Esmeralda, Terriana

Esmeralda wendete sich an Narekk. " Wegen der Sache bis morgen, wisst ihr wo es eine gute Gaststätte gibt, Narekk?"

Esmeralda, Terriana

Esmeralda ließ sich von Kiwa mitziehen und rief noch." Bus morgen Xavier und denk an dein Versprechen!" Esmeralda nahm sich eins der Zimmer von dem Man einen guten Blick auf die Stadt hatte und legte ihre Sachen ab. Dann ging sie ins Waschzimmer und wusch sich, sie hatte schon länger nicht mehr gebadet, was daran lag dass sie ein paar Tage im Wald herumgeirrt war.

Xavier. Haus von Narekk in Terriana.

Xavier sah Narekk veduzt an. "Sie an-staaren" bekam er dabei heraus. Er dachte nach und bemerkte es es erst jetzt. "Oh man, ok, ich achte mal besser darauf. Danke Narekk." Xavier wandte sich danach zu Dugur "Dugur, darf ich mal kurz noch mit euch reden? Es geht um um die beantragung des entlassens meiner Plficht von den Paladinenen. Ich kann dort nich einfach aufhören. Ich bekomme ja noch einen art Sold. Ich bekomme ein eigenheim bezahlt von ihnen. Und eine Summe von Zehntausend Goldstücken. Dies soll verhindern das wir nach der entlassung zu Söldnern werden und damit unser leben in frieden verbringen können, so wie es auch sein soll. Aber naja, es geht darum, das kann so 3 Tage dauern. Und wenn wir dies alles haben. Könnten wir damit eine Zuflucht für alle Mitglieder die Heute und Zukünftig kommen. Einen sicheren Ort da bieten. Aber es ist jetzt eure endscheidung wann wir aufbrechen. Ich will zwar nich sagen das ich Geldgierig bin. Aber die Halbe Million ist schon was, das ich mir nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen will. Denn ich muss ja auch zum Teil an meine Zukunft hier denken, und damit können aber auch die Zukunft der anderen Mitgleider gestallten." Xavier sah Dugur an, und man konnte sehen das er es ernst meinte. "Also was sagt ihr nun, bleiben wir dann noch eine Weile. Solange könnte ich oder wir, euren neuen und meinen jetzigen Freunden in Schwertkampf Trainieren.

Jahi/Hütte

Bisher hatte sie sich zurück gehalten,doch nun fragte sie vorsichtig,als wollte sie es eigentlich nicht wissen "was ist mit unseren Eltern ?" Luca zögerte deutlich,dann sagte er "Vater herscht und denkt nur daran zu zeigen wie grausam er sein kann und unsere Mutter hat zwar Probleme damit,aber würde das nie zugeben.Sie beschützt die Tore zu anderen Welten,auch wenn viele eher vergessene Welten sind.Viele denken diese Welt wäre der Ursprung des übernatürlichen und es wäre wegen der Götter.Dabei gibt es so viele Welten." Jahi schwieg wieder und wusste nicht ob sie weinen sollte

Leon, Hütte

Leon merkte das Jahi etwas bedrückte. " Wir sollten für heute Schluss machen Luca, ich denke Jahi hat der ganze Tag etwas mitgenommen. " Er nahm Jahi bei der Hand und führte sie in eines der Schlafzimmer." Ich fühle das dich etwas bedrückt, möchtest du darüber reden?"

Xavier. Terriana.

Xavier ging gerade aus der Turm-Barracke der Paladine. Er hatte sich darum gekümmert das er von Zirkel der Paladine, in Ehre entlassen durfte. Er hatte es mit den hohen Zirkel der Paladine ausgemacht, das er sich das Geld und die freihe behausung, später aussuchen darf. Aber muss in Drei Monaten wieder zuhause sein, um es in Empfang zu nehmen. Einer der Mitglieder des Rates hat es mit der nicht gerade Weisen Begründung gesagt "Wir sind Paladine, und keine Bänker." Xavier hatte sogar noch was auf den Hinterkopf bekommen von einen der Paladine, für die Kühne aussage. "Und was ist mit dem Schatzmeister.?" Xavier war aber mit dem jetzigen zufrieden was ausgemacht war. Er ging zurück zum Haus und erreichte es um Zehn uhr. Xavier war um Sieben uhr losgegangen und war mit Neun uhr fertig mit der Besprechung. Es waren gerade alle seine neuen Kameraden und Kameradinen bereit aufzubrechen in die Stadt um Vorräte zu kaufen. "Dugur gute neuigkeiten. Ich kann doch noch ab heute mitommen, ich habe das Problem geregelt. Wir müssten nur innerhalb von Drei Monaten wieder da sein. Sonst gillt die abmachung nicht mehr."

Esmeralda, Terriana Narrek's Haus

Esmeralda war gerade dabei ihr Tagebuch auf den neusten Stand zu bringen, sie schrieb wo sie alles war und was sie alles erlebt hatte, um das dann später alles den Leuten in ihrem Heimatdorf zu erzählen. Dann hörte sie Xavier's Stimme, sie konnte nicht anders als zu sehen ob sie ihn finden konnte. Sie mochte ihn er war stark und pflichtbewusst und ließ sich nicht so leicht ablenken. Trotzdem hatte sie das Gefühl das er was für sie übrig hatte. Sie folgte seiner Stimme und blieb an einer Ecke stehen und hörte zu was er mit Dugur beredete.

Esmeralda, Terriana Narrek's Haus

Esmeralda kam in die Küche, sie hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug ein längeres weißes Kleid. Sie hatte es sich mal gekauft falls sie irgendwann mal auf einen Ball eingeladen wurde, doch da sie eine Elfe war, hatte sie leider kein Glück. Sie wartete auf Xavier welche ihr versprochen hatte mit ihr einkaufen zu gehen. Sie setzte sich an den Küchentisch und beobachtete wie Narekk und Kiwa sich beide beschummelten. Sie musste dabei lachen da sie sich hin und wieder gegenseitig eine Ohrfeige gaben wenn sie den anderen erwischten.

Xavier. Terriana.

Xavier überlgte. "Nun ja, aber ich bin mir sicher das wir in Drei Monaten wieder da sind. Und ich habe ja auch eh schon viel angespaart. Oh achja." Er drehte sich zu Esmeralda und reichte ihr die Hand." Esmeralda schaute ihn verduzt an, und zögerte, aber dann reichte sie ihm langsam die Hand. Xavier rieß sie mit sich und zog sie mit zur Haustür richtung nach drausen. "Na gut, dann gehen wir jetzt mal einkaufen Esmeralda, ein Paladin hält seine versprechen." Als sie drausen waren steckte Xavier noch schnell den Kopf zurück ins Haus durch den Türrahemn. "Achja Narekk." Narekk sah zu ihm aufmerksam. Xavier schaute ihn mit einem fast schon schelmischen lächeln an. "Ich habe gesehen wie du vor Acht Sekunden die Karte aus deinem Ärmel gezogen hast. Und bei dir Kiwa habe ich bemerkt wie du schon beim Kochen heute morgen, als ich dir geholfen habe. Wie du ein paar Karten unter den Tisch geklept hast. Schönes schumeln noch, hmm hmm. Xavier machte die Tür hinter sich zu und konnte sich das grinsen kaum verkneifen. "Also, was wollt ihr zuerst machen?"