Sona, Angels Ende

"naja ist ja kein problem, aber du musst was das angeht aufpassen, das du keinen größeren Schaden anrichtest." dann gehen sie los. Der weg zum Kunden ist etwas weiter, vorallem mit einem so großen Karren.

Jura, Angels Ende

Nach längerer Zeit laufen kam er mit der Frau Huckepack an. er Steht vor einem geschlossenen Ladne. Außerpuste und am Ende. " Sie hätten sagen können, dass sie am anderen Ende der Stadt wohnen. Dazu hat der Laden zu. Was wollen sie überhaupt in einem Blumenladen, Sie haben doch genug. " die Frau lachte. " Der Laden gehört mir. Die Blumen sind zur Bestand auffüllung. Links ist ein Privat eingang. " er bringt sie Rein und setzt sie auf einen Stuhl ab. Die Blumen schiebt er für sie in den Garten als sie ihm sagte wo hin. Dann stand er keuchend vor ihr." Ich hoffe das wars dann von ihrer Seite" keuch keuch" jetzt helfen sie mir". Die Frau lächelte ihn an. " aber selbst verständlich. sie versuchte aufzustehen. ihrem Knöchel geht es etwas besser. sie kann nicht weit laufen aber etwas. " als erstes gebe ich ihnen was zu trinken und wenn sie wollen was zu essen als Dank" Jura's Magen knurrt. "das wärte ich als ein ja" sagte die Frau lachend. Sie holte Wasser und ein paar frische Früchte aus der Küche während Jura draußen saß. Er wusste nicht wie er sich weiter verhalten sollte und ob er bereuen sollte ihr geholfen zu haben. Einerseits hat es ihn viel Zeit und Mühen gekosten. Andererseits bekommt er Hilfe bei der Arbeits suche und ein spätes Frühstück. Die Frau kommt wieder. " ich heiße überigens Menaa." Sagt sie freundlich als sie die Sachen abstellt. " Ich bin Jura" antwortet er eher kühl. Seine Flügel hatte er schon vor dem betreten der Stadt verschwinden lassen. Er nimmt sich was zu trinken und zu essen. Stille kommt auf. Menaa guckt auf das Schwert. " Sind sie eine art Söldner oder Abenteuerer?" " nein ich bin bin einfach nur ein einfacher Reisender, der überlegt sich hier nieder zu lassen. Jedenfalls für eine Zeit" er isst weiter und antwortet normal kühl und leicht desinteressiert klingent. " Achso,,,, Na dann ist es leichter ihnen zu helfen. Ich dachte sie bräuchten irgendwelche Söldneraufträge." es war etwas unbehaglich für sie, da er nicht sehr gesprächig wirkt. " Mein Nachbar, der Schmied ein paar Häuser weiter, meinte das er jemanden bräuchte, als wir uns das letzte mal unterhielten. Sie können dort fragen. Da sein letzter Lehrling fertig ist dürfte er wieder Jemanden aufnehmen. Ein starker junger Mann dürfte sowas sicher gut hinkriegen." Jura ist den letzten happen." Das klingt nicht schlecht für den Anfang." Er guckt sich um das Gelände wirkte recht groß und das allein für eine Frau?. " Leben sie hier allein? wenn sie immer so lange weg sind um Ware zu holen kann das Geschäft doch gar nicht gut laufen" fragt er skeptisch. " Meistens, reicht was ich selber anbaue. Dazu kommt, das ich mit meiner Tochter hier wohne. sie besucht zwar momentan die Akademie, wodurch sie mir nicht mehr immer helfe kann, aber wenn sie kann hilft sie so gut sie kann. Dazu kommt das ihre..." sie stockte, da sie nicht direkt Mariels Geschichte erzählen wollte, schon gar nicht bei einem so kühlen Gesprächspartner" ihre Freundin arbeitet auch hier. Die beiden sind nur gerade eine große Lieferung am austragen, daher musste der Laden vorübergehend geschlossen werden." sie seufzt " eigentlich sollte ich ihn wieder aufmachen, wir können jede Einnahme gebrauchen..." " Sie sollten ihr Bein nicht überlasten. Falls sie mich entschuldigen ich habe schon viel Zeit verloren und um so schneller ich an Geld komme um so besser." er trinkt das Wasser lehr und steht auf. " Warte mal. " sagt Menaa. Jura guckt sie an. " Friedrich wird dich heute sicher nicht mehr anfangen lassen und wenn ich dich ihm vorschlage wird er sicher nicht nein sagen. Du könntest mir im Laden helfen, solange meine Tochter noch nicht wieder da ist. ich würde dich auch auszahlen. du bekommst die hälfte von dem was wir in der Zeit verdienen." er guckt sie missmutig an. " ist das nicht ein bisschen viel ?" " besser als wenn ich gar nichts verdiene in der Zeit" sagte sie lächelnd. Jura hat zwar das gefühl, dass er schon genug geholfen hat, es war nicht mal seine art so hilfsbereit zu sein, aber wenn er dafür so gut ausgezahlt wird, war es annehmbar. " einverstanden" er konnte das Geld gut gebrauchen, damit er nicht wiede draußen schläft. Menaa geht mit ihm in den Laden. er nimmt ihr einen Stuhl mit. " das Schwert solltest du im Garten lassen, sowas kommt nicht gut vor Kunden" missmutig stimmt er ein. Im Laden darf er erstmal wieder alles rausschleppen. nach kürzerer Zeit nach dem öffnen kommt eine Kunden rein " entschuldigung?" Jura steht vor ihr in einer dunkelgrünen arbeitsschürze. Mit seinem normalen kühlen Blick guckt er sie an. Innerlich ist er immernoch gehemmt da er sich wegen der Frauen Sache noch immer nicht sicher ist. " Was?" antwortet er und die Frau schreckt zurück. " Jura! so geht das nicht." klagt Menaa von hinten. " entschuldiung werte Dame, er macht sowas zum ersten Mal. wie kann ich ihnen helfen?" sie hilft der Frau und geht dann zu Jura. " Du musst höflich reden und lächeln bei Kunden" dieser Atmet laut aus und sagt leicht beleidigt " verstanden..." Kurz darauf kommt ein Mann rein. " los sprich den Mann an" sagt Menaa ihm.Jura geht hin und versucht zu lächeln es sieht etwas seltsam bis gruselig aus. " kann ich ihnen helfen? " der Mann ist erstmal sprachlos, da er nicht weiß wie er ihn einschätzen soll. lässt sich dann doch helfen. " du bist echt nicht gut darin glücklich zu sein oder?" frage Menaa ihn. Jura guckt sie nur beleidigt an." ich zeig dir beim nächsten Kunden nochmal wie es geht" gesagt getan jedoch wird Jura immer noch nicht wirklich lockerer.

Mariel, Angels Ende

Sie zog mit Sona den Wagen und sie bräuchten etwas Zeit bis sie zum Kunden kam. Sie ließ den Wagen los und setzte sich auf den Boden. "Puh, das war anstrengend" Sie wischte sich den Schweiß ab.

Sona, Angels Ende.
" Das ist war" sie setzt sich neben Mariel. " zum glück ist er zurück leichter. und es geht eher Berg ab als Berg auf." Sie holt aus ihrer Umhänge tasche eine Feldflasche und trinkt draus. " puhhh, tut das gut. Auch was?" Sie hält Mairel die Flasche hin. "wir sollten dann auch schnell wieder zurück ich bin mir sicher Mama kann die HIlfe gebrauchen."

Mariel, Angels Ende

Sie nahm die Flasche dankend an und nahm einen Schluck "aber erst ausladen und abkassieren oder?"

Sona, JUra, Angels Island

Sie lacht. " ja das natürlich zuerst" sie bringen die Blumen zum Kunden und helfen beim entladen. Dann bekommen sie ihr Geld. Der Weg zurück war leichter. als sie ankommen sehen sie von etwas weiter weg schon die Pflanzen draußen, was heißt das Menaa wieder da war, was auch eher seltsam gewesen wäre wenn nicht. Sie gehen direkt durch den Privateingang um Den Wagen Abzustellen. Die Tür war nicht richtig zu. " Mama muss wohl die Tür nicht richtig zugemacht haben." Sie gehen rein und Ziehen sich die Arbeitsschürzen um. Sona sieht duch die offene Garten tür etwa langes am Garen Tisch anlehnen. sie geht hin und bemerkt, dass es ein Langes Schwert ist. " wo kommt das den her?" sie guckt es skeptisch an und will es berühren.
Währenddessen im Laden hatte Mena, Jura gebeten eine PFlanze aus dem Garten zu holen. Er sieht wie ein Mädchen den Garten durch die Küchentür betritt und denkt sich nur, dass es Menaa's Tochter ist. Das Mädchen will sein Schwert anfassen. Dieses ist ihm jedoch kostbar und er will nicht das anderere es einfach anfassen. er Eilt zu ihr und packt ihr Handgelenk mit finsterer Mine. " Finger Weg!"
Sona bekommt einen schock. Ein Fremder, böse aussehender Mann steht ist aus dem nichts aufgetaucht und hat sie Grob am Handgelenk gepackt. sie kreischt auf. Ihr Herz rasst wie verrückt. >oh Gott, was ist hier los< denkt sie sich nur und hat panische angst, sie ist wie gelähmt.

Mariel, Angels Ende

Sie zog sich die Schürze an und hörte Sona kreischen. Sie lief hinaus und sah wie ein Mann Sona gepackt hatte. Sie lief zu ihm "Hey lassen Sie sie los!" sagte sie und gab dem Mann eine Backpfeife die sich gewaschen hatte.

Sona, Jura, Angels Ende

Aus schreck lässt Jura Sona los. Er hält sich die Wange und guckt sie an. mit seinem angepissten Gesichtsausdruck, wirkt er noch unfreundlicher als wenn er normal guckt. Sona atmet geschockt und sackt zu Boden auf die Knie. Menaa kommt in den Garten, weil sie ebenfalls vom kreischen angelockt wurde. " was ist den hier los?" als sie die drei draußen sieht. " Wer, wer ist dieser Mann? " fragt Sona geschockt. " Menaa stellt sich zwischen sie. " Sein Name ist Jura und er hat mir geholfen. Sowohl beim herbringen der Blumen als auch im Laden, weil ich gestolpert bin und mir den Fuß etwas geprellt habe." sie sieht in die nicht gerade begeisterten Gesichter der Mädels. " er ist netter als er wirkt. er ist nur nicht gut darin es zu zeigen. Wieso stellst du dich nicht selber etwas ihnen vor?" Jura zögert etwas. " ich bin Jura Tsubasa, ich bin in die Stadt gekommen um nach Arbeit zu suchen. ich bin 19. " sagt er mit eher gelangweilten Stimme. dann wird sein Blick richtig kühl" ach und niemand packt mein Schwert an!"

Mariel, Angels Ende

Sie rümpfte die Nase. "Sie sind ein Idiot. Man stellt seine Sachen nicht dort ab wo jeder sie anfassen könnte" ihre Hand tat weh von der Backpfeife aber sie zeigte es nicht. "und auch wenn sie nett sind, man fast ein Mädchen nicht so grob am Handgelenk. Und wenn sie mir zu nahe kommen, bekommen Sie noch eine" damit verließ sie den Garten und ging in ihr und Sona's Zimmer.

Sona, Jura, Angels Ende

"hmpf" gibt Jura darauf nur zurück. " Du musst echt lernen dich besser zu benehmen" meine Menaa zu ihm. er guckt sie an nach dem Motto mir doch egal. " ein Guter Anfang wäre dich für dein Benehmen gerade bei den beiden zu eintschuldigen, so behandelt man doch keine Damen." " Wo für? ich habe kein Grund nach heute noch mal Kontakt mit ihnen zu haben. Dazu was interessiert es mich was 'Damen' über mich denken oder wie man sie am besten behandelt. Ich kann schwächlinge nicht leiden." er drehte sich weg. " na mit so einer Einstellung wirst du nie eine Partnerin finden und alleine sterben." Menaa wurde langsam wütend. Im laden hatte er sich immerhin mühe gegeben aber das gerade ist einfach nur stur und bockig von ihm. " dann sterbe ich allein, mir doch egal. Und wer hat gesagt das ich eine Partnerin will? Was bringt mir sowas schon." die beiden gucken sich zornig in die Augen. dann schließt Menaa die Augen und seufzt. Sie geht in die Wohnung. " ich würde dann jetzt auch gehen wollen. " sagt Jura noch aber Menaa reagiert nicht. Nach einem Moment wieder zurück mit Sona's, Harfe. Sie gibt sie Sona und flüstert ihr ins Ohr" zeig ihm mal wie es ist fröhlich zu sein, er scheint echt keine ahnung zu haben wie so was geht" "was?" erwiedert Sona nur aber Menaa geht nur Richtung Laden. Vor der Tür bleibt sie stehen und dreht sich um zu den beiden. " ich hole dein Geld warte so lange hier und Sona ich würde echt gerne dich mal wieder richtig Spielen hören, am besten mit singen dabei." danach geht sie in den Ladne. Viel weiß sie nicht über Sona's Magie, auch weniger als Sona, aber immerhin das wichtigste hat sie von Sona erzählt bekommen. Sona zögert einen Moment. sie wüsste nichts Gutes worüber sie bei so einem Kerl singen sollte. Dann errinnert sie sich an die letzten Tage und endschloss sich dazu eine Melodie zu machen. Aus dem Kopf sich Texte auszudenken ist zu schwer für sie, aber es hört sich auch schön an wenn sie nur mit Summt und ihre Stimme im richtigen Ton erklingt, Vorallem wenn sie ihre magie gezielt nutzt ist es eine Gefühlsregende Melodie. " Könnt ihr das mit eurer Musik nicht später klären. " denkt Jura laut. Kurz danach fängt Sona an zu singen mit aller Kraft, sie sieht es auch als übung an, so wie bei den Lichtkugeln. Jura guckt sie verwundert an, er hätte weder mit so schöner Musik gerechnet noch, dass sie ihn so berührt. In ihm kamen Gefühle hoch ohne das er es kontrollieren konnte. Er fühlte sich fröhlich ohne erklärung, aber auch Trauer wurde geweckt. Sona, machte eine Musik aus einem Misch an verschiedenen gefühlen die sie in den letzten Tagen gefühlt hat. wie gebannt von der Musik kommen Jura Tränen hoch, als kommt die Ganze Trauer wegen der Verstoßung auf einmal raus." Sona beendet ihr Lied. erst Jetzt bemerkt sie Den blick von Jura auf ihr. er guckte sie wie gebannt an. Ihm waren tränen in den Augen und er wirkte nicht mehr so Furcht erregend, er wirkt von ihr hypnotisiert aber auch abewesend und ganz wo anders. In Jura rasten noch immr die Gefühle die Sona verstärkt hatte.
Menaa kommt wieder. " eine wunderschöne Melodie mein schatz" Jura kommt wieder zurück ins hier und jetzt. er wischt sich kurz über die Augen und wendet sich dann Menaa zu. Sie gibt ihm sein Geld und er steht auf und geht zum ausgang. " auf wiedersehen" sagt er nur ohne klar erkennbare Emotion. Jura ist immer noch Fassungslos und versucht sich wieder zu ordnen. vor dem Laden bleibt er einen moment lang stehen " was war das. Was war das für eine Musik?" sowas hat er noch nie erlebt.
er geht Schmied nach längerem rumstehen und bewirbt sich dort und wird genommen.

Sona, Angels Ende

Sie geht zu Mariel hoch. " Hey, der komische Typ ist weg, du kannst wieder runterkommen. Wir können deine Hilfe im Laden gut gebrauchen" sagt sie lächelnd und stellte ihre Harfe im Zimmer ab.

Jura, Angels Ende

Er wurde von Schmied als Lehrling Akzeptiert. Den restlichen Tag schlendert er durch die Stadt um sie sich genauer anzugucken. Er denkt die ganze Zeit daran. Wie seine Gefühle verrückt gespielt haben. Sowas war unnormal für ihn und, dass sowas durch ein liedentstanden ist. Warum sollte so ein Mädchen mit Musik solche Auswirkung auf seine Gefühle haben.
Nach mehreren Stunden schafft er es letzten Endes wieder zum Baum an dem erl letzte Nacht schlief. Da man keinen Ort ausmachte, will er dort auf Faruk und Kami warten.

Syn, Berck
Sie wachte früh auf und war schon richtig aufgeregt auf den Aufbruch. Sie aß vor den anderen zu Frühstück und nahm ihre Sachen. Sie wandert etwas durch die Stadt. Allmählich machen alle Läden auf und sie kauft noch etwas für die Mission ein. Wenn sie den Harfen erreicht ist es Mittag und die anderen sind schon da.

Nubila, Storm Mountain

Sie wacht auf. Als sie etwas klar im Kopf wird schreckt sie hoch. Sie war eingeschlafen. ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Sie wusste sie kann froh sein, dass keine wilden Tiere, sie als leichte Beute angesehen haben.
Sie rappelt sich auf, es wird Zeit weiter zu gehen. Sie setzt ihrer Reise fort. Der Sturm ist mitlerweile nicht mehr so schlimm und sie kommt gut Vorran. Am Mittsg erreicht sie das Dorf. Die Bewohner gucken Sie verwirrt an.da sie sehr blasse Haut und leicht blaue Lippen von Natur hat und so knappe Kleidung. Dachten sie eine halb tot erfrierende steht vor ihnen. " a-alles ok" fragt sie jemand." Bringt mich zu eurem Jarl! Ich komme in Frieden und will euch warnen vor eurem Tod." Die Leute gucken Sie verwirrt an. " jarl Marenson ist nicht da. Wie meinen Sie das?" Sie geht nicht auf die Frage ein. Sie geht zum Hauptausgabe des Dorfes und setzt sich dort hin." Dann warte ich hier bis er wieder kommt" " das kann noch etwas dauern" " sie guckt den Mann kühl an " wann kommt er wieder und wie weit ist er weg" ihre Frage klang fast mehr wie eine Aussage. " nun ja er ist Ca einen halben Tag Galopp von hier weg, aber es kann noch Tage dauern bis er wieder da ist" " Tage? Sie steht auf und guckt ihn finster an. Sie packt ihm am Kragen. " reite los und geh ihn holen. Sag ihm wenn er nicht bis die Sonne morgen untergeht hier ist. Wird wo. Fluch das gesamte Dorf auslöschen samt Bewohner!" " j-ja" sie lässt ihn los und er fällt auf den Boden ihr. Dann eilt er hoch und macht sich bereit loszureißen. So schnell er kann reitet er Richtung Berck.