Esmeralda, Terriana

Esmeralda sah Xavier an und sagte " Als erstes würde ich gerne mehr über dich erfahren, während du mich zu einem Klamotten laden fürst. Ich habe schon so lange nichts neues an Kleidung gekauft und auch niemanden so interessanten getroffen. " Sie lächelte Xavier an und lief langsam los.

Xavier. Terriana.

Xavier sah ihr nach. Nicht viele haben sich bis jetzt, für ihn interresiert. Er führte sie zu einer Getränke ausschänke, es waren ein paar Bänke vor Holztischen aufgestellt. Er hollte für sie und sich einen Apfelsaft, der wurde angeboten weil es auch die Kinder mit ihren Eltern dort hin lockte. Xavier setzte sich mit Esmeralda auf einen Platz. "Nun gut, aber ich gebe mich nicht so leichtfertig preis. Ihr müsstet im gegenzug auf jede Frage. Mit dem Thema, das ihr mich gefragt habt. Genauso mir eine erklärung geben. Einverstanden?" Er lächelte Esmeralda an.

Esmeralda, Terriana

" Ok einverstanden. Erste Frage: Woher stammt ihr?" Esmeralda trank von ihrem Apfelsaft, welcher wunderbar schmeckte.

Xavier. Terriana.

"Ich wurde hier in Terriana geboren. Es ist schön hier, ich liebe diese Architektur, und das sage ich nicht weil ich hier lebe. So jetzt seit ihr dran."

Esmeralda, Terriana

" Ich komme aus Weldhayn, dort habe ich bis ich 15 war gelebt und mich dann dazu entschlossen auf Reisen zu gehen und interessante Geschichten für alle Bewohner zu sammeln. Die anderen Elfen aus Weldhayn gehen nicht so gerne raus, weil alle Welt was gegen uns hat. Zweite Frage: Wieso habt ihr euch entschlossen Paladin zu werden? " Esmeralda sah sich um und musste feststellen das es ihr hier gefiel.

Xavier. Terriana.

Xavier faste sich verlgenen hinter den Kopf. "Naja, ich habe mir das nicht selbst ausgesucht. Ich wurde als Halbmagier geboren, mein Vater war Vollmagier. Er wollte mich zum Magier aber trotzdem ausbilden. Einen Schalatan. Aber als man meine Fähigkeiten mit dem Schwert bemerkte, wollten sie mich dann doch leiber darin ausbilden lassen. Aber es soll nicht heißen das mir das Paladin dasein nicht gefählt. Aber ich denke manchamal. Was währe aus mir geworden wenn ich Vollzauberer währe, oder gar keiner." Xavier sah verlegen zu Boden. Doch schaute dann wieder auf und sah Esmeralda ins Gesicht. "Und ihr, was macht ihr eigentlich bei den Elfen als Beruf. Wenn da sowas überhaubt richtig existiert. Ich weiß dies leider nicht genau, tut mir leid."

Esmeralda, Terriana

" Bei " uns" gibt es genauso alltägliche Berufe wie hier in Terriana. Wir haben Schmiede, Küfer, Schneider und auch Züchter verschiedenster Tierarten. Aber ich habe mich anders entschieden, ich wollte auf Reisen also machte ich eine Ausbildung zur Heilerin. Ich hatte schon als Kind magische Fähigkeiten und konnte mich und meine Geschwister bei kleinen Verletzungen heilen. Dann machte ich außerhalb von Weldhayn eine Ausbildung im Heilen und Reise seit jeher. Nächste Frage: Wenn es eine Sache gibt die ihr unbedingt machen wolltet, welche wäre das?" Sie dachte darüber nach sich irgendwann hier niederzulassen, während sie auf Xavier's Antwort wartete.

Xavier. Terriana.

"Also, äh. Mein Wunsch von allen währe eigentlich. Ein kleines Holzhaus an einem See. Wo ich jeden Tag angeln gehen könnte wenn ich die lust verspühre. Dann zu Stadt gehen und meine Einkäufe machen für was zu Essen am Abend. Oder einfach mich auf die Veranda setzen, und garnichts machen. Einfach meine Ruhe von allem nehmen was da drausen ist hier in der Welt." Xavier sah zu Esmeralda die ihn Neugierig beäugte. Als er dies Sagte. Er dachte daran das sie ihn für einen Faulpelz halten könnte. "Äh, aber natürlich irgendwann. Ich bin noch zu Jung um mir diesen Luxus zu nehmen. Aber wenn es soweit ist. Werde ich mir dies ermöglichen. Meine Familie hat nämlich Grundstücksrecht an einen nicht als zu großen See. Hier in der Nähe von Terriana. Wenn ich irgendwann auf die Vierzig zugehe. Werde ich anfangen mir dort etwas aufzubauen. Manchmal habe ich daran gedacht dortdrin mit einer eigenen Familie zu leben. Aber als Paladin habe ich da keine guten Karten. War halt eben nur Wunschdenken, wofür ich eigentlich getaddelt geworden währe." Xavier trank seinen Apfelsaft aus. "Was meint ihr eigentlich dazu, ist es gut oder schlecht. Regeln dazu zu machen. Wenn man in einem Orden oder Vereinigung ist. Den Mitgliedern zu verbieten, das man sein Leben mit jemand nettes an seiner Seite verbringt?"

Esmeralda, Terriana

" Ich finde solche Regeln super dämlich. Naja bereits es ist oft so das verliebte Soldaten sich leichter ablenken lassen, also kann ich es verstehen. Und mein Lieblingswunsch wäre, jemanden zu finden der mir hilft diese Vorurteile gegenüber Elfen aufzuklären. Wir sind nämlich nicht so böse wie viele glauben, was meinst du Xavier, was hälst du von Elfen generell?" Sie trank ihren Apfelsaft aus und wartete auf Xavier's Antwort.

Xavier. Terriana.

"Also ich halte von jeder Person gleich etwas. Wenn sie mir nett erscheint. So wie du. Komm ich mit jeden gut klar. Aber was haltet ihr von den Menschen, ich glaueb eure vorurteile waren doch. Das wir uns zu schnell vermähren und das wir keinen Respeckt vor den Leben anderer Geschöpfe haben, asuer Menschen, oder der Natur. So wurde mir es mal beigebracht. Falls wir in eine Situation mit Elfen kommen könnten. Wir versuchen aber auch immer eine friedliche Lösung zu finden." Xavier winkte die Dame zu sich mit den Getränken, und fragte ob er er zwei neue Humpen haben könnte mit Apfelsaft.

Esmeralda, Terriana

" Uns wurde oft gesagt das die Menschen Egoisten sind doch ich habe das nie geglaubt, alle Menschen die ich getroffen habe waren anders. Es gab die Egoisten, die Netten, die Diebe und die Idioten. Aber ich bin, von mir aus, nie jemanden mit Vorurteilen begegnet, ich habe alle so behandelt wie ich es wollte. Manche würden es naiv nennen aber so bin ich halt. Außerdem leben in den Wäldern bei Weldhayn auch Menschen, sie haben meinen drang zur Außenwelt geweckt. Eine Frage habe ich noch. Wie weit würdest du für deine Kameraden gehen und wie weit für deine Freunde?" Esmeralda sah Xavier eindringlich an.