Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

"mag sein" Er sah auf den Boden und sah dann hoch zu Yenlius und lächelte "aber ich will sterben, ich lebe schon zu lange. Aber davor wollte ich noch gutes in der Welt tun." Er sah zum Himmel "Ich will meine Familie Wiedersehen" Er schloss die Augen und lächelte. "Was ist denn ihre Idee?"

Yenlius, Dorf

Er lächelte Faruk an. "Gutes tun ist die Pflicht eines Jeden." Er wurde wieder etwas ruhiger als Faruk nach der anderen Möglichkeit fragte. "Das ist ganz einfach, das ist ganz leicht. Die Lösung liegt auf der Hand." Er sattelte ab und ging zu Faruk, da nicht unbedingt das ganze Dorf mithören musehe."Du beißt mich. So muss niemand sterben. Aber das ist nur eine abwegige Überlegung."

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

"Sie beißen, ja das wäre eine Lösung. Leider weiß ich nicht wie der Werwolf und der Vampir aufeinander zu sprechen sind" Er sah ihn ernst an "Es könnte sie zerreißen oder entstellen, eine Missbildung aus dir machen. Wenn es wirklich zu so einer Situation kommt, kann ich nicht sagen was passieren wird."

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sattelte wieder auf. "Ich denke nicht, dass wir jemals diese Möglichkeit in Betracht ziehen müssen." Er ritt ein wenig durch das Dorf. "Wir haben kaum noch Proviant, ich sollte ein wenig davon kaufen., ansonsten müssten wir wildern und die Wilderei wird nun mal gestraft."

Faruk, Dorf

"tun sie das, mein Freund" Er streichelte das Pferd "Ich werde nach dem Pferd sehen und bei Dem Heiler fragen ob es noch irgendwas gibt was ich mitnehmen könnt, falls es wieder vorkommt" damit ging er mit dem Pferd in Richtung Heiler Haus.

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Yenllius kaufte ein wenig Proviant und ging danach zurück zu Faruk. "Faruk, ich habe genug. Wollen wir weiter ziehen?" Er ging zum Pferd und streichelte es ein wenig an der Schnauze. "Es ist ein gutes Pferd. Und bezüglich der Idee die ich hatte, hoffentlich müssen wir sie nie in Betracht ziehen.

Faruk, Dorf

Er hatte mit dem Heiler gesprochen und der hatte ihm zwei Fläschchen mit einem Trank, der bei Schmerzen helfen sollte und eine Kräutermischung zum auf Wunden auftragen gegeben. Danach trat er wieder hinaus und wartete auf Yenlius. Er hört Yenlius zu "Zu einem Vampir machen, will ich eigentlich niemanden, denn es ist meist ein einsames Leben, unendlich und einsam"

Yenlius, Dorf

"Aus diesem Grund bitte ich dich darum nur im Notfall, also im Absoluten Notfall, wenn ich mehr oder weniger unheilbar und fast tot bin mich zu naja retten." Er band einen Beutel an den Sattel und bestieg das Pferd. "Komm, ich will aus diesem Kaff raus."

Faruk, Dorf

"Ich wusste schon was du damit wolltest, Yenlius. Aber du weißt um was ich dich gebeten habe, das steht damit im Zwietracht" Er lief neber Yenlius her und wartete darauf das er seine Meinung dazu äußerte.

Yenlius, Dorf

Er sah zu Faruk. "Ich werde dich ins sobald die Zeit dazu gekommen ist, dich ins Jenseits zu schicken." erklärte er. Yenlius ritt weiter aus dem Dorf hinaus.
"Es geht mir einfach darum, einem unnatürlichen Tot zu entringen." erklärte er wieder.

Faruk, Auf dem Weg zu den Sümpfen

"Aber deine Bitte steht damit im Widerspruch mein Freund. Ihr wollt eines natürlichen Todes sterben, sobald ihr am Ende eures Lebens angekommen seid, doch als Vampir werdet ihr diesen Luxus nicht haben. Denkt darüber nach Yenlius" Faruk war sich sicher Yenlius damit eventuell von seiner Bitte abgebracht zu haben.

Yenlius, auf dem Weg zu den Sümpfen

Yenlius dachte kurz nach. "Es ging mir nur darum nicht vorzeitig zu sterben. In den nächsten fünf Jahren will ich sicher nicht sterben." ,erklärte er ihm ausführlich. Yenlius ritt weiter neben Faruk her. Er seufzte leicht. "Wir sind schon weit gelaufen, wir sollten in den nächsten Tagen dort sein." ,meinte er.

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er musste schmunzeln "wenn du die nächsten 5 Jahre nicht sterben willst, solltest du sehr vorsichtig sein. Wer weiß was in den Wäldern oder in den Straßen lauert" Er sah nach vorne "am einfachsten wäre es sich niederzulassen und sich um nichts mehr Sorgen zu müssen. Aber das wird wohl nichts mehr in meinem restlichen Leben"

Yenlius, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah zu Faruk und schmunzelte kurz. "Weißt du, ich will mir die Welt ansehen, einige Erfahrungen machen. Mich dort niederlassen werde ich mich vielleicht sogar nicht, vielleicht werde ich mein Haus, mit einer Frau meiner Gattung ganz so anders bauen." Er sah nach vorne auf die Straße und wurde wieder ernster. "Wenn du glaubst, dass ich in den nächsten Jahren wahrscheinlich sterben könnte, weißt du worauf es hinaus laufen wird.

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er lachte "Yenlius mein Freund. Wenn du glaubst das ich die nächsten 5 Jahre nicht von deiner Seite weichen werde, hast du falsch gedacht. Ich werde früher oder später einen anderen Weg einschlagen als du. Und dann kann ich dir nicht helfen wenn du von einem wilden Monster angefallen wirst" Er sah nach vorne und lief weiter.