Linda, Straße nach Fenn

"warum den beweinen? Ich habe im Norden Familien gesehen, die den Tod des Vaters leibhaftig gefeiert haben, natürlich ist anfangs immer trauer da, doch je nach glauben sagt man im Tode geht es einem besser. Meiner Theorie nach ist das Leben ein ewiger Kreislauf, man lebt, der Körper stirbt und die Seele sucht sich einen neuen Körper wo sie weiter Leben kann. Wenn 2 Seelen zusammen gehören, finden sie auch immer einen Weg zusammen zu sein."
Linda war etwas erstaunt über sich selbst, solche Worte aus ihrem Mund? Das kannte sich nicht, wie auch? Sie war meistens Besoffen.

Linda, Straße nach Fenn

"Ähm ... Ja ..."
Peinlich berührt wand sie ihren Blick von Durathror ab.
"Das mit dem Paradies ist doch langweilig und vor allem Walhall, es bietet nichts neues wie das Leben! Auch wenn das Leben mal hart und unschön ist, so bietet es doch mehr als ewiges Glück oder Gelage."

Linda, Straße nach Fenn

"Das ist es ja, obwohl ich es verstehe. Ein Mann des Nordens definiert sich über das Kämpfen, er lebt dafür und stirbt dafür. Für sie ist es dass was sie wollen für alle Zeiten. Ich für mich, ich möchte neue Leute kennen lernen, Erfahrungen sammeln, Lieben und Leben und auf dem Totenbett auf mein Erfülltes Leben zurück zu blicken und mit einem Lächeln sterben zu können. Dann ein neues Leben zu beginnen und von neu anzufangen."

Linda, Straße nach Fenn

"Es macht uns allen Angst mein kleiner Freund, weil der tot doch letzten Endes ein großes Mysterium wovon wir nicht wissen wie es weiter geht."
Sie seufzte.
"Ich hoffe bloß das meine Tochter dann gut versorgt ist."

Linda, Straße nach Fenn

"Ich weiß nicht ...Ist mir ja auch recht egal, aber ich unterstütze diese Ansicht, doch wir müssen es so sehen, das wird nicht möglich sein wenn nicht alle dieser Auffassung sind und was ist glück? Für mich ist glück wenn ich mit Freunden zusammen im Wirtshaus bin, für andere ist es das Kämpfen in großen Schlachten, jeder Bewohner hat andere Ziele im Leben und deswegen kann man es nie allen recht machen."

Schreibe ab jetzt Dan Sraße von Fenn

"Sieh mal." sagte Dan und deutete nach vorn"Ta ist eine Straße wir sollten ab jetzt auf ihr reisen statt Quer Feld ein." Vom Mädchen in Katzen gestallt kam nur ein zustimmendes Maunzen. Dan nahm sie Hoch und setzte sie sich auf die Schulter da es ein recht Steiler Abhang zur Straße war und lief das Gleichgewicht auf dem losen Kies haltend nach unten. Die Landung auf dem Weg war recht holprig, das Kätzchen wäre beinahe herunter gefallen. Dan reagierte aber und fing es Sanft in seinen Großen Händen auf, bevor er es sanft auf den Boden stellte. "Tut mir leit kleine." Sagte er entschuldigend und tätschelte ihren Kopf, woraufhin sie freudig Schnurrte. Nachdem Dan sich wieder aufgerichtet hatte hörte er zwei stimmen und sah wie eine Frau zusammen mit einem Zwerg um den Kies Hügel kamen. Dieser hatte sie bisher verdeckt. Neben den beiden ein Packpferd. Das Kätzchen versteckte sich hinter Dans Bein und die Beiden schauten verdutzt den 2.24m großen, Dunkelhäutigen Man an der für sie wohl wie aus dem Nichts kam an.

Linda, Straße nach Fenn

Sie stellte sich neben Durathror und musterte die beiden Kritisch.
"Ein solch großer Mann mit einer Katze? Das ist etwas ulkig wenn ihr mich fragt ..."
Dann wand sie sich Durathror zu. "Ich glaube nicht dass die Gefährlich sind." Flüsterte sie ihm zu.

Dan Straße von Fenn

"Ikh bin nikht aufgetaukht ikh komme von ta." Sagte Dan und deutete den Steilhang hinauf. Dann nahm er Schützend das Kätzchen hoch auf seine Schulter und wartete ab.