Narekk Rand des Waldes zu Terriana

"Ja es ist schön nach Hause zu kommen." sagte Narekk "Lasst uns die Verletzten schnell zu den Heilern Bringen." Narekk ritt nun Weiter in die Stadt hinein.

Dugur

Langsam erwachte er und sah sich um, er sah etwas verschwommen.
Die Sonne ging gerade auf ... oder unter? Er wusste es nicht, was er wusste war dass die Sonne in seinen Augen brannte und die Reflektionen Terrianas machte es nicht gerade besser!
"Bei Odins Bart!" Murmelte er und hielt sich seine Hand schützend vor die Augen.
"Wo ... wo bin ich? Ist das Terriana?" Langsam richtete er sich auf und sah die strahlende Stadt.
"Wer seid ihr? Und bitte sagt das es abend ist ... mein Schädel brummt ... und die Sonne fördert dass auch noch."

Narekk Terriana

"Wie wäre es Damit Xavier zeigt dir die Stadt und ich kümmere mich um die Verletzten." Sagte Narekk fröhlich und schubste die zwei sanft in Richtung Straße. "Xavier!" sagte Narekk noch "Mach dir keine Sorgen hier in Terriana droht mir keine Gefahr. Und jetzt los." Xavier der wusste das eine Diskusion nichts als zeit Verschwendung war lenkte ein und verschwand mit Esmeralda in der Menge. "Wo ... wo bin ich? Ist das Terriana?" Langsam richtete sich der Unbekannte Mann auf und sah die strahlende Stadt.
"Wer seid ihr? Und bitte sagt das es abend ist ... mein Schädel brummt ... und die Sonne fördert dass auch noch." "Oh ihr seid Wach." Sagte Narekk freudig. "Ich muss euch leider enttäuschen die Sonne geht gerade erst auf. Allerdings bringen wir euch erst zu den anderen Heilern und dort gibt es dann eine Liege für jeden. Außer ihr fühlt euch fit genug, aber empfehlen würde ich es euch nicht. Ein Krankenzimmer ist besser als eine taverne oder ein Gasthaus, denke ich. Achja ihr hattet ja gefragt wer ich Bin. Mein Name ist Narekk Distelhofer und ich bin ein Gelehrter Heiler aus Terriana. Ich habe euch im Wald gefunden. Das war vor zwei Tagen in der Nehe von Fenn, Ihr lagt auf einer Lichtung die Überseht von Leichen wahr. Hätte ich nicht bemerkt das ihr noch lebtet währed ihr wohl auch eine." Narekk der mal wieder viel zu viel redete verstummte und Wartete auf eine Antwort oder Reaktion des Mannes und Führte die Pferde nun in Die Hallen der Heiler.

Dugur, Terriana

"Sicher dass niemand mehr am Leben war?! Verdammt ..." Er sah etwas bedrückt zur Seite.
"Waren meine Freunde und Waffenbrüder und Schildschwestern ... Mögen sie Frieden in den Armen ihrer Götter finden." Dugur sah wieder nach vorne.
"Wieso bringt ihr uns eigentlich nach Terriana, bitte sagt mir nicht dass die dunklen Wächter in Fenn eingefallen sind!"

Narekk Terriana

"Ähm... Naja..." Stammelte Narekk "Doch! Sind sie, währe es nach meinem Vorgesetzten gegangen hätte ich sie alle in den Zelten lassen sollen. Aber das konnte ich nicht. Seit ich als Heiler Ausgebildet worden bin, habe ich nie weniger als alles mir mögliche getan um meine Patienten zu retten. Zum glück für sie, den das selbe hat mich auch angetrieben sie, einen völlig fremden, aus dem Wald zu ziehen." Sagte Narekk und Lächelte ihn an.

Dugur, Terriana

"Ich denke dann bin ich euch zu dank verpflichtet. Ich bin Gunnólfur Dugur Vökull, oder einfach Dugur, meines Zeichens Führer des Blut Ordens ... besser gesagt was davon über ist. Ich erinnere mich noch das wir auf einer Lichtung waren und unsere Linie hielten, dann gab es eine Explosion und ich bin hier aufgewacht." Kurz seufzte Dugur und richtete seine Rüstung und inspizierte kurz seine Kettenärmel, seine Rüstung war stark mitgenommen und muss repariert werden.
"Ihr seid ein wahrer Mann von Ehre Narrek, ihr hättet unseren Orden wunderbar ergänzt. Wir standen für die Sicherheit und das Gleichgewicht Vanguards, doch sind wir an Deus und an Carolus gescheitert, beide tauchten zur selben Zeit auf und das war zuviel für uns, diese Maschinen haben uns dann den Kopf abgeschlagen."

Narekk Terriana

"In Diesem Orden?... Wäre ich da immer noch unter der Fuchtel dieser Aroganten Magier?" Sagte Narekk verstohlen grinsend. Er überlegte Kurz dann sagte er. "Ich habe eine Idee. Durch die immer wiederholten Heilzauber solltet ihr in der Lage sein zu Laufen. Die Verletzten sind hier gut aufgehoben und ich würde gerne mehr über diese Ordenssache erfahren. Am besten gehen wir zu meinem Haus. Wartet hier ich hinterlasse noch eine Nachricht für Xavier."Damit ließ Narekk, Dugur kurz stehen. "Hey da." sagte Narekk zu einem Diener. "Schickt diese Nachicht bitte per Brieftaube ab ja." Narekk war wieder bei Dugur. "So alles erledigt bei mir zuhause habe ich bestimmt auch was zum anziehen für euch und in der Nähe wohnt ein Schmied der mir noch etwas schuldet." Narekk zwinkerte diabolisch. "Habe seine Tochter gerettet, also geheilt üble sache dieser Brand in seiner Schmiede. Doch sie hat nun keine Narben mehr und ist Hübsch wie eh und je." Narekk half Dugur auf ein Pferd und sattelte dann Selber auf. "Hier entlang." sagte er und ritt los.

Dugur, Terriana

Er folgte Narrek und dachte etwas darüber nach. Sein Bein schmerzte zwar noch aber er konnte halbwegs laufen.
Terriana war eine schöne Stadt und die Magier schützten eben diese vor der vollkommenen vernichtung, doch verstand er Narreks Abneigung gegen den Magierrat, es waren alte, Machtgierige Menschen! Eigentlich eine Gefahr für Vanguard, doch solange sie sich zusammentaten konnte man sie kontrollieren und hatte einen Überblick, sie regulierten meistens ihre Probleme selber und um zu mächtig zu werden, stritten sie sich zu sehr untereinander.

Narekk Terriana

"Da wären wir, anders als die anderen Magier bin ich in einer Heiler Gilde was Heißt ich habe mein eigenes Zuhause." Sagte Narekk und deutete auf ein kleines Weißes Haus am Strand. Es hatte abgerundete Fenster. War Zweistöckig und eine Veranda lag zum Strand hin "Es gehörte meinen Eltern doch als sie Starben habe ich es geerbt." Narekk öffnete die Tür und sie Betraten einen kleinen Flur von dem 5 Türen und eine Treppe Abgingen. "Die Türen rechts sind die Gästezimmer eins kannst du Haben auf der Linken seite ist Die Küche, vordere Tür und eine Krankenstation wo Ich für meine Gilde einige Leute behandle die nicht im Gilden Haus bleiben wollen. Natürlich ist das hier Teurer. Oben ist mein Schlafzimmer und das meiner Schwester. Wer weiß wo sie sich rum treibt, sie ist aber meist abends wieder da also nicht erschrecken wenn sie kommt.. Sie ist so wie ich ein Animagus hat aber an sonsten keine Magischen Kräfte. Allerdings muss man sagen Als Animagus hat sie mehr drauf als ich. Sie kann nämlich ein Fuchs und ein Falke werden. Ich bringe dir gleich ein paar Frische sachen die Waschkammer ist hinter der Treppe da ist nämlich eine weitere Tür." Narekk ging die Treppen Rauf und kam wenige minuten später mit einem wenn auch nicht Hübschen aber Sauberen Leinenwamms und einer Stoff Hose dazu ein Unterhemd und ein Handtuch. "Bitte sehr." Sagte Narekk und reichte die Sachen Dugur "Wenn du Hilfe brauchst ruf einfach." Ich berite schonmal einen Eintopf vor auch wenn ich nicht der beste Koch bin, bekomme ich einen ganz passablen Eintopf hin."Sagte er noch und verschwand in der Küche den etwas Überforderten Dugur im Flur Stehen lassend. In der Küche angekommen begann er das Gemüse zu schneiden und zu Waschen und entzündete ein Feuer. Und stellte einen Großen Kessel darüber er Füllte den Kessel aus einem Wasserschlauch und begann zu Kochen. Es breitete sich shon ein angenehmer Duft im Haus aus.

Dugur, Terriana

Er legte seinen Rüstung und sein Langschwert auf das Bett ab und begann damit sich die saubere Kleidung anzuziehen.
An seinem Körper waren viele Narben von vergangenen Schlachten. Die frischeren fielen ihm dabei aber auf, die Heiler haben bisher eine gute Arbeit geleistet, war sein Gedanke als er die Wunden sah.
Etwas gelockt vom Duft des Eintopfes ging er langsam in Richtung der Küche, an seinem Gürtel war noch sein Kurzschwert, nicht als Zeichen dass er seinen Gastgebern nicht vertraute, sondern als einfache Vorsichtsmaßnahme, denn der Preis für Frieden ist die Ewige Wachsamkeit.