Kiwa Schloss Terriana

"Oh das wird nicht möglich,..."sagte sie leise und Traurig "Ähm ich meine das wird nicht Nötig sein, mein Bruder und Ich haben alles was wir brauchen. Hä hä..." Sagte Kiwa die Lächelte. Aber dieses Lächeln erreichte nicht ihre Augen. Sie drehte sich verlegen zur Seite und schwieg.

Frygdis, Terriana

Sie bemerkte den Blick und musterte Kiwa.
"Das lass ich nicht so stehen meine Liebe. Sagt mir ... Jeder braucht immer mal wieder einen Gefallen einer mächtigen Frau. Also sagt mir ... Was ist euer begehr, Gold? Waffen? Macht? Es gibt nichts was ich euch nicht bieten kann." Sie wirkte etwas bedrohlich auf Kiwa.
"Wir und unsere Gilde melden uns bei Ihnen Lady Olson. Wir wissen dies zu schätzen."
Sprach Dugur ohne sich zu ihr umzudrehen worauf Frygdis etwas zurück ging.
"Na gut, ihr wisst wo ihr mich findet."
Frygdis wurde wieder etwas rot und verlegen.
"Verzeiht, ich bin noch nicht ganz bei Sinnen, aber wirklich, wenn ihr was braucht seid ihr immer geladene Gäste in meinem Hause."

Kiwa Schloss von Terriana

Kiwa war froh über Dugurs einschreiten, ob beabsichtigt oder aus versehen war ihr egal. Den selbst eine so Mächtige Frau könne ihr niemals ihre Eltern zurück geben. Sie stellte sich so neben Dugur das er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Den sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie wischte sich durchs Gesicht und beruhigte sich wieder.

Dugur, Terriana

"Nichts zu danken, ich muss euch noch viel beibringen.
Aber zu aller erst schlagt niemals einen Gefallen einer Herrscherin aus! Niemals! Wir in unserer Position werden dies brauchen früher oder später."
Dugur schnaubte kurz wütend und beruhigte sich aber schnell wieder. Sie war eine junge Anwärterin, man kann noch nicht all zu viel von ihr erwarten.
"Und hört auf zu heulen, wenn ihr zu fertig mit den Nerven seit geht zurück zu eurem Bruder."

Kiwa Terriana

Kiwa nickte kurz schluckte und wischte sich die Tränen weck. Anschließend stellte sie sich einfach neben Dugur und wartete.

Degnerat, Terriana

Die Menschen versammelten sich im Thronsaal "Hört mir zu Bewohner Terrianas und Reisende aus allen Ländern. Entschuldigt dieses zusammen pferchen doch gibt es etwas wichtiges anzukündigen. Es droht erneut ein schlimmer und großer Krieg der alle mit hineinzieht ob sie wollen oder nicht.. so schlimm es sich auch anhört, wir haben bereits einen Krieg gegen etwas undefinierbares gegen etwas das sich Anti Spirale nennt gewonnen! Wir schaffen dies auch nochmal! Eine dunkle Bedrohungen ist im Süden aufgetaucht und ich brauche tapfere Männer und Frauen die mir zur Seite stehen und Vanguard endlich den lang erwarteten Frieden bringen!" die Menge jubelte und von weiten erblickte er bereits Frygdis. Er ging die Treppen runter und durch die jubelnde Menge durch. Zuerst sah er jemanden interessantes der einfach nur da stand mit einer jungen Frau. "Entschuldigt der Herr, ihr seht aus wie ein Söldner, dürfte ich euch vielleicht in 10 Minuten in meinem Kriegszimmer sprechen?" sprach er zu Dugur, dann ging er weiter zu Frygdis. "Du lebst!" sprach er freudig und musterte sie. "Aber.. was ist mit euch geschehen? Wer tat euch das an, Liebes?" fragte er leicht erzürnt über ihren Zustand den sie bestimmt nicht selber zu verantworten hat. "Hauptsache ihr lebt.." er lächelte und kam ihr näher..

Lucy Niemands Wächterform - Angel Rise

"Du hast recht.." sie folgte ihm doch bog dann in eine andere Straße ab. Dort entdeckte sie ein verwahrlostes Pferd mit Sattel. Sie nutzte die Chance und sprang auf. Damit ritt sie in seine Richtung und entdeckte ihn am Ausgang. "Alehop!" rief sie und schnappte sich seine Hand wobei er genug Schwung hatte um aufzuspringen. "Wohin?" sprach sie lächelnd.

Narekk Terriana

Narek nahm sein Tee an dem er sich gerade fast verschluckt hätte und sagte. "Ähm... Ich gehe nach oben weiter lesen, meinen Tee nehme ich mit viel Spaß noch ihr zwei." Narekk schmunzelte leicht und eilte mit seiner Tasse nach oben.

Frygdis, Terriana

Sie ging einen Schritt von Degnerat zurück als er sich näherte.
"Ich wurde nahe den eisigen Wächtern von Banditen überfallen, sie stahlen mein Pferd, mein Gold und meine Waffen. Ich musste bis heute auf der Straße leben und nach Essen betteln. Also wenn du nichts dagegen hast würde ich ein Bad nehmen."
Degnerat wollte sie über die Wange streicheln.
"Nein Deg ... bitte." Sie wandte traurig ihren Blick von Degnerat ab und sah zu Boden. "Es ... es ist falsch, diese Gefühle sind falsch. Ich habe einen Gatten daheim, ich muss für ihn da sein und ihn einem Sohn schenken."
Sie sah wieder auf und sah trotz ihres Armen erscheinungsbildes, vornehm aus.
"Ich kann ihn nicht betrügen, er ist mein Mann und ich liebe ihn." Sprach sie ruhig und trocken, auch wenn die Wahrheit genau anders aussah. Frygdis liebte Ragnar nicht und umso mehr liebte sie Degnerat, doch gab es keinen Weg, keine erdenkliche Zukunft wo sie beide glücklich miteinander vereint wären.
Sie wollte schreien, ihn umarmen und sagen dass dies alles nicht stimmte, doch wusste sie, es wäre nur eine Lüge.

Havenar, Fenn

Er streunerte etwas durch Fenn und sah sich um. Kaum ein Wirtshaus war noch intakt, doch fand er an jeder Ecke Säufer und Wirte die ihren verbliebenen Vorräte verkauften.
Havenar gesellte sich zu einer solchen Gruppe und betrank sich, Met und Bier floss in Strömen! Schallende Trinklieder wurden gesungen und die ein oder andere Faust traf das ein oder andere Gesicht doch ging es in Gelächter und Alkohol wieder unter!
Bis tief in die Nacht ging das Gelage und Havenar begann in seinem Trunkenen zustand durch die Stadt zu irren, er hatte ein klares Ziel, doch nicht die Fähigkeiten es zu erreichen.