleicht kann sie mir auch was nützliches beibringen." sie war enthusiastisch, sie dieses mal dran zukriegen. und geht zu der Adresse die Asyl ihr gab und kolpft.

Mariel, Angels Ende

Sie seufzte 'und wie sollen wir dann zeigen, daß ich nicht den Adler gestohlen hab?' überlegte sie und legte ihren Kopf in ihre Hände 'wir sollten Sie dazu bewegen sich selbst zu stellen. Das wäre das Beste' sie ging zu einem Fenster und sah hinaus und überlegte weiter.

Faruk, Wald

Er stand auf und ließ seine Schulter knacken, damit sie sich wieder etwas einränkten. "weißt du Yenlius. Ich habe mich mal etwas mit Heilmagie befasst. Ich bin nicht sicher ob ich das noch hinbekomme aber einen Versuch ist es wert" Er ging zu Yenlius "aber es kann sein, das es brutale Schmerzen geben wird. Bist du bereit?"

Yenlius, Wald

Er sah sich kurz um und atmete tief durch, danach sah er zu Faruk. "Also wenn das wirklich so ist, ja ich denke, dass ich schon bereit bin. Tue es einfach." ,meinte er in sicherer Gewissheit zu unerträglichen Schmerzen. Yenlius war bereit mehr als bereit.

Faruk, Wald

"Na dann" Er hielt seine Hände über Yenlius' Beine "mal sehen ob ich die genauen Worte noch weiß" Er murmelte ein paar Worte in einer anderen Sprache und Yenlius' Beine begannen zu glühen und die Sehnen begannen sich wieder zu verbinden. "ruhig liegen bleiben, egal wie sehr es wehtut, sonst unterbrichst du den Zauber"

Syn, Angels Ende

Sie geht zur Treppe und geht ins erstbeste Zimmer. Es ist leer und sie setzt ihre Tasche ab und setzt sich erstmal seufzend aufs Bett. " Mal sehen ob wir es schaffen" Sie will ihren Vater nicht enttäuschen, aber auch sich selbst nicht. Sie guckt zur Tasche. " Es hat keinen Sinn auszupacken." Sie Steht aus und guckt aus dem Fenster. Es ist schon klare Nacht draußen und sie hat eine lange See fahrt hinter sich. Sie kichert kurz als sie dran denken muss wie Albin tatsächlich, durch das ganze Imperium über die Berge wandern will nur damit er nicht aufs Schiff muss. Durch das Fenster sieht sie direkt auf die Stadt das war recht schön. Die Stadt an sich war sehr eindrucksvoll. Sie würde sicher gerne sie wieder sehen, aber als Nord kann man wohl kaum Urlaub im Imperium machen. Das wärmere Klima ist sehr ungewohnt, weshalb die kühle Nacht sehr erfrischend gegenüber dem Tag ist. Sie guckt eine Weile auf die kleinen Laternen Lichter der Stadt. Dann geht sie ins Bett. Sie will früh aufstehen, immerhin dürfte ein Offizier selber auch nicht lange schlafen.

Sona, Angels Ende

Sie folgt Asyl rein nachdem sie, sie begrüßt hat erstmal. "Hallo, Ich bin Sona Laurent. " sagt sie zu Mimi mit einen freundlichen, aber auch verwirrten lächeln. Sie guckt zu Aysl und fragt etwas leise " Mama?" Sie hätte nicht erwartet das sie ein Kind hat. Selbst ein adoptiertes nicht.

Yenlius, Wald

Die Schmerzen waren unerträglich, eigentlich unerträglich. Yenlius krallte sich an den Wurzeln des Baumes fest. Er stöhnte recht stark vor Schmerz. Fast schreiem wollte er aber er musste still halten, damit er doch wieder gehen könne. Die Sehnen verbanden sich zwar Langsam aber es war unerträglich.