Yenlius, Gasthaus

Er atmete erstmal durch, danach verließ er den Keller und ging zu Faruk. "Tut mir leid. Ich habe etwas überreagiert." Er sah zum Himmel. "Meine Mutter würde mich umbringen. Faruk sag mir, werde ich mich an einem Vollmond noch unter Kontrolle haben?" Er wischte sich über das Gesicht. "Und warum muss mir sowas immer passieren?"

Faruk, Gasthof

Er klopfte Yenlius auf die Schulter "Es kommt ganz darauf an mein junger Freund, wie stark ihr Wille ist." Er ging zum Pferd "jedes Tier hat seine Urinstinkte, und so auch seine Triebe. Mit genug Willenskraft und Kontrolle kann man diese unter Kontrolle halten." Er sah auf das Silberschwert das er immernoch in der Hand hielt "und wenn das nicht funktioniert, helfen nurnoch Disziplinarverfahren" Er deutete Stiche mit dem Schwert in Richtung Yenlius an.

Yenlius, Gasthaus

Er sah auf das Silberschwert und sah in lächelnd an. "Ich bin zwar vom Willen her stark aber du wirst doch keinen Feund töten. Oder? Ich mein, es war ja nicht meine Schuld. Es war die Schuld dieses Wehrwolfes der mir in dem Arm biss." Er deutete auf seinen rechten Unterarm.

Faruk, Wald beim Gasthof

"vom töten habe ich nicht gesprochen, es ging mir eher darum dich in Schach zu halten, in dem ich dir ein paar Kratzer mit dem Silberschwert gebe. Du hast doch sicher gesehen wie der Werwolf im Keller reagiert hatte" als er nochmal auf das Schwert sah sagte er "Was ein Zufall, es muss wohl ein Werwolfjäger den Werwölfen auf der Spur gewesen sei, anders kann ich mir nicht erklären wie diese Waffe dorthin kam"

Eija. Auf dem Weg nach Harkholm.

Eija sah Mephisto wieder schräg von der Seite an. "Meister, ich weiß das ihr es könnt, aber müsst ihr euren Arm ins Feuer halten. Rikke muss glaube ich immer noch damit klar kommen." Rikke schüttelte nur den Kopf. "Ich kommer von einer Magier Akademie, ich kenne schon so etwas." "Hmm, wie kommt es aber dann, das ihr dann nicht eine Heilmagierin seit?" Rikke schaute betrübt ins Feuer. "Meine Eltern starben bei einen Angriff auf die Stadt, zwei Baronien stritten sich um die vorherrscht, er kämpfte halt, und kümmerte sich um die verletzen. Wie alle die Gegenwehr leisteten, tötete man ihn. Somit war auch das Geld für die Akademie weg." Eija streichelte ihr über den Kopf. "Tut mir leid dies zu hören." Sagte sie mitfühlend.

Lurion. Harkholm.

Lurion stand schnurstracks auf und eilte zum Zimmer von Sophia. "Da, sie ist hier einfach hinunter geklettert. Ich nehmen schon mal die Verfolgung auf." Bevor Jemand reagieren konnte, schmiss sich Lurion an die Leine und kletterte leichtfüßig herunter. Er sah frisch aufgewirbelten Flecken vom Moos auf den Steinen. Er folgte ihnen und kam am Brunnen an. "Nicht dumm Sophia. "Wie es aussieht, ist sie durch den Brunnen, sie ist bestimmt schon fast in der Stadt, ich folge ihr auf diesen Weg, sagt Karin Bescheid!" Schrie er hoch, dann nahm er sich das Seil des Eimers und ging in die dunklen Höhlen zur Quelle hinab, es war nicht leicht sich zu verlaufen dort unten, man musste immer nur den Geräusch des Flusses folgen. Als Lurion aus dem seichten Teil der Quelle kam, ging er an den Steinernen Seitenweg, der den Fluss der Quelle, zum kleinen Wasserfall kommen würde, der den Wasserspeicher der Stadt erreichen würde. Lurion konnte nicht mehr richtig schleichen so nass war er, doch Sophia war es auch. Doch bis jetzt konnte er leider nur das strömen des Flusses hören und ging weiter.

Yenlius, Gasthausi

Yenlius lehnte sich an einen Kamin vor Faruk. "Wie dem auch sei, kannst du mir mal bitte erklären was ein Werwolf genau ist. Ich weiß nur das ich bei Vollmond mich verwandeln muss aber wie sieht das ohne Vollmond aus? Ist das vererbbar und kennst du einen Ort wo man es heilen könnte?"

Faruk, Gasthof

Er dachte nach "also ein Werwolf ist bei Tag und nicht Vollmond eine ganz normale Person. Vielleicht etwas animalischer als normal aber sonst nix. Vererbar ist es glaub ich schon, wie bei Vampiren." Er sah zu Yenlius "eine Heilung ist mir nicht bekannt. Und Werwölfe sind sterblich, das Alter bleibt dir nicht erspart." Er stieß sich vom Baum ab und streichelte das Pferd "sollen wir weiter, oder haben sich die Pläne geändert?"

Yenlius, Gasthof

Er verstand. "Gut, dann werde ich mal damit zurecht kommen müssen." Er sattelte auf. Sag mir Faruk, wann ist das nächste mal Vollmond? Ich würde du weißt schon naja ist auch egal. Du weißt was ich meine." Er ritt langsam los. Er lachte ein wenig. "Oh meine Mutter würde mich direkt umbringen, wenn sie das wüsste."

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

Er lachte "Dasselbe hast du vorhin auch gesagt, weißt du" er sah zurück zu dem was noch vom Gasthof übrig war "Schade das es nichts weiteres nützliches gab, außer diesem Schwert" er lief neben Yenlius her und dachte nach. "Deine Mutter muss ja nichts davon erfahren"

Yenlius, Auf dem Weg zu den Sümpfen

Er seufzte. "Ich hoffe du wirst es nie benutzen müssen aber bei meinem Glück wirst du es aller Wahrscheinlichkeit schon müssen. Ich will das jetzt einfach nur noch verkraften, ich will niemanden verletzen aber es ist einfach nur wahrscheinlich." Er ritt langsam mit Faruk.

Faruk, auf dem Weg zu den Sümpfen

"Kopf hoch Yenlius. Du wirst schon niemanden verletzen. Ich werde aufpassen, außerdem hast du das Herz am rechten Fleck und einen starken Sinn für das richtige. Du wirst das schon schaffen" Er sah nach vorne "nach wie vor dasselbe Ziel oder?"

Lucy, wald nahe harkholm
"Ja ist es sonst wären wir schon längst feuer und flamme. Oder?" Die kleine flamme stimmte zu

Franziska, harkholm
sie hatte in harkholm einige bücher gekauft und sah sich um. Es war eine ziemlich schöne stadt und sie wurde auch nicht wirklich blöd angeguckt, sie wunderte sich nicht da hier ja auch Lucy rum lief und sie sah auch nicht ganz unauffällig aus. Als sie die Bücher, eine tasche und ein paar andere sachen geholt hatte ging sie zum Treffpunkt.