Lurion. Fenn.

Deus und Lurion achteten nicht weiter auf seine Worte. Deus ging auch nicht weiter auf Lurions ein, und vollführte einen nächsten Würbel von Angriffen auf ihn Lurion. Lurion hatte es weiterhin schwer, mit ihr mitzukommen. Lurion verlor schon wieder sehr viel Raum. Lurion sah diesmal keine andere möglichkeit. Er machte ausfallende Schritte nach vorn und vollführte kräftige Schläge. Deus war davon nicht besonders beindruckt. Aber musste schon aufpassen. Lurion machte immer weiter, Deus lies ihn erschöpfen und ließ seine Schläge einfach zu Seite gleiten. Nur manchmal musste sie mit ihre Kraft dagegen halten. Als sie merkte, wie seine Schläge langsamer wurden. Stach sie in einen Dachschlag. Sie machte eine schnelle bewegegung, und Lurion Schwert flog hinter ihr. Lurion machte einen hechtsprung nach vorne. Deus wich aus da es so aussahr das er sie anspringen wollte. Deus wollte nach ihm schlagen. Doch Lurion bekam das Schwert noch rechtzeitig in die Hand. Das klirren des aufeinander schmetternden Stahls, ließ sogar ein paar der zuschauer zusammen zukken. Die war eins der wenigen male, wo Deus ihre ganze Kraft in diesem Kampf, in den Schlag gesteckt hatte. Lurion machte wieder eine Rolle nach hinten. "Ihr seid ganz schön gewand für einen Nordmann. Doch eure Kraft läst zu wünschen übrig." Lurion nahm wieder seine gewohnte Kampfhaltung ein. "Kraft allein, ist nicht das, was einen zum Sieg verhilft. Doch das muss ich euch nicht sagen." Sie umkreisten sich, Dann blieb Deus stehen. Die Sonne neigte sich immer weiter, Deus wartete, wartete auf den richtigen Moment. Dann hatte sie es, sie schwenkte die Klinge leicht zur Seite und blendete Lurion mit einem Sonnenstrahl im Gesicht bevor sie auf ihn zustürmte. Lurion versuchte abzuwehren. Doch er konnte den Stich nur zur Seite ableiten, und er wurde an seiner rechten Seite gestriffen. "Ahh!" Lurion machte einen Satz nach hinten. Er spürte, wie Blut in sein Hosenbein lief. Lurion Pupillen erweiterten sich noch mehr, er war voll von Adrenalin. Er konnte nun ihr Schwertfolgen gut voraussehen. Er hielt sein Schwert ein bischen weiter unten. Er ging näher an Deus heran und schlug mit dem Schwert Staub in Deus richtung. Deus schaffte es nicht auszuweichen, sie konnte kaum was sehen. Lurion vollführte kraftvolle Schläge nach links und rechts und vollführte einen harten Dachschlag. Deus wich zurück, doch stolperte über den Toten Söldner, den Lurion als letzes geholt hatte. Deus lag da, Lurion voll führte mit einem Schrei ein Stich auf sie, um es endgültig zu beenden. Deus wusstesich nur noch auf eine Weise zu helfen. Sie formte eine Kugel aus schwarzer Magie in ihrer Hand, und Schleuderte es auf Lurion aus nächster nähe. Lurion konnte noch seine Linken Arm noch vorhalten. Eine recht große Explosion kam zu stande, die Druckwelle war aber eher nicht so schlimm. Lurion und Deus wurden weggeschleudert. Die beiden Wiedersacher, fanden sich am Boden wieder. Deus Schwert lag nur einen Meter von ihr entfernt. Lurion konnte seins nicht finden. Nur die beiden Kurzschwerter der beiden anderen Toten Söldner neben sich. Er schmieß so schnell wie möglich den mit schwarzer Magie versuchtee Leder-Amrschiene weg, er hatte allerdings verbrennungen am Arm. Lurion nahm jeweils eins der Kurzschwerter in jede Hand. Deus und Lurion stürmten auf einander zu. Lurion vollführte nur Standart schläge mit den Beiden Waffen in seiner Hand. Gleichzeitig schlug er jeweils rechts und Links zu. Deus war zwar darin trainiert, sich gegen solche angriffe zu verteidigen. Doch sie war auchs schon sehr erschöpft. Sie hatte mehr von der Explosion abbekommen als Lurion. Sie wich entweder den Schlägen aus oder parrierte sie. Doch dann vollführte Lurion seinen letzen Schlag, und nutze die Schwerter als eines. Er nahm nochmal seine letze Kraft zusammen und vollführte nach einer drehung für mehr kraft. einen Schlag zuerst von rechts und dannach, nachdem Deus Hände, nach diesem Schlag mürbe waren, einen von Links. Ihr Schwert, rieß es ihr aus der Hand. Und hatte schon während des nachsehens ihrer Klinge. Das Schwert von Lurion unter ihrem Kinn. "Wie es aussieht, habt ihr verloren. Herscherrin des Untergangs." Deus sah Lurion mit scharfen Augen an. Sie die nächsten Worte mit scharfer Zunge. "Nun gut, ihr habt mich geschlagen. Warum geht ihr nicht weiter, tötet mich. Lasste euren Hass freien lauf. Tut es kommt schon." Lurion hielt die Klinge fester, er war dabei sich zu beherschen, obwohl Deus schon die Klinge weiter in ihr Fleisch drückend, fühlen konnte. Lurion war kurz davor noch weiter zu gehen, doch konnte sich nun endgülltig davon abhalten. "Nein, ich bin nicht wie ihr, ich könnte zwar jetzt. Die ganze Invasion, der Ländereien Fenns und zükünftigen Reichen aufhalten. Aber ich habe euch entwaffnet, nicht einmal sie hätte das gewollt. Also, ihr habt verloren, nun bringt mich zu Frida wenn ich bitten darf. Er ließ die Schwerter fallen und ging Deus hinterher. Als er hinter ihr humpelte, und sich die Seite hielt. Sah er seine zerbrochene Klinge am Boden. Und wie sich eine schwarze Aura, auf den Metall züngelte.

Deus und Lurion kamen bei Frida an. "Hier ist sie. Ein jammer für euch nicht war." Ein Mann saß vor ihr, auf einer Bank. Lurion achtete nicht weiter auf ihre Worte, und erkannte den Mann auf der Bank ihn. Es war dieser angebliche Ehemann von Deus. Er Albin auf den gewissen. Doch Lurion kümmerte es gerade nicht. Er wollte jetzt erstmal nur Frida den mitnehmen, und den letzen Respeckt erweisen. Er beäugte sich zu ihr und sah sie an. Ihr Haar war zerzaust und ihr Gesicht war Blut beschmiert. Er suchte ihren Hals ab. Die Kette war nicht da, das Zeichen der Garde. "Wo ist ihr Talismann, Yggdrasil, wo ist er?!"

Passend zum Kampf:

Lurion. Fenn.

Lurion sah ihn mit einer gewissen abscheu an. "Wenn ihr es unbedingt wissen wollt. Ich war ein Kammerad und guter Freund von ihr. Ich bin mit ihr durch die Hölle gegangen, und will wenigstens das Andenken das wir alle mitgenommen haben. Wenn Jemand von uns gefallen war. Darf ich also darum bitten?"

Xavier. Terriana.

Xaviers Miene verdunkelte sich. Er war in Gedanken an früher. "Also naja, ich habe früher für meine Freunde alles getan. Doch meistens wurde ich verraten von welchen. Es gab mal einen Kampf mit einen klein Dämon. Und wir mussten mindestens Sechs sein, um diesen zu besiegen. Dieser Dämon hatte immer dasselbe angriffsmuster wie wir bemerkt haben. Einen packen, und ihn zerdrücken. Aber wenn wir dazwischen, ihn auf die Hand gehauen haben. Konnten wir ihn langsam mürbe machen. Als ich dran war mit zuschlagen. Tat ich dies ohne zögern. Aber als mein Kamerad dran war, den ich schon so lange kannte. Rannte er weg vor dem abscheulichen anblick des Dämons. Naja, ich sehe ihn wegrennen und sah diesem Viech mit seinem feurigen Atem in die Augen. Ich muss zugeben, da packte mich schon in diesen Moment die Angst. Zum glück kam mein Hauptmann Rolland, und half mir da raus." Xavier blickte wieder auf. "Naja, ich vertraue und helfe nur Freunden, wo ich entweder weiß, das sie wissen worauf sie sich einlassen bei was. Und die Fassung behalten in der Situation worauf sie eingestellt waren. Aber ich helfe immer, wenn eine Situation nicht vorhegesehen war, oder sie sich nicht selber beschützen können."

Lurion. Fenn.

"Ihr seid Söldner nicht war. Wenn ihr wollt, kaufe ich ihn euch ab. Ich habe mehr als genug Geld. Wieviel währe er euch Wert?"

Andreas, Angels Rise

" Tschuldigung Lucy. Ich bin auf der Suche nach Überlebenden. Außerdem benutze ich meine Magie um das Feuer in Schach zu halten. " In diesem Moment fiel ein brennendes Stück Dachplanke herunter, Andreas sprang vor uns schubste Lucy zur Seite. Er sah den Dachplanken auf sich zu kommen und konnte gerade noch so einen Steinwall vor sich errichten.

Esmeralda, Terriana

Esmeralda wusste nicht genau was sie darauf sagen sollte." Ich denke bei Dugur und den anderen wird das nicht so laufen, naja bei Narekk bin ich mir da nicht so sicher. Er hat ja sogar Angst vor euch." Esmeralda musste dabei lachen. " Aber vielleicht sollten wir die Fragestunde auf später verschieben und erstmal die Dunkeln Wolken vertreiben die gerade die Stimmung hier verhängen." Sie stand auf und wartete auf Xavier.

Xavier. Terrriana.

Xavier stand auf, und trotete ihr hinterher. "Nun gut, sagt wohin ihr wollte. Und ich führe euch hin."

Esmeralda, Terriana

" Ich wollte mir das Kunsthandwerk Terriana's ansehen. Wer eine so schöne Stadt bauen kann muss auch ein Händchen für Schmuck und Kleidung haben." Sie wartete auf Xavier's Reaktion und blieb stehen da sie sich ja nicht auskannte.

Lurion. Auf halben Weg nach Evers Bridge.

Lurion Kopf sank immer mehr. Er war fertig und war mit seine Kräften fast am Ende. Aber er hatte es geschafft. Hatte endlich mal etwas geschafft das in seinen Augen etwas bedeutete. Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen und schaute in die Sterne. "Endlich ist dieser Part vorbei. Leider nur für mich alleine." Lurion setze sich wieder im Sattel auf. Er sah nach hinten zur Zeltplane, worin er Frida eingewickelt hatte. "Mögen die Götter dich beschüzten. Wahre Anführerin, ich wünschte ich hätte mehr für dich tun können." Ihm flossen ein paar Tränen die Wange hinunter, und blieb mit Lutz stehen. Er sattelte ab und brachte Lutz an den Waldrand. Lurion holte nur die Boden Plane für das Zelt heraus, und legte sich an den ersten Baum, und lag sie über sich. Er hatte nichts zu befürchten, Lutz würde ihn schon rechtzeitig warnen. Er sah noch zu Frida, während er einschlief.

Musik zur Szene:

Jahi/Hütte

"Meine Eltern..........ich bin ihnen egal" weinte Jahi.Sie hatte diesen Gedanken schon oft gehabt,aber bisher nie ausgesprochen.Sie hörte unten die Tür und zuckte leicht zusammen.Sie wusste das Luca unbemerkt hatte gehen wollen und diesmal machte es ihr was aus.

Leon, Hütte

" Ich denke wir sollten hier raus und uns einen Ort suchen an dem wir ungestört reden können. " Er lief auf ein Fenster zu und öffnete es." Kommst du?"

Esmeralda, Terriana

Esmeralda war etwas überwältigt wie exklusiv sie einkaufen konnte. " Ich kenne mich nicht so mit Schmuck aus, könntest du mir dabei helfen etwas passendes für mich zu finden? " Sie sah Xavier etwas hilflos an.