Sophia, Harkholm

Sie stand Sacho gegenüber. "Darin sind die Zusatz Sachen fürs Bogenschießen. Ersatz sehnen Korrektur Messer für Die Pfeile Schutzhandschuh und so nen Zeug." Sie sah wütend an die Wand was auch ihre Normale Reaktion sein könnte. Da er sie ein wenig Grob ins Zimmer geschoben hatte.

Sophia, Harkholm

Ihr Kopf wurde Rot nicht nur vor Scham sondern auch vor Wut. "Wie kannst du es wagen! Dich gehen meine Sache überhaupt nichts An! Noch bin ich nicht deine Frau! Mach dass du hier rauskommst ich will dich Heute nicht mehr sehen!" Damit begann sie ihn Richtung Tür zu schupsen und schaffte es irgendwie ihn Raus zu Drängen. Hinter ihm Knallte sie Die Tür ohrenbetäubend zu und sah nicht mahl den erschreckten Lurion und die Wache. Sie Schloss die Tür ab und warf ihre Tasche in eine Ecke. "Was denkt der Überhaupt!" war noch von drinnen Gedämpft zu Hören. Bevor ein Lautes Knacken wohl die Zerstörung des Tisches verlauten ließ. Sophia war richtig Wütend wenn er so Misstrauisch und besitzergreifend war war es nur um so Besser das sie Verschwand. Sie hatte den Tisch nicht zum Spaß zerbrochen das Fenster ließ sich nur Schwer Öffnen so wollte sie es mit dem Tischbein aufhebeln. Aber das machte sie später erst musste sie sich Beruhigen. Sie setzte sich aufs Bett und atmete, um wieder runter zu kommen, gleichmäßig ein und aus.

Sophia, Harkholm

Sophia hatte sich beruhigt und sogar das Fenster aufbekommen. Sie war im ersten Stock und bis zum Boden waren es etwa 8 Meter. Sie riss den Baldachin des Himmelbetts Hinunter und Flochtete daraus ein Behelfsmäßiges Seil. Es war etwa 2 ein halb Meter Lang. Sie Überlegte kurz und begann nun auch die Decke daran zu befestigen Dadurch wurde das Seil immerhin 4 Meter Lang. "Ach man." Sagte sie. Da kam ihr eine Idee. Die Kleider brauchte sie eh nicht mehr also begann sie ihre Koffer zu entlehren und band sie ebenfalls daran. Sie hatte so ein Seil von 10 Metern. Sie band das Seil um das Bett und legte das andere Ende vor das Fenster. Sie zog sich ihre Tasche um und Nahm das Bündel mit ihrem Bogen. Anschließend warf sie das Seil aus dem Fenster und Kletterte daran hinab. vom Boden bis zum Brunnen war es nicht weit und sie Wusste das dieser hinaus Führte. Sie war im Hof nur einpaar meter davon entfernt.

Mephisto, Weg nach Harkholm

Mephisto legte sich hin und schlief recht Schnell ein am Nächsten Morgen war er als erster wach. Er setzte sich auf einen Stein und arbeitete in seinem Notizbuch. er wartete darauf das die beiden Aufwachten die nun irgendwie Arm in arm lagen doch das war ihm egal.

Nikita, Angels End

Nikita lachte ein wenig "Glaube es oder glaube es nicht ... Aber das mit den Bäumen gibt es wirklich. DAS ist wirklich widerlich." Nikita schwieg darauf einen Moment und blickte ins Wasser.
"Es ist einfach eine grässliche Welt, in der man nicht lieben darf wen man lieben wollte. Glaub mir! Ich habe schon gesehen, wie sie solche Frauen, paarweise auf den Scheiterhaufen stellten. In Fenn, diese Stadt ist fast so wiederlich wie Stormhold."

Tami, Angels End

"Tja so ist die Welt eben. Doch ändern wird sie sich nie. Zudem ist es mir recht egal was die Menschen sich gegenseitig antun. Mir ist sogar egal was sie meines Gleichen antut. Oder was sie wem auch Immer antut. Sie sollen nur die Finger von mir und meinen Freunden lassen. Naja ich habe nur eine und zwar dich aber das macht es nicht weniger Wert." Tami strich über ihre Ohren es Kitzelte leicht danach Strich sie Weiter um ihr haar zu glätten. "Ich glaube ich gehe raus. Sonst kippe ich durch die Gerüche doch noch um. Tami stand auf und stieg aus dem Becken. Dann Schüttelte sie sich wie ein Tier bevor sie sich in Feuer Hüllte. Es dauerte eine Sekunde und sie war Trocken. Dann nahm sie das Handtuch auf und hielt es vor ihre Brust. Es hing hinab und bedeckte sie recht notdürftig. "Ich warte in der Umkleide Kammer." Sagte sie und lächelte. Sie sah echt tiefen Entspannt und ein Wenig vernebelt aus.

Mephisto, weg nach Harkholm

Mephisto las den Satz noch zu ende und streckte sich. "Mach ein Feuer ich bin gleich wieder da." Er stand auf und legte das buch bei Seite. auf seinen Rucksack um genau zu sein. Dann Zog er sein Stahl schwert und Schritt die Klinge von sich zum Boden Gestreckt in den Wald. Er sah in den Schatten der Morgendlichen Sonne Bedrohlich aus so lange bis er vollends im Schatten versank. Er hatte de Geruch von einem Wildschwein gewittert. Das war das Perfekte Frühstück. Er näherte sich seiner Beute gegen den Wind und auf leisen sohlen. Es war perfekt doch dann wechselte die Windrichtung und das Wildschwein Bemerkte ihn. Noch ehe es Weg laufen konnte jedoch. Sprang Mephisto in die Luft sein Schwert zum Boden Beide Hände am Heft und landete auf dem Wildschwein. Er hate es Komplett durchbohrt. Er Schulterte es und ging zurück zum lager. "Hier." Er ließ es fallen und begann sein Schwert zu säubern. Er hätte so oder so Jagen Müssen ihre Vorräte reichten nur noch für diesen und den Nächsten tag.