Hallvard, Eisenhafen

"Ich sage es nochmal. Wenn es euch ernst ist, dann werdet ihr hier warten, bis ich wieder da bin." Hallvard blickte sie ernst an "Und seid nicht so anmaßend, so wie ich das verstehe, habt ihr Mist gebaut und seid nun auf mich angewiesen damit es nicht noch schlimmer wird. Es wäre äußerst unklug, sich mit mir zu streiten. Nicht wahr?" Er grinste süffisant und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Vielleicht fangen wir mal so an, ihr sagt wir müssen fliehen, weil ihr einen Sturm hervor gerufen habt, der das Dorf vernichten wird. Nun, ich denke, ihr könntet recht haben, aber gibt es vielleicht auch einen Weg, den Sturm auf zu halten? Wenn ihr eine Valküre seid, dann müsstet ihr doch mit den Asen und Wanen in Kontakt stehen und werdet einen weg Finden, die Vernichtung zu verhindern."

Tami, Angels End

Tami begann den Rücken zu Kneten und die Verspannten Muskeln Lockerten sich ein Wenig. "Nun du hast dich tatsächlich ein wenig verdreht und Verrenkt." Sagte Tami und Massierte erst einmal weiter. Es fühlte sich angenehm an auch wenn es am Anfang Schmerzte. Doch die Muskeln Lockerten sich. Besonders an den Schulterblättern und im Nacken lockerte sie die Muskeln und War mit dem Kneten nicht Zimperlich. "Ich weiß das tut ein Bisschen weh aber nach der Massage fühlst du dich wie neu." Sie knetete weiter und tatsächlich fühlte es sich immer besser an. "Ok es geht nicht anders. Vertraust du mir?" fragte Tami und hielt inne.

Niktia, Angels End

Sie stöhnte bei den Schmerzen auf und versuchte sich zu entspannen, was auch recht gut ging.
"Wie kommst du denn da drauf? Natürlich vertraue ich dir Tami. Sonst wärst du jetzt nicht hier." Nikita drehte den Kopf und lächelte sie an. Es tat gut und da sie für Schmerzen, eh eine gewisse ... Schwäche ... hatte, war dies nicht einmal schlimm. "Das machst du gut Tami ... Ist echt entspannend."
Innerlich fragte sich Nikita, wie es dazu kam, dass sie jemanden so vertrauen konnte. Normalerweise, arbeitete sie alleine, denn die letzten male ging es nicht so gut aus. Sie wurde vergewaltigt, gefoltert, verkauft, prostituiert, ausgesetzt, bestohlen und mehr als einmal wurde es versucht, sie zu ermorden. Für sie war diese Vorgeschichte, ein Zeugnis ihrer eignen Schwäche.

Tami, Angels End

"Ok gut dann bitte Still halten Entspannen und wenn ich es Sage Ausatmen." Sie legte ihre Hände auf bestimmte Punkte der Wirbelsäule und sagte. "Jetzt!" Als Nikita ausatmete. Drückte sie Kräftig auf die Wirbelsäule es Knackte und tat wohl, anhand des Schmerzvollen Stöhnens auch weh. Doch sie Richtete die Verrenkten Wirbel Wieder Gerade und es Sollte sich nach einem Kurzen Moment wieder wie Neu wenn nicht sogar Besser anfühlen. "So damit solltest du dich gleich richtig gut Fühlen. Und Tami massierte Weiter. Sie spürte wie sich die Letzten Verspannungen Lösten und hörte Langsam auf. "Und wie gehts dir?"

Hallvard, Eisenhafen

Hallvard blickte weiter ernst "Dann findet euch damit ab, das Menschen wegen euch sterben werden. Denn ihr denkt ich bin Stur? Da kennt ihr noch nicht mein Volk. Sie werden nicht fliehen, bis es zu spät ist. Also findet einen weg, redet mit Ullr. Aber was geht euch das an, ihr Walküren bringt doch die Einherjaren nach Walhalla? Was habt ihr denn mit dem Winter zu tun?" Fragte Hallvard und blickte sie kritisch an.

Nikita, Angels End

Sie brabelte etwas unverständliches und blickte tiefst entspannt. Nach einigen Minuten, konnte sie dann doch wieder etwas zusammen reißen und richtete sich auf.
"Danke ... Wow, das ist gut." Sie bewegte sich etwas und lächelte "Klasse, wirklich. Vielen Dank Tami, ich schulde dir was." Nikita zwinkerte ihr zu und sah sich um "Damit könntest du auch Geld verdienen, wenn das töten nicht mehr dein Fall sein sollte. Wo von ... ich aber hoffe, dass dies nicht zu meiner Zeit sein wird."

Tami, Angels End

"Ich glaube nicht das mir Töten jemals langweilig werden könnte. Du weißt ja ich Liebe Rot." Sie Lächelte und setzte sich zu Nikita auf die Tisch platte. "Außerdem Schuldest du mir gar nichts. Dein Wohlergehen ist mir Wichtig, Schließlich bist du die erste Freundin die Ich habe. Der Priester zählt nicht und diese Verrückten Typen meiner anderen Hälfte auch nicht. Das sind ihre nicht meine Freunde." Sie schloss noch mal die Augen um den Fuchs zu Überprüfen. "Oh sieh einer an. Der Widerling in rot ist auf dem Weg. Der hat wohl noch nicht genug." Sagte Tami und sah zu Nikita. "Ich glaube du bist dran. Oh und keine Sorge ich werde yatsu bei dir Lassen. Dann kannst du direkt Schlafen wenn der Kerl ins Loch gefallen ist." Tami lächelte "Yatsu ist übrigens der 8. Fuchs der noch draußen ist."

Nikita, Angels End

"Gut ... Dann krall ich ihn mir." Sie blickte ernst und sah auf. "Denk dran, wenn ich Probleme bekomme, musst du mir helfen. Bitte, ich komme gegen den Typen nicht alleine an." Nikita atmete tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. "Los gehts." Nikita strich ihr Kleid zurecht und stieg die Leiter hinauf.
Oben, ging sie langsam aus der Tür und in Richtung des Sees, dort wollte sie auf den Hauptmann warten. Das Mondlicht spiegelte sich im Wasser und lies Nikita etwas mystisch wirken, eigentlich gefiel es ihr. Wenn ein zuvorkommender Mann sie dorthin führen würde ... könnte es ganz vielleicht, wenn die Sterne richtig stehen, es passieren dass sie ihn leiden kann.
Sie wanderte etwas umher und versuchte einen verträumten Eindruck zu machen, als wäre sie froh, diesen Mann kennengelernt zu haben, dies war sie auch in der tat, aber nicht so wie er es sich wohl erhoffte oder gar erträumte.
"Luna, da seit ihr ja." Sprach er leise und glücklich.
"Graham! Ich hoffte ihr würde kommen, ich habe es mir so sehr gewünscht." Nikita hoffte sie konnte glaubhaft rüber bringen. "Ist es nicht eine schöne Nacht? Nur wir zwei ... Es ist, als würde mein Herz einen Sprung machen und nur noch aus Freude schlagen, hier bei euch zu sein." Ich glaub ... ich muss kotzen wenn ich weiter so einen Mist labere ...
"Ich fühle genau so meine Teure ... Ihr seid so schön, dass ich glaube ich wäre in einem Traum, aus dem ich nie wieder aufwachen will." Er lächelte und legte von hinten seine Arme um ihren Bauch.
"Wisst ihr, ich habe mir da was bestimmtes für uns zwei Ausgedacht ..." Gallant löste sie sich aus seinem Griff und entfernte sich etwas, von ihm. "Also ... wir zwei, genießen ein wenig die Zweisamkeit, bei Schein von Kerzen und etwas Wein?" Sie löste das Band und lies das Kleid von ihrem Körper rutschen. "Oder, wir tun etwas ganz anderes?" Ihre fast weiße Haut, wirkte wunderschön im Mondliucht und das Haar schimmerte ... Es gehört mal einer anderen Frau, die Nikita ermordete. Es war nicht selten dass sie aus den Skalps ihrer Opfer, sich eine Perücke machte.
Langsam, schlich sie in die Scheune und legte sich drinnen auf das Bett, mit einem Krug Wein in der Hand, sie lag seitlich und blickte erwartungsvoll in Richtung der Tür.
Es dauerte einen Moment, bis er durch die Tür eintrat. Süffisant lächelnd, legte er im gehen seine Rüstung ab. "Ich kann dich kaum erwarten mein Hengst." Sprach sie lustvoll und sah zu wie er direkt auf sein Verderben zu ging. Doch blieb er kurz vor der Falle stehen und grinste.
"Weist du wie schön du bist im Licht der Öllampen?"
Nikita grinste und sah an sich herab. "Ich denke, ich habe meine Reize ... Warum willst du denn da bloß herum stehen? Wenn du jede Menge andere Dinge tun könntest?"
"Und ob ich das tun werden." Graham ging wieder los und stürzte in die Öffnung, er konnte sich jedoch noch festhalten und blickte panisch "Was ist das für eine Hexerei?" Schrie er.
"Oh, nur die gerechte Bestrafung für jemanden der Frauen wie Ware behandelt und sie einfach unterschätzt." Sie trat mit dem Absatzt ihrer Stiefel auf seine Hand, welche ungesund knackte und der zu Boden fiel.
Beim Aufprall knackte und knirschten die Knochen die Brachen, sein rechtes Bein und die beiden Knöchel waren gebrochen. Von schmerzen erfüllt schrie der Mann alles zusammen.

Tami, Angels End

"Nun bin ich dran." Sagte Tami und trat aus den Schatten. Sie ging Langsam auf den Schreienden Mann zu. "Sei doch nicht so Zimperlich." Sagte sie gespielt und packte ihn am Rewaer seines Wamses. Das er noch trug. Sie Schleifte ihn zu einem Balken der bereits vorbereitet war und Ignorierte seine versuche sich zu wehren. Die durch den Schmerz nur Halbherzig waren. Sie befestigte Seine Handgelenke am Balken mittels Seilen. Das sie ihm dabei das Blut abschnürte war ihr egal. Graham Hing nun im Keller und sie Begann die Beine zu Fixieren. Dafür zog sie zuerst seine Schuhe aus und warf sie zur Seite. Anschließend band er die Fußgelenke mit einem Längeren Seil an die Seiten Balken. Der Rechte nach Rechts und den Linken Nach Links. Nun hing er wie ein X mitten im Raum und konnte sich nicht mehr wirklich Bewegen. Er Schrie noch immer da sein gebrochenes Bein durch die Fesseln so gezogen wird das es Schmerzte. "Na immer noch das Bedürfnis Jemanden zu Knallen." Sagte Tami und der Mann schaffte es kurz zeitig nicht zu Schreien. "Du.... Mieses... Miststück." Sagte er Schwer Atmend und man sah wie er seine Zähne Zusammen biss. "Oh? Ein wenig Widerspenstig ja?" Sagte sie kalt.
(Ab hier lieber im Spoiler)