Lurion. Harkholm.

Lurion kam aus dem Wasserspeicher und ein paar Leute beäugten ihn komisch. "Schon wieder einer." Sagte eine Frau. "Wo, wo ist diese Eine hin gegangen?" Die Frau zeigte in einen Seitengasse, auf dem Boden lagen ein paar Pfützen. "Danke." Lurion ging in die Gasse und sah sich um, es sah den Abdruck von Füßen auf dem Moos, und das etwas auf dem Boden gelgen hatte. 'Da lag ihre Tasche.'

Daralis, vor Harkholm

"wir sollten uns auf den Weg machen" Er sah in die Runde "4 Personen, das könnte lustig werden" Er lächelte damit alle ein gutes Gefühl bekamen.

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er lachte Faruk an. "Was machst du eigentlich, wenn wir dort sind? Ich meine, wenn ich dort bin kann es sein, dass es erstmal ein Blutbad geben wird. Wenn ich richtig liege haben wir in 5 Tagen wieder Vollmond, also noch genug Zeit bis es soweit ist."

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er lachte "Du wirst schon kein Blutbad anrichten, dafür Sorge ich schon." Er schwang das Silberschwert etwas. Dann sah er zu seinen anderen Schwertern "bestimmt sind dir meine Schwerter schon aufgefallen, hast du schonmal solche gesehen?"

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah auf die Schwerter von Faruk. Nein solch Schwerter habe ich noch nie zuvor gesehen. Und noch was. Wenn es so seien solle, dass ich nicht mehr unter Kontrolle sein werde, töte mich." Er ritt weiter neben Faruk her. Faruk bekam auf einmal stechende Kopfschmerzen und hielt sich an den Schädel. "Ah. Wir sollten einen Heiler aufsuchen. Der Wolf hatte doch noch irgend was anderes.

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah zu Yenlius "hier in der Nähe ist glaub ich nichts. Das dauert vielleicht noch eine Tagesreise Bis zu einem Dorf, dort könnte es eventuell jemanden geben der dir helfen kann. Was manchmal hilft ist sich abzulenken. Meine Schwerter sind selbst gebaut, die Klingen sind von einem Meisterschmied geschmiedet worden. Die Griffe sind aus einer Idee heraus entstanden." Er steckte die beiden Griffe zusammen und steckte den Eisenbolzen damit es hielt. "damit hat man zwei Klingen gleichzeitig in einer Hand"

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah auf die beiden Klingen. "Die müssen bestimmt scharf sein, jedenfalls werden sie mich im Moment verletzen können aber wenn Vollmond ist mein Freund, dann nehmen sie das Silberschwert zur Hand." Yenlius ritt weiter. Er grinste. "Faruk, ich habe ein Frage. Bist du überhaupt als Vampir angemeldet?"

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er seufzte "Ja, und das war nicht Grad eine gute Erfahrung. So viel Papierkram und dann noch ein paar Tests ob ich tauglich bin unter Menschen zu leben." Er kramte in seiner Tasche und holte mehrere Zettel Raus. "Erlaubnis zum Leben unter Menschen, Erlaubnis zum Arbeiten und eine Erlaubnis zum eventuellen heiraten." Er steckte sie wieder weg. "Du fragtest mich was ich in den Sümpfen tun will, nicht? Nunja, ich wollte mich mal umsehen und eventuell etwas wissen sammeln"

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er wurde etwas ernster. "Ich werde fürs erste gejagt werden, wenn ich mich nicht heilen lasse. Aber ich denke, dass ich es nicht tuen werde." Yenlius überlegte kurz. "Ich denke, dass ich nicht unbedingt dort blieben werde, vielleicht kenne ich ja ein nettes menschliches Mädchen kennen, auch wenn wir keine Kinder Zeugen könnten würde ich sie lieben und dich möchte ich auch ungern verlassen mein Freund."

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

"Du wirst nicht gejagt, solange niemand davon weiß. Und ich werde nichts erzählen, du musst einfach außerhalb größerer Dörfer bleiben wenn es Vollmond gibt. Wenn ich nichts wüsste würde ich es dir auch nicht ansehen" Er blickte auf Yenlius' Bisswunde am Arm. "nur das ist etwas auffällig" Er überlegte "hast du vielleicht ein Altes Hemd, das du darum binden kannst?"

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah auf den Arm. "Nein ich habe kein Hemd aber ich denke, dass es keiner bemerken wird." Yenlius ritt weiter. Er zeigte auf ein Dorf welches am Horizont auftauchte. "Dort ein Dorf! Da können wir nächtigen und nach einem Mediziner ausschau halten." Yenlius beruhigte sich wieder und wurde neugierig. "Was war eigentlich mit eurer Tochter?"

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er seufzte "Das habe ich Ihnen doch bereits erzählt, sie ist gestorben, weil Menschen Vorurteile haben. Mehr war da nicht" Er sah nach vorne und lief weiter.

Yenlius, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er sah auf den Boden. "Ich meinte eigentlich mehr wie sie hieß und wie sie aussah, ob sie Freunde hatte. So oder so war es dumm ein Kind unter Menschen zu haben, es war bloß eine Frage der Zeit bis es so weit kommt. Man weiß ja nie!"

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Faruk hört Yenlius zu, als er sagte das es dumm war ein Kind unter Menschen zu haben, riss bei ihm ein kleiner Geduldsfaden. Er drehte sich zu Yenlius um und sprach mit einer tiefen bedrohlichen Stimme "Dumm! Du sagst es war dumm?! Was denkst du denn was ich selber dachte! Du hast keine Ahnung wie es ist, das zu verlieren, was dir selbst am wichtigsten ist! Du hast mir nichts zu sagen, du kleiner Dummkopf, ich habe die Situation oft genug durchgedacht!" Er zog Yenlius vom Pferd und schlug ihm in's Gesicht, dann warf er ihn auf den Boden. " wir reden nie mehr darüber!" Er lief weiter und ließ Yenlius liegen.