Degnerat, Terriana

Er wandte sich den Beteiligten zu. "Wächter erklärt ihnen unsere Strategie." sprach er und alle versammelten sich um den Tisch außer Dugur zu dem Degnerat schritt. "So seit gegrüßt, ich habe euch vorhin ja bereits gesehen. Doch so sagt mir, was wollt ihr in Terriana und woher kommt ihr? Mein Oberwächter erzählte mir von einer großen Truppe die hierher kam um zu rasten, doch seht ihr aus wie stolze Krieger. Gehört ihr einer Front an?" er lächelte und reichte dem Krieger und seiner Begleitung etwas Met. "Setzt euch doch, wir müssen uns gerade nicht an den Gesprächen beteiligen." sprach er und trank etwas.

Lucy, Irgendwo

Es dauerte einige Zeit bis sie erwachte und Andreas neben dem Feuer saßend und drin herumstochernd entdeckte. "Hey.." sprach sie schwach. "Ist alles ok, du siehst so bedrückt aus?" sie versuchte aufzustehen doch konnte sie sich nicht bewegen. "Mein Körper will nicht.. ich spüre ihn nicht.." sie sah auch wieder völlig normal aus, wie die Königstochter.

Herrscherin Deus, Fenn

"Da seit ihr ja endlich." sie schleifte ihn rein und kippte ihn Wasser ins Gesicht so das er aufschreckte. "Darkmater" flüsterte sie und seine Wunden am Rücken schlossen sich dank einer schwarzen Masse die in sein Blut geriet. Er schaute sich panisch um und tastete sein Rücken ab. "Keine Sorge, ich habe es verheilen lassen doch die Schmerzen spürt ihr immer noch.. das ist auch gut so.." verdutzt schaute er sie an. "Hav.. so sagt mir. Warum? Warum habt ihr sie gehen lassen, seit ehrlich? Erinnert euch lieber selbst sonst mache ich das auch noch gerne für euch und das wird schlimmer als die Peitschenhiebe, versprochen." grinste sie doch schaute sie auch leicht traurig.

Kiwa, Terriana

Kiwa schwieg und blieb nahe an Dugur. Sie versuchte sich alles einzuprägen und fühlte sich eher Unwohl. Sie mochte die Gehobene Gesellschaft nicht und bisher sah sie auch keinen Grund diese Meinung zu ändern.

Dan, Straße nach Fenn

Er hörte was das Mädchen sagte und Lächelte sie Freundlich an. Sie war genau wie seine Schwester. Diese wollte auch Ärztin werden und reiste ebenfalls nach Fenn. auf dem Weg Verschwand sie Jedoch. Dies war Dans eigentlicher Grund für die Reise. Doch dies hatte er aus Irgendwelchen Gründen noch niemandem Erzählt. Sein Gesicht verdüsterte sich mit Jedem Schritt. Eigentlich kannte er außer dem Zwerg, dem Katzen Mädchen und der Frau Niemanden außerhalb der Steppen.

Narekk, Terriana

Narekk lag in seinem Bett und machte sich langsam Sorgen. "Die brauchen echt lange." Sagte er in den Raum hinein." Langsam wünsche ich mir das ich mitgegangen wäre.

Dan, Straße von Fenn

Dan Schreckte hoch "was? Oh nein alles in Ortnung" Dan grinste und vertrieb die finsteren Gedanken, er wollte niemanden Belasten.

Havenar, Fenn

"Ich ich weiß es nicht Deus ... ich war besoffen! Vielleicht ... weil ich mich Schuldig fühle? Immerhin hat sie uns nichts getan und erfüllt keinen Zweck und weil ... wenn ich sie sehe musste ich irgendwie an meine Tochter denken, die oben im Norden herum schwirrt ... Vielleicht war dies das einzig, richtige was ich tat und glaubt mir Deus, ich würde es nüchtern nochmal tun. Wenn du meinst mich deswegen hinrichten musst, dann tue dies, aber ich halte keine jungen Frauen in solchen Verliesen Gefangen unter Umständen die nichtmals für Hunde erträglich sind!"
Havenar hatte seinen Standpunkt klar gemacht.
"Wir sollten aufhören wo wir sind Deus, wir haben das komplette Imperium unter unser Kontrolle, wenn wir mehr wollen, ziehen wir nur noch mehr Hass auf uns, die Geste an Carolus dürfte dem frieden förderlich dienen."

Dugur, Terriana

"Danke ... ich trinke nicht und gehöre Lediglich der Fenner Gilde an. Ich wurde verletzt und meine Begleiter brachten mich hier hin. Jetzt wo ich wieder gesund bin werde ich die Heimreise antreten und die Gilde wieder eröffnen."
Dugur nahm das Horn und schob es zu Degnerat.
"Alkohol vernebelt die Sinne und trübt meine Wahrnehmung. Ich passe lieber."

Frygdis Terriana

Nachdem sie einigen Stunden ruhte, machte sie sich auf nach Angels Rise. Mit frischer Kleidung und frisch gebadet fühlte sie sich auch in ihrer eigenen Haut wieder wohl.
Frygdis ging zu den Ställen der Stadt und nahm sich ein Pferd, der Bauer war stolz, dass seine Pferde einer hohen Dame wie ihr genug war, sie versicherte ihm dass er für das Pferd entlohnt werden würde.
Mit 2 Wächtern zu ihrem Schutz begann sie die Reise nach Angels Rise, es waren etwas 4 Stunden Ritt wenn sie das Pferd nur genügend scheuchte und dies tat sie, geschwind eilte sie in ihre Heimat, von der Zerstörung war sie wenig schockiert, Stormhold war schlimmer dran. Einige Menschen empfingen sie mit Freude und verneigten sich vor ihr. Für Frygdis eine ungewohnte Ehrung, als die jüngste der Familie war sie diese Art von Ehrung nicht gewohnt.
Mit einem sanften Lächeln ging sie zurück ins Schloss um sich etwas zu entspannen und zu ruhen, bevor sie sich wieder der Politik zu wenden müsste und die Lage aus Sicht von Angels Rise begutachten müsste.