Esmeralda

"Ich bin eine Reisende Heilerin und gebe mein Talent gegen Gold. Gut genug?" Sie sieht Dugur an.

Andergast. Auf einen drittel des Weges nach Gotom.

Es war nacht geworden, und die kleine Gruppe hatte halt gemacht um zu rasten. Andergast hielt die zweite Wache und schaute sich etwas um. Sie hatten auf einem kleinen Feld rast gemacht mit kleineren Bäumen und Büschen. Ein kleines Dorf war zwar in der Nähe gewesen, aber es war auch immernoch ein paar Kilometer entfernt. Dann sah Andergast mehr als nur die kleinen Lichtpunkte die durch die Fenster kamen. Es war ein großes Feuer das davon aufstieg, eine der Hütten hatte wohl Feuer gefangen. Andergast saß da und schaute sich das Feuer an, er sah es nicht für nötig an, irgendjemanden zu wecken deswegen, da sie für eine hilfsaktion zu weit weg, und sich die Bauern bestimmt selbst kümmern konnten. Dann sah Andergast zum Mond und weckte die andere Wache, damit sie seine Wache übernehmen konnte.

Eija. In der nähe von Gotom.

Eija lief durch ein kleines Wäldchen, gefangen von Todesangst. Es war eine Meute von mindestens zehn Köpfen hinter ihr, es war eine Meute selbst ernnanter Büttel, die sich Hexenjäger nennen, sie hatten vor nichtmal einer Stunde ohne skrupel oder Fragen, ein Haus einer vermeindlichen Hexe angezündet und sie vergewaltigt und erhängt, und sie danach ins Haus geworfen. Eija hörte Schüsse hinter sich und eine Kugel traf neben ihr in einem Baum. Eija lief schneller und schneller, sie hörte das knacksen von Ästen neben und hinter sich. "Bleib stehen du Hexenhure! Wir kriegen dich sowieso!" Ein Mann der schon schneller war als die anderen, hatte sie fast eingeholt, darauf drehte sich Eija blitzartig um und sammelte Magie in ihrer Hand. Der Mann machte einen Hechtsprung, und wollte sich auf sie schmeißen, kurz davor öffnete Eija ihre Hand vor ihm, und stieß ihn mit dem Zauber *Stoß* weg aus nächster nehe. Der Mann flog bis zu zwei Meter druch die Luft, und schlug mehrmals auf dem Boden auf, darauf blieb er bewustlos liegen. Eija hatte sich nicht die Zeit genommen zu sehen, wie der Zauber gewirkt hatte, sie lief weiter und weiter, mit dem Fakeltanz der Meute hinter sich.

Plinio. Evers Bridge.

Plinio und Sacho hatten Karren zurück gelassen. Sie warteten am rand des Flusse durchs Wasser um keine Spuren zu hinterlassen. Nach etwa fünf Kilometern gingen sie wieder auf dem alternativen Weg Richtung Versteck. "Gut Sacho, ich frage mich wieviele Kämpfer wir schon bekommen haben in der Zeit wo wir weg wahren."

Xavier. Auf dem Weg nach Evers Bridge.

Xavier sah Kiwa auf seine Schulter an. Dann sah er an sich hinunter, ihm gefiel diese Kettenrüstung zwar nicht, aber damit ging er gut als Söldner durch. Seine Rüstung und Paladin Kleidung hatte er zurücklassen müssen, da es zu aufällig war, wenigstens konnte er sein Schwert behalten. Dann sah er auf wieder zu Kiwa. "Wenn du willst Kiwa, kannst du ja auch als mein zahmer Falke durchgehen. Die Söldner aus dem Süden haben meistens sowas."

Lurion. in der Nähe Eichenfurts.

Lurion wachte in der Nacht auf. Er sah wieder nach hinten, wie jedesmal nachdem er aufgewacht war. Dann drehte er sich zu Lutz, das Pferd wieherte nur kleinlaut, als es merkte das sein Freund wach war, es hatte den Kopf dennoch gesenkt, da es schon seit einanhalb Tagen, nur am gehen war. "Guten abend Lutz, wie geht es denn so. Bist wohl müde he?" Lutz wieherte nochmal kleinlaut. "Dachte ich mir. Na gut, machen wir mal rast dorthinten, bei dieser Baumformation dort hinten, könnten wir ein Lager aufschlagen, gut das ich Hafe in Gotom geholt habe, als ich dich einen Kilometer in dieser Böschung stehen gelassen habe umd einzukaufen." Lurion ritt auf Lutz zu der Böschung, und setze ab, er nahm den Sattel von Lutz Rücken und nahm ihm das Zaumzeug ab. Danach holte er vorsichtig Frida von ihm, danach seinen Schlafsack und nutze die Plane seines Zeldes als Decke. Er ging zu Lutz, der sich hinlegte und legte die Zeltplane über ihn, danach legte sich Lurion auf den Bauch des Pferdes, und schlief mit ihm weiter, in der Baumformation.

Sacho Risch. Evers Bridge.

Sacho sah Plinio an und sagte zu ihm. "Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen aber ich glaube die Zeit ist gekommen es dir zu sagen warum ich wirklich wieder gekommen bin und zwar ich bin auf meinen Reisen auf einige Königreiche gestoßen doch bei einem wurde ich mit der Prinzessin verlobt und wollte es meiner Familie erzählen. Da ich aber von ihren Brüder gehasst werde dachte ich mir das ich etwas länger weg bleibe aber nach den Umständen werde ich zurück gehen, denn König um einer Armee bitten und wieder kommen. Ich bitte dich währenddessen die Schwarzhandfeste zu erobern mit deinen und meinen Soldaten ich werde den auch noch die Befehle geben einmal das sie sich dir anschließen und der andere das 10 Männer mit mir kommen mit eigen geschmiedete Rüstung und Schwert für den König da ich da der Thron erbe nach ihm bin." Er sah Plinio erleichtern an da er der erste ist dem es Sacho erzählt aber trotzdem steckt in ihm immer noch die Wut. Da Sacho im bei allem traut fragt er ihm ob Plinio vielleicht seine Leibgarde werden würde ach wenn es etwas plötzlich kommt.

Esmeralda, auf dem Weg nach Fenn

Esmeralda nickte, ihr gefiel Es auch nicht arme Menschen sterben zu lassen, doch für die Tarnung würde sie es tun.

Andergast. In der Nähe von Gotom.

Andergast und die Wache sahen sich überrumpelt an. Andergast nahm sein Schwert und seine große Armbrust vom Karren. "Wir ihr es wünscht Prinzessin. Sagte Andergast nur, und ging in Richtung, wo Matilda hingezeigt hatte, wo sie die Schüsse gehört hatte. Andergast flüsterte Logi ins Ohr. "Jetzt kannst du aufsitzen... äh?" "Ilfon, Ilfon ist mein Name." "Gut, Ilfon, du kannst sdich jetzt auf Logi setzen. Andergast hiefte sich hoch und ritt mit Ilfon los. Sie hörten einen weiteren Schuss der aus einem Wäldchen kam, Andergast ritt nun schneller und war schon etwas weiter als Ilfon. Andergast sah Fakelschein und Bewegungen im Wald. Dann sah er einen Mann am Boden liegen. Er sattelte ab und sah ihn sich an und das Umfeld, es war kein laub auf dem Boden zu sehen, nur noch halb ausgerissene Pflanzen, als währe ein harter Sturm gewesen aber nur an dieser Stelle. Andergast kam zu dem Entschluss das es Luftmagie gewesen sein musste, dann sah er noch Fußstapen die von der Druckwelle ausging, sie waren tief, die Person war gerannt. Jetzt sah er sich richtig den Mann an, er atmete noch und Ilfon blieb neben ihm stehen. "Was ist los Söldner?" Anderrgast sah hoch, und ging zu seinem Pferd und sattetle sich auf. "Ihr kümmert euch um diesen Herrn hier." Andergast schmieß Ilfon ein Fläschchen zu, der fing es knapp. "Gebt ihm dieses Fläschchen hier, dies wird ihn es etwas leichter machen." "Ich aber kein Kindermädchen." Andergast zog eine Mini-Armbrust aus einer seiner Manteltaschen. Dann richtete er sich Richtung Spuren aus die er gesehen hatte. "Jetzt schon." Andergast ritt weiter und ließ Ilfon ohne ein weiteres Wort zurück. Andergast hörte nach fünfhundert Metern den klang, von Metall auf Metall. Dann sah er eine Frau die einen Hünen gegenüberstand, er ging mit seinem Zweihänder auf sie bedrohlich zu. "Jetzt ist es aus kleine."

Eija. In der Nähe von Gotom.

Eija lief weiter, die Meute hinter ihr kam immer näher, Eija war erschöpft durch Hunger und schlaflosigkeit, auf der Flucht vor solchen Hexenjägern. Sie drängte sich weiter schneller zu laufen, doch sie konnte nicht mehr so weiter machen, sie kam an eine Lichtung und blieb stehen, sie holte einen Trank heraus der den Blutkreislauf steigerte und besser das Adrenalin durch den Körper strömen ließ. Sie drehte sich um und sah fünf der Männer anbkommen. Sie hielt sichmit gesammelter Magie in ihrer Hand bereit und zog ihr Schwert mit der anderen bereit. "Da ist sie, ich hab euch doch gesagt das wir sie bekommen. Und jetzt komm schön mit uns, damit wir dich anzünden können haha." Eija ging ein paar Schritte weiter zurück. "Wer icht hören will muss fühlen."

Andergast. In der Nähe von Gotom.

Andergast stieg vom Pferd ab und wandte sich zu Matilda. "Dort waren ein paar Hexenjäger die eine vermeindliche Hexe verfolgt hatten. Sie sah aber so aus wie eine Normale Frau, aber Ilfon wollte sie erschießen nur der Vermutung her. Ilfon wollte sich nicht belehren lassen und wollte schießen, darauf habe ich ihn mit einem Schuss meiner Armbrust getötet Prinzessin."

Andergast. In der nähe von Gotom.

Andergast stand vor ihr und sah sie ernst an. "Es hatte sich bestätigt das sie Zaubern konnte nach den Kampfspuren zu urteilen, aber sie tat dies nur um sich zu verteidigen. Wie es aussieht haben sich viele Männer und Frauen zusammengetan um angebliche Hexen zu jagen, sie nennen sich Bürgerwehr, doch nutzen dies aus um Menschen zu vergewaltigen oder Menschen aus dem Weg zu räumen wenn sie ihnen nicht passen. Und dann verstecken dies die Menschen das, hinter einer angeblichen Hexenverbrennungen ohne einen Beweis. Ilfon war auch von diesen Trugbild geblendet, er griff Menschen an die sich nicht währen konnten, also habe ich ihn getötet Prinzessin."