Eija. Auf dem Weg nach Harkholm, Taverne.

Eija wollte schon protestieren, da ergriff der Mann der sich aufgerappelt hatte das Hackebeil auf dem Tresen und schlug damit nach Eija. Eija vollführte kurze Sprünge nach hinten um ihn auf Abstand zu halten, der Mann holte aus und schlug mit einen großen Schritt nach ihr. Eija sprang nach hinten mit einen Salto und kam auf einen Tisch auf. Sie trat dem Mann, der nun weiter auf sie zu stürmte, mit ihren linken Fuß in die Seite. darauf holte sie mit den anderen Fuß aus und trat von der Seite ihm gegen den Kopf. Als der Mann nun völlig benommen war, trat sie ihm mit dem gleichen Fuß von unten das Beil aus der Hand, sie holte nochmal kräftig aus mit ihren rechten Fuß, und trat ihm genau gegen die Stirn. Der Mann verdrehte nur noch die Augen und fiel zu Boden.

Syn, Angels Ende

Sie guckte skeptisch zu wie Bashkugg runter rannte. Sie wendet sich Albin zu.
"Ich Vertrauen meinem Vater ja, aber der wird uns hier Ehe Kosten machen anstatt helfen was zu verdienen. Er wäre beim Angriff besser zu gebrauchen . " sie seufzt.

Nubila, eisenhafen

Sie zögert. " ich bin mit frostmagie in meinem Körper geschaffen worden. In erster Linie damit ich alleine in der Kälte auf Storm Mountain Leben kann. Meine Aufgabe ist es, etwas zu schützen. Solange bis der rechtmäßige Besitzer kommt um es an dich zu nehmen und ich ihm meine ewife Treue schwöre." ihr Blick wurde ernster." aber dafür müsste erstmal ein würdiger auftauchen. Mein Leben lang habe ich jeden von euch Barbaren der sich durch den Sturm traute, abgehalten an in meine Höhle zu gelangen. Um eine größere Gruppe aufzuhalten habe ich den Sturm etwas verstarr und seit dem ist er ausser Kontrolle und wird immer stärker." sie guckt etwas betrübt. " ich möchte niemanden unschuldigen verletzten aber ivh kann nicht zulassen dass der Gegenstand oder mein Leben in falsche Hände fällt." sie gut ihn ernst an" zeigen sie mir eine Person die würdig ist sich einen Gegenstand anzueignen, welcher aus göttlicher Schmiede ist!"

Yenlius, Wald bei Angels End

Er hatte einen kleineren Albtraum. Er wachte auf und fuchtelte erschrocken wild um sich. "Aaaaah!" Er sah sich erschrocken um. "Ah Faruk, du bist wieder zurück. Sehr gut, ich werde zusammenpacken." Er stand auf als wäre nie etwas gewesen und er begann langsam zusammen zu packen.

Faruk, Wald bei Angels Ende

Er sah zu Yenlius und fragte. "Sagt Freund, tragt ihr ein Messer bei euch?" er lief zum Reh und betrachtete das Fell auf Unreinheiten oder Flecken. Dabei fragte er noch. "Hattet ihr einen Albtraum mein Freund?" er fragte dies so nebenbei.

Yenlius, Wald bei Angels Ende

"Ja ich habe ein kleinere Messer." Er warf ihm das Messer zu und band noch sein Gepäck am Pferd fest. Seine Gedanken schweiften ein wenig ab. "Ja, hatte ich. Ich träumte von einem wolfsartigen Wesen, als ob sie mich zerfleischt hätten."

Faruk, Wald bei Angels Ende

Er schnitt das Reh auf und begann das Fell vom Fleisch zu lösen. "Da brauchen sie sich bei mir keine Sorgen zu machen. Wenn sie mir keinen triftigen Grund geben, werde ich sie nicht angreifen." Er schnitt weiter. "Wir sollten das Fleisch irgendwie konservieren."

Eija. Auf dem Weg nach Harkholm.

Eija stampfte mit dem Fuß auf. "Ich weiß das es gegen die Regeln ist, aber ich weiß auch was richtig ist!" Sagte sie. Das Mädchen sah ehrfürchtig zu den beiden streitenden, sie hob schützend ihre beiden Hände über den Kopf. "Ich, ich habe aber nichts zum geben, das einzige worin ich gut bin ist die Schule der Wiederherstellung. Ich kann nur Wunden und teils schwache Vergiftungen mit meiner Magie heilen, doch euch Monsterjägern nützt das bestimmt wenig, ihr wisst ja so etwas schon."

Graf Risch. Harkholm.

Der Graf saß auf seinen Thron, er hatte seine Frau einen Monat nicht gesehen. Er stand auf und ging nochmal durch die Festtagesräume, jeder verbeugte sich leicht vor ihm als er auftauchte, es gefiel ihm so von seinen Untertanen respektiert zu werden, er hatte viel dafür gearbeitet so angesehen zu werden, er arbeitete immer noch daran da viele andere Grafschaften seinen Titel wollten. Er seufzte im Gang und ein kleines Mädchen die Küchenhilfe war, sah ihn mit schrägen Kopf an. "Wieso seit ihr traurig?" fragte sie neugierig. "Hmm, was?" Der Graf wirbelte herum und sah er spät dann auf das Mädchen, da es weiter unten war als er. "Ich fragte, warum ihr traurig seit?" Der Graf sah das Mädchen schmunzelnd an und ging auf die Knie, um mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein. "Warum denkst du, ich sei traurig?" "Ihr habt geseufzt, dies tun meistens Leute, die traurig sind." Der Graf musste lächeln, er sah das Mädchen an. "Leute die seufzen, müssen nicht gleich traurig sein, sie sind aber meistens besorgt über etwas." Das Mädchen sah ihn dann noch mehr verdutzt an. "Aber eure Frau kommt doch heute nach Hause, dann seit ihr doch wieder zusammen mit eurer Familie. Dies klingt nicht nach etwas, weswegen man sich Sorgen machen müsste. Solange man dies hat, soll doch alles gut sein?" Sagte sie. Der Graf musste nun noch mehr lächeln und wuschelte ihr durch den Kopf. "Seit wann sind Kinder so schlau geworden." Der Graf erhob sich und wollte schon gehen, da drehte er sich um. "Wie heißt du eigentlich, meine kleine?" "Salia." Der Graf stand vor ihr und nickte ihr lächelnd zu. "Gut, danke Salia." Dann ging er?" Salia sagte noch den Grafen nach verständnislos nach und brachte nur ein "Wofür" heraus. Doch der Graf hörte dies schon nicht mehr."

Lurion. Harkholm.

Lurion sah runter ins Burgstädtchen, er war auf dem Wehrgang und hielt Ausschau nach der Kutsche der Gräfin, es waren Maibäume aufgestellt und die Kinder tanzten darum, es wurden Fässer gefüllt mit Bier oder Wein her gerollt auf den Marktplatz und alle waren froh munter. Er wollte sich eigentlich nicht ablenken lassen, doch er war die ganze Zeit in Gedanken bei den Worten, die Andergast und Karin heute morgen verloren hatten. Da sie beide gut aufpassten konnte Lurion nur kurz zuhören und bekam nur die Worte wie 'Katastrophe und Amulett.' mit. Doch ab da musste er schon los auf die Wache. Er riss sich wieder daraus los und sah in die Ferne, dann kam die Kutsche in der Ferne in Sicht.

NUbila, Eisenhafen

ihr intresse wurde beim weiblichen Namen gepackt, bis sie was anderes Packte und zwar Hallvard mit seiner Hand." Und genau deswegen hasse ich euch Barbaren! Ihr seid grob und wiederlich. Es ist nicht meine Schuld wenn sie starben, ich habe nur meine Arbeit getan. Sie hätten fliehen können. Und mit euer Geliebte habe ich nichts zu tun. Auf meinem Berg waren nur Männer und verlassen habe ich ihn nie!" sie dreht sich um. " keine Sorge ich bleibe in der Nähe. Ihr findet mich am Stadtrand, zurück kann ich bei dem wetter nicht ." sie geht weg.

Syn, angels ende

"Dann nimm du aber Bashukugg mit, ivh moechte etwas unauffällig bleiben." sie geht mit ihren zwei Begleitern weg und durch die Stadt. Sie ist fasziniert von der großen Stsdt, e ist spannend eine neue unbekannte Gegend zu sehen." Miss marenson" syn wendet sich ihrer Begleitung zu" nennt mich nicht ...." sie rennt gegen was und fällt zurück. Eine Hand packt nach ihr und sie sieht direkt vor sich einen Mann in unigorm. Sie kennt diese Uniform aus Büchern. Sie gehört zu Offizieren des imperiums. Sie erschreckt innerlich. DerMsnn zieht die hoch. " alles in Ordnung Miss?" sie rappelt sich zusmmen. Er konnte nicht wissen wer sie war." danke, wie aufmerksam von der von ihnen"" das ist mein Job. Ich muss immer auf die Sicherheit der Leute in dieser Stadt gucken." sagt er lächelnd und gerade stehend. Syn könnte sich ein dummen Kommentar nicht verkneifen" und zu ihren Aufgaben gehört Leute vor dem hinfallen zu schuetzn" der Mann ließ sich nicht beleidigen" eine Aufgabe höchster rangordnung, wenn nun was schlimmes passiert wäre beim Sturz" " na dann sollten wir sie nicht weiter bei so wichtigen arbeiten stören. Sie müssen sicher immer aufmerksam sein um bei größeren Notfällen bereit zu sein. Was ist wenn sich ein Kätzchen nicht mehr vom Baum runterjommt." "oh ob ich für so grosse Probleme schon qualifiziert genug bin ? Zum Glück habe ich heute frei" syn fing an seinen Sinn für Humor zu mögen und lächelte" und dann Rennen sie in Uniform rum? Da kann es dich zu Missverständnissen kommen. Ich zum Beispiel wollte sie eigentlich gerade um hilfe bitten bei einem großen Problem um meine Sicherheit." der Mann grinste und syn wusste, er könnte ihr noch nützlich werden." keine Sorge holde maid in Nöten, ich helfe auch ausserhalb meines Dienstes. " sagt er mit leichter Verbeugung " oh, Klasse dann können sie mir ja die Stadt zeigen. Wir sind heute erst angekommen und nicht zu denken was wäre wenn wir uns verlaufen. " " oh das wäre furchtbsr, ob ich schon solch schwere Missionen machen darf? Ach bei einem solchen Notfall wird man mir verzeihen. Mein Name ist holt Cross und der ihre my lady?" "Syn Maren"
Die beiden Begleiter von syn waren sich unsicher über diese fuehrung, stellten sich aber auch vor, dann gingen sie durch die Stadt ud lassen sich von holt leiten und alles zeigen.

Lurion. Harkholm.

Vom Beobachtungsturm, hörte er nur ein. "Die Gräfin ist zurück." Viele raunten im Burghof und waren hoch erfreut. Lurion sah, wie die Kutsche aus einen Regen aus gelben Rosen-Blättern und den grünen Blättern des Hasel-Baumes, durch das Burgstädtchen fuhr. Es war immer ein schöner Anblick wenn die Familie irgendwelche Gäste erwartete oder ihre eigenen Familien Mitglieder. Doch Lurion ließ sich nicht lange ablenken und ließ seinen Blick schweifen damit er sich nicht auf einen Punkt konzentrierte. Das umschauen lohnte sich, da sah er Sophia im Hof stehen. Sie stand nicht bei Sacho, der mit seinen Bruder, seiner Schwester und ihren Gatten Plinio. Lurion wartete bis die Kutsche durch das Tor fuhr, da kam er auch am unteren Fuß der Treppe an und eilte zur Kutsche neben Andergast und Karin. Die Gräfin öffnete die Tür bevor es der Kutscher öffnen konnte, da stand nun ihr Mann und sie nahm seine Hand entgegen. "Ein schönen Empfang hast du mir da bereitet." Sie küsste ihren Mann auf die Wange und wandte sich an ihre Kinder, sie umarmte zuerst ihre Tochter Lisa, dann Sacho, dann Antonio, und als letztes ihren Schwiegersohn Plinio. "Ich freue mich euch endlich wieder zu sehen, und das wohlauf nachdem was ich als Nachricht bekommen habe." Lurion hatte nun seine letzte Aufgabe für Heute erfüllt, als Elite-Kämpfer hatte er gerade nicht viel zu tun. Da die Gräfin spät kam, war schon seine und Hansens Schicht beendet, nun waren Damrod und Namira dran. Er stellte sich zu Sophia und sah sie ermunternd prüfend an. "Ich würde einer Adligen zwar nie vorschreiben was sie zu einen Fest anziehen sollte, doch dies ist gerade nicht das beste zum Anziehen dafür?" Sagte er leicht gespielt schimpfend.

Eija. Auf dem Weg nach Harkholm.

"Rik... Rikke. Tut mir leid wenn ich euch verärgert haben sollte Monsterjäger." Rikke wagte es, sich wieder etwas gerade hin zu stellen, auch wenn es immer noch leicht gebeugt war. "Aber wenn ihr wirklich meine Hilfe braucht, ich kann euch begleiten. Mich hält nichts hier."