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Vanguard - das große RPG
RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 08.10.2015 16:01von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Dan, Fenn
Dan hatte Hexe im Gasthaus gelassen sie schlief. Er wollte sich in der Stadt umhören. Er suchte noch immer nach Sálena.Nach mehreren Stunden der Suche, war Dan Betrübt und betrat eine Taverne und ging zum Tresen. "Ikh will ein Bier. Der große Krug" Dan legte das Geld auf den Tressen und nahm den 1 Liter Krug, der in seiner Hand nicht größer als ein Becher aussah, und setzte sich an den Einzigen Leeren Tisch.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 10.10.2015 20:05von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Fenn.
Sie schliefen beide ein. Am nächsten tag ist Sacho zuerst aufgewacht und ließ Kiwa noch schlafen. Er wollte seid längere zeit mal wieder was trinken und ging runter zum Gastwirt. Sacho suchte sich eine freien Tisch aber keiner war frei außer einer an dem ein Großer stärkerer Mann mit seinem Bier saß. Er ging zu dem Tisch und fragte den Mann. "Entschuldigung kann ich mich zu euch setzen?" Man erkannte das er etwas auf dem herzen hatte.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 12.10.2015 23:09von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Dan, Fenn
"Natürlikh, setz dikh" sagte dann und trank einen weiteren Schluck aus seinem Krug. Er sah in den nun nur noch kläglichen recht auf dem Boden des Krugs. Das Bier Schmeckte doch es half nicht seine Stimmung zu heben.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 21.10.2015 12:44von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Dugur, Gildenhaus Fenn
Es wurde langsam etwas voller in der Kaschämme, einige der alten Stammgäste von früher kehrten zurück um sich einen Humpen Bier oder Met zu gönnen.
Der ein oder andere Reisende fand sich auch zum speisen und nächtigen dort ein. Dugur blickte zufrieden über die Gäste, Linda leistete gute Arbeit. Sie sorgte daür dass einige neue Gäste kamen und flirtete mit einigen damit sie auch länger blieben.
Sogar einige untere Soldaten von Deus fanden sich ein und sie konnte ihnen ein paar Informationen entlocken welche zwar für Dugur weniger interessant war, aktuell konnte er es nicht gebrauchen, denn dass es den Soldaten nach Blut dürstet, konnte er sich an der willkür gegenüber der Bevölkerung schon denken. Für ihn hieß es nur, vorsicht walten zu lassen. Dugur ließ noch einmal seinen Blick über die Runde aus Gästen schweifen und widmete ging in den Keller, eindringlich sagte er dass er Linda dass sie sich unter allen Umständen von diesem fern halten soll, denn wenn sie sich trotz alledem in den Keller, er sie auf langsame und qualvolle art töten würde. Was Linda ängstlich nickend quittierte.
Im Keller atmete Dugur einmal tief durch. Es war etwas kühler, doch als eine Raum weiter stand eine kleine Schmiede. In den Waffen und Rüstungsständern fanden sich diverse verschiedene Waffen, Beile, Streitäxte, Schwerter, Streitkolben und viele weitere Waffen. Dazu Arbeitstische und Schleifsteine. Dugur dachte etwas nach, er sollte den Ofen wieder anheizen, doch alles zu seiner Zeit.
Keller war groß, neben der Schmiede fanden sich noch ein kleiner Tempel indem Schreine verschiedener Götterstanden, seit kurzem auch einer von Sol, dazu noch ein kleiner Raum mit Verschiedenen Alchemetischen Gerätschaften und Zutaten.
Das Prachstück, war aber der Ritualraum. Ein großer Raum, an den Wänden waren Symbole des Ordens und Gemälde großer Schlachten und Ritter die für den Orden stritten. Auf dem Boden war ein Blutsiegel, ein Antikes, Siegel welches sich nur mit Blut öffnen lies. Dugur kniete sich auf das Siegel und Schnitt sich mit seinem Schwert in die Hand und ließ das Blut auf das Siegel tropfen welche sich öffnete. Eine Wendeltreppe führte weiter nach Unten, mit einer magischen Fackel ging er hinunter und amtete tief durch, de Weg führte ihn in die Ahnenhalle der Blutritter. Sein Blick schweifte umher und Dugurs Blick blieb bei einigen Artefakten hängen, Schwerter, Streitkolben und Rüstungen Legendärer Ritter, weiter hinten waren ihre Gebeine in den Steineren Särge.
Still stand Dugur vor den Särgen und schwieg im stillen Gedänken, die Namen jener toten Freunde aufzählend die ein zu frühes Ende auf dem Schlachtfeld fanden, in einem Kampf für Freiheit.
Gloria, Angels Rise
"Richard! Verdammt ..." Sie drehte sich um und seufzte Wenn man ihn mal braucht ... verschließt er sich. Blöder Idiot, vergisst mal wieder seinen verdammten Job! Gloria schnaubte und ging in den Aufenthaltsraum der Paladine.
"Michael, Walter. Mitkommen." Die beiden nahmen sich ihre Schwerte und zogen ihre Kapuzen über "Jawohl." Sie folgten ihr und Gloria ging in Richtung der Feste. Ihre Rüstungen und Schwerter glänzten in der Sonne und die Bewohner der Stadt machten ihnen Platz, die Paladine genossen hier zwar kein sonderlich hohes ansehen, dennoch respektierte man sie als Schutzmacht. Trotzdem, hofften sie dass die Paladine bald gehen würden, denn mit Albin, starb der letzte Wächter in Angels Rise, entgegen der Tradition wurde Ragnar nicht zum Wächter ausgebildet, diese Ehre wurde Brynjolf zuteil, welcher von Havenar ermordet wurde.
Nach einigen Minuten erreichten sie die Feste und traten herrein.
"Lord Fillis Tenerbarum und Lady Olson, die Paladine von Vanguard, der Angels Riser Garnison." Kündigte der Huskarl die drei an. Fgrydis lag neben Fillis und schmiegte ihn an sich, und sah dabei, zu ihm auf ,als würde sie die Liebe ihrer Lebens, die Erfüllung all ihrer Träume in ihm sehen.
"Ah welch erfreulicher Anblick dass ich sie persönlich treffe. Frygdis meine Liebe, hol unseren Gästen doch einen Wein."
"Natürlich! Nichts liebr als das!" Frygdis sprang auf und ging los um den Wein zu holen.
"Nicht nötig, Sir Tenerbarum. Wir entsagten dem Alkohol, er vernebelt nur unsere Sinne."
Fillis blickte sie verärgert an. "Nun gut. Was verschafft mir die zweifelhafte Ehre?"
"Nun, uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, über ... Zweifelhaft vorkommnisse. Wo ist Jarl Olson?"
In dem Moment kam Frygdis wieder, mit einem silbernenen Tablett und drei Kelchen mit Wein. Sie reichte ihnen den Wein und lächelte dabei.
"Vielfen dank, sagen sie Lady Olson, ist alles rechtens bei ihnen?"
"Natürlich! Mir geht es bestens."
"Gut ... Also Sir, wo waren wir, achja ... Jarl Olson, wo ist er?"
"Auf Reisen, eine Expedition." Fillis lächelte und trank etwas Wein, mit der anderen Hand strich er Frygdis durch ihr Haar, die ihn wieder anhimmelte.
"Wohin? Wir haben nicht mitbekommen dass eine Gruppe die Stadt verließ."
"Dann solltet ihr mal weniger Meditieren und Beten, das vernebelt euch nur die Sinne, nicht der Wein."
Gloria schnaubte verächtlich und verschrenkte die Arme, die Hände ihrer Mitstreiter gingen an die Griffe ihrer Schwerter.
"Fillis ... Es stimmt etwas mit hier nicht. Ganz und gar nicht. Verscheißern sie uns nicht."
Fillis lachte herzlich. "Verscheißern sie uns nicht ... herrliche Wortwahl für einen Paladin, erfrischend!" Er und Frygdis lachten und die beiden Paladine zückten ihr Schwert.
Sein lachen verstummte und die Fillis schnippte, Gloria hob die Hand und wirkte einen Konzerzauber. "Geistige Verwirrung ... Die Schule des Confusionem, wir Paladine sind ausgebildet dies zu kontern."
"Ah ihr denkt dies war tatsächlich ein ernster Versuch? Also ... ihr habt schon mehr ausgehalten als diese liebliche Frygdis. Also ... ich mache reinen Tisch, ich bin ein Chaos Gott, mein einziges interesse liegt darin meine Spaß mit dieser Welt zu haben, ihr fragt euch sicher was mir Spaß macht? Ich bin ein großer Freund von Tragödien, ich Amüsiere mich gerne mit Theatern die so hingebungsvoll gespielt sind wie das wahre Leben, da das Leben die intensivste Vorstellungen bietet, lasse ich es im Leben geschehen. Sei es ein Krieg, ein Drama zwischen einzellnen, oder allgemein das Leid. Wobei ... es muss nicht immer eine das Leid sein, die Angst und diese zu überwinden, gefällt mir ebenfalls, ich bin ein Freund von Heldengeschichten. Was sonst noch? Ich liebe euren Wein, der beste den ich je trank, eure Frauen sind, sagen wir es mal gallant, Bestien im Bett, besonders, meine liebliche Frygdis, aber mit euch Paladin könnte ich mir auch vorstellen Spaß zu haben."
Angewiedert blickte Gloria Fillis an. "Ihr seid abscheulich und verdient den tot."
"Oh ... das wird schwer, ich bin ein Gott. Ich kann nicht sterben, dieser versuch wird höchstens euer Leben beenden, habt ihr nicht in der Schule aufgepasst als das Thema Gottheiten und Relikte aufkam?"
"Schweigt still! Wir geben euch die Möglichkeit, den Bann von Lady Frygdis zu nehmen und Jarl Ragnar Olson wieder hierher zu holen, von da an dürft ihr still und heimlich gehen ohne das weitere eurer Verbrechen angeklagt werden."
"Hm ... Nein."
"Dann lasst ihr uns keine Wahl." Die beiden begleitenen Paladine zogen ihre Klingen und stürmten auf Fillis zu.
"Frygdis, entledige dich dem ... Problem."
Frygdis sprang auf zog ihre Klinge und kämpfte gegen die beiden Paladine. Hieb folgte auf Hieb, Frygdis parierte die Schläge der Paladine gekonnt, auch wenn diese Zauber wirkten, wich Frygdis gekonnt aus. Die letzten Jahre, trainierte sie für solche Situationen, aber zusammen mit Fillis und dem fanatischen Willen ihn zu verteidigen, kämpfte sie wie eine Berserkerin.
Mit einem Aufwärtshieb schlug sie dem ersten Paladin das Schwert aus der Hand, dann zog sie das Schwert runter und schlitze ihm von der Drosselgrube bis zum Bauchnabel den Oberkörper auf. Das Blut, spritzte ihr ins Gesicht und sie drehte sich um, das Schwert zerschnitt die Luft und raste auf den Paladin zu, dieser parierte, wich aber zurück. Von der Wut geprackt ging er in die Offensive über und ließ auf Frygdis einen regen aus Schwerthieben herab regnen, diese hatte Schwierigkeiten den Hieben stand zu halten, beim letzten hieb, rollte sie zur Seite weg, der Hieb verfelhte sie und sie stach zu, durchbohrte ihn seitlich, Frygdis zog das Schwert nach Rechts und durchtrennte den Körper. Der Torso, nur von der Wirbelsäule gehalten fiel mit einem, feuchten reißendem Geräusch nach hinten.
Gloria beobachtete es mit verschrenkten Armen und Frygdis sah sie mit einem Blut besprenkeltem Gesischt an und atmete schwer, Blut tropfte von ihrer Klinge und sie wollte auf Gloria zu gehen.
"Warte Frygdis." Sprach Fillis. "Sie wird uns nichts tun, sie ist nicht so töricht."
"Da habt ihr recht." Gloria wirkte einen Teleportaionszauber und verschwand.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 21.10.2015 17:33von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Lurion. Eiswüste zwischen Eichenfurt und Stormhold.
Lurion saß mit Mjölna nach dem Essen schon auf Lutz, Lurion ließ Lutz etwas langsamer laufen da Mjölna nicht so gerne ritt. Lurion hielt auf halben wege nach Eichenfurt an, er sah folgte mit dem Augen einer Spur im Schnee, es war eine dickere Spur die sich durch den Schnee zog. Lurion hielt sich ans Kinn, dann wandte er sich an Mjölna um sie zu testen. "Mjölna, sag mir was das für ein Tier sein könnte?" "Ich tippe auf einen Hasen Herr Eichenblatt. Weil es für ein Kaninchen viel zu klein währe, dazu liegt dort Baumrinde in den Schneisen auf einen offenen Feld wo keine Bäume in der nähe sind und Kaninchen essen nur weiche sachen wie Gras oder , und es ist nur eine Schneise und Kaninchen sind Gruppentiere." Lurion lächelte erfreut über diese Antworten. "Alles stimmende Antworten Mjölna, aber jetzt kommt der schwierigere Teil." Lurion setze ab und hielt Mjölna die Arme ausgestreckt hin damit sie absitzen konnte. "Jetzt musst du mir zeigen ob du es auch finden kannst, um für ein Abendessen zu sorgen."
Richard. Angels Rise, Paladin Garnison
Richard öffnete die Augen, er fühlte das sich seine Schwester mehr aus seiner Wahrnehmung entfernt hatte. Richard stand auf und öffnete die Tür und ging in den Gang heraus. Er ging schnellen Fußes zum Büro des Meisters Norman. "Herein Richard." Hallte es durch die Tür bevor Richard überhaubt geklopft hatte. Richard trat ein und hielt seine Faust an seine Brust und verbäugte sich. "Meister Norman, ich spürte gerade eine Präsenz, und wie sich meine Schwester wegteleportiert haben muss, ich hatte sie gerade eben noch in der Feste gespürt, dann war sie weg, aber sehr weit weg, habt ihr ihr einen Auftrag gegeben wo sie weit weg müsste?" "Ich wollte euch darauf ansprechen da ich es auch gespürt habe, deswegen sollt ihr sie aufspüren und fünf Mann mit euch nehmen." "Jawohl Meister Norman." "Gut, dann begebt euch los Richard, aber noch was." "Ja Meister." "Spürt ihr das auch nicht, so eine Presenz, ich spürte etwas anderes im Raum dieser Welt, als ob sich hier ein Tor geöffnet hätte zum Limbus, aber es war anders also sonst, so als ob man kein Ritual gebraucht hätte, sondern nur ein auftun, und dann weg. Es waren keine weiteren Bewegungen zu hören, wenn man ein Tor öffnet hört es sich an wie Winde im einem Sturm, aber das war nur wie ein knackender Ast im Wald, auf die ein unvorsichtiger Bauer getreten hat. Habt ihr sowas nicht gespürt?" "Da war schon so etwas, aber ich hielt es nur für die normalen empfindungen, es klangen schon andere Geräusche anders, aber ich ging nicht weiter drauf ein." "Nun gut dann, seit etwas offener bei euch Richard, aber ich muss euch das nicht sagen, aber passt auf euch auf und möge die Göttin mit euch sein." "Mit euch auch Bruder." Als Richard drausen war, versuchte Norman den Ursprung dieses Geräusches weiter zu meditieren.
Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.
Andergast trug ihn mit Matilda zum Karen nah an Feuer, er legte eine Decke über ihn und nahm ihn aber sicherheithalber alle Waffen ab, er hatte sogar einen Dolch und ein Jadgmesser pro Schuh zu seiner eh restlichen Ausrüstung. "Gefährlicher Mann seh ich mal, was sollen wir mit ihm machen." Sagte Halef sarkastisch, er lehnte sich von der Kante des Kaaren über den Mann.
Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme).
Xavier zog sich noch den Lederwamst an, und steckte sein Geweihtes Schwert nur in eine normal Schwertscheide als die andere verzierte um nicht aufzufallen. Er ging die Treppe herunter und hörte nur das lachen und das aneinnander schellenden Becher bei Trinsprüchen. Als er eintrat kam eine Kurtisane auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. "Hallo Hübscher, willst du dich vielleicht entspannen, bei dem schönen Kinn werde ich dir einen netten Preis machen, und wenn du weitere schöne Qualitäten hast, werde ich vielleicht sogar mehr nachgeben." Xavier sah die Dame erstmal an, er überlegte was er sagen konnte, dann endglitt er ihr langsam. "Tut mir leid meine Bildhübsche Dame, ich bin hier nur ein Gast, aber last es mich wissen, wenn sich einer der Gäste rüpelhaft gegen euch benimmt, sagt mir bescheid, ich sitze am Tisch an der Tür dort." Die Frau glitt ihm nochmal mit der Hand über die Wange. "Oh mein Süßer, sagt mir aber bescheid wenn ihr ein weh wehchen zugetan habt um das ich mich kümmern kann." Xavier nickte nur beiläufig und ging die Treppe herunter, dann hörte er eine wunderschöne Stimme, er sah eine Bardin die Sang und Laute spielte, er saß sich auf eine Stuhl und hörte ihr gebannt zu.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 21.10.2015 19:51von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mjölna, Eiswüste
Sie sattelte ab und sah sich um, ihr Blick wanderete etwas umher und sie entdeckte eine Spur.
Mjölna kniete sich in den Schnee und beäugte die Spur, es war eine Hasenspur, sie folgte der Spur, bis zu einer Schneeverwehung wo ein starker Wind wehte welche die Spur verdeckte.
"Das ist zu schwer Herr Eichenblatt ... Ich weiß nicht wo der Hase hin ist ..." Sie klang leicht geknickte und sah enttäuscht zu Boden.
Matilda, Wäldchen vor Eichenfurth
"Er ist Deus Erster Offizier, ein Mann so gefährlich dass man ihn eigentlich auf der Stelle hinrichten müsste."
Sie seufzte und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Aber er hat etwas an sich ... Ich weiß es nicht, kann es mir nicht erklären." Verträumt blickte sie einen Moment weiter zu Havenar.
"Wir kümmern uns um ihn bis wir eine Entscheidung getroffen haben was wir tun sollen, doch passt auf, er ist ein bekannter Mörder, Plünderer und Vergewaltiger. Ich will nicht das euch was Geschieht."
Havenar hustete "Ihr seid reizend Lady Adolphs, ihr schmeichelt mir." Er lachte leise und lächelte.
"Also Andergast ... eure Meinung? Sollen wir ihn auf der Stelle töten oder lieber noch warten?"
Linda, Fenn (Gildenhaus)
Sie spielte das Lied zu ende und blickte etwas durch die Runde, ihr Blick blieb bei Xavier hänge, erkennend lächelte sie und räusperte kurz.
"Werte Gäste, dieses Lied widme ich unseren standhaften Beschützern, vor dunkler Magie und Dämonen den Paladinen."
Sie begann die Melodie auf ihrer Laute zu spielen.
"Wenn ein eiskalter Wind durch deine Haare pfeift,
du dich am Ende siehst und dich nichts mehr weiter treibt,
wenn das Licht erlischt um dich herum,
liegen bleiben wär dir vergönnt.
Doch weißt du, dass du unser Schild bist gegen den,
der im ewigen Feuer lebt und seine Diener zu uns schickt.
So kämpfst du dich hoch,
jeder Pein zum trotz,
bleibst niemals stehen,
bis das Schwert dich nimmt oder das Alter dich holt.
So vergeht deine Lebenszeit und könntest nicht glücklicher sein."
Leise applaudierten einige der Gäste, aber allzu groß war die begeisterung nicht. Linda spürte das einfach andere Zeiten aufzogen, die großen Helden starben der Reihe nach, Hallvard, Albin, Frida, Julie, Angel, Timbers, eine Liste so lang dass sie nichtmals alle Namen kannte. Es bedarf neuer Helden die das Land braucht!
Mit diesem Gedanken setzte sie sich zu Xavie, sie stützte ihren Kopf auf den Handflächen ab und blickte Xavier in die Augen.
"Hey Paladin ... " Sprach sie schwärmend.
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 22.10.2015 17:53von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Lurion. Eiswüste zwischen Eichenfurt und Sturmhold.
Lurion ging in die Hocke neben ihr, dann tippte er ihr auf die Schulter und zeigte auf einen sehr kleinen Busch, er war schon bis zur hälfte eingeweht und kein Blatt war mehr an ihm. Dann spürte er wie sich Mjölna etwas mehr nach vorne bäugte um etwas besser zu sehen. "Ist das ein Büschel Fell an diesen Ast?" Lurion sah sie belächelnd an. "Richtig, verfolge nicht immer von Punkt die Spur, sondern schau auch immer etwas weiter, die ganze Zeit auf die Spur zu achten nimmt dir deinen Überblick und Zeit die du nicht mit aufpassenden gehen und stieren nach der Spur verschwendet hättest." Lurion zeigte nun wieder auf den Busch. "Und jetzt versuchst du es nochmal, und dann findest du auch den Hasen."
Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.
"Ist das nicht das Arschloch das Jarl Albin auf den gewissen hat?" Matilda nickte. "Also ich bin dafür das wir ihn dann hier sterben lassen, oder wnigstens verhören und dann sterben lassen. Aber ich frage nochmal in die Runde. Wer will ihn tot sehen?" Windsor zog nur die Schultern hoch, es war ihm in letzer Zeit eh egal was passierte, die beiden da waren Gardisten, sie war Prinzessin, und Er, er war Vater eines Magiebegabten Sohnes und Tochter die schon Tot waren nach den ausschreitungen. "Ich bin dafür das wir ihn nach Sturmhold nehmen und verhören." Sagte Halef. "Nun gut dann, wir haben einen Patt, du musst endscheiden."
Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme.)
"Ich, Paladin, nein also bitte. Ich bin nur ein Söldner, aber kenne ich euch irgendwo her. Moment mal, ihr seid die Linda die dieses Lied schonmal vor 3 Jahren in Terriana gespielt hat."

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 22.10.2015 22:00von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Dan, Fenn
Dan Schütelte den Kopf. "Ihr hapt rekht fremder. Mikh bedrükkt etwas. Dokh das ist mein Proplem und nikht das Eure. habt denokh dank." Dan bestellte ein Weiteres Bier.
Viktor, Wäldern.
Viktor kam zurück zum Lager. In jeder Hand eine Ziege. Er wollte nicht unter wegs essen deshalb nahm er sie mit. Er umschloß die gebrochenen Hälse mit seinen Fingern zwischen denen, aus langen Wunden an den Hälsen, noch immer Blut Floss. Er selbst sah nicht besser aus seine Arme waren bis zu den Ellenbogen Blutverschmiert. und auf seiner Brust waren große Flecken. Ihm war es allerdings egal. Nicht nur das der Geruch vom Frischen Blut gefiehl ihm es entspannte ihn soger ein wenig. Als er die Lichtung Betrat sah er die Beiden Mädchen am Feuer sitzen. Sie starrten ihn fassungslos an. Er legte die Ziegen ab und begann sie mit bloßen Händen aufzureißen und zzu entweiden. Natürlich spritzte dadurch noch viel mehr Blut herum. Das Herz begann er direkt zu essen und achtete nicht weiter auf die Mädchen. Es war ein schrecklicher anblick, wie ein Raubtier das seine Beute zerreist.
Kiwa, Fenn
Kiwa wachte auf und streckte sich genüßlich. beim aufstehen wurde ihr kurz schwindellig doch das legte sich bald wieder. Sacho war unterwegs aber das störte sie nicht. Sie wusste ja das er gerne mal einen Trank. Sie nahm sich einen Apfel aus der obstschale und aß ihn genüßlich.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 23.10.2015 13:29von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mjölna, Eiswüste
Mit geschlossenen Augen, atmete Mjölna durch die Nase ein und aus. Langsam öffnete sie die Augen und sah sich um. Der Hase muss bei dem Gebüsch ja irgendwo raus gekommen sein.
Langsam ging sie um den Busch herum und musterte ihn, auf der Rückseite war ein Büschel Fell und eine kleine Öffnung zu sehen.
"Naja ... im Busch versteckt sich der Hase schonmal nicht mehr." Murmelte sie und sah sich um. Hinter einem alten, toten Baum waren Spuren des Hasen zu sehen, welche duch den Baum vorm Wind geschützt waren und nicht verweht wurden. Sie folgte dem ein Stück und verlor danach aber wieder jegliche Spur. Ihre Gedanken rasten und sie dachte intensiv nach wo der Hase in sein könnte. Doch gab es kaum anhangspunkte von denen es möglich wäre etwas zu deuten, kaum bedeutete aber nicht dass es gar keine gab.
"Herr Eichenblatt, ich bin mir nicht sicher, aber dort vorne, etwa 50 Meter in die Richtung könnte ein Hasenbau sein, oder eines anderen Tieres. Ich rate einfach mal dass es ein Hasenbau ist." Sie deutete auf ein Loch in der Schneedecke welche in einem kleinen Hügel verschwand.
Matilda, vor Eichenfurth
"Ich weiß nicht ... Dieser Mann, trägt großen Schmerz in sich und stürzt sich in jeden Kampf den es gibt, egal ob er noch so aussichtslos ist. Ihn jetzt zu töten wäre für ihn und seinem Glauben unehrenhaft, aber er wird kämpfen und uns versuchen zu töten wenn er könnte, zumindest würde er Carolus töten um seiner Herrscherin ehre zu machen, er ist Deus rechte Hand und Vollstrecker... Sobald wir in Stormhold wären, würde man ihn eh hinrichten lassen, also ist es hinfällig ihn erstmal bis dorthin mit zu nehmen. Es ist eine schwere Entscheidung, da ich mir nicht sicher bin was ich über ihn denken soll, auf der einen Seite ist er ein Herzloser Schlächter, Gerüchten zu folge, habe er Albins Sohn enthauptet und den Kopf seiner Herrin gebracht" Sie dachte nach und wollte gerade ihre Stimme erheben, doch er wachte auf und seine Hand griff nach seiner Waffe, als er sie nicht fand versuchtete er sich langsam aufzurichten.
"Bleibt liegen Havenar." Sprach Matilda sanft und drückte ihre Hand auf seine Brust.
"Wo sind meine Waffen?!" Er sah zu Andergast welcher diese Waffen gerade auf den Wagen legte. "Gib mir meine Waffe du Hurensohn!" Kläglich versuchte Havenar aufzustehen und Andergast anzugreifen. "Ihr richtet mich nicht einfach hin! Nicht kampflos!"
Matilda seufze und drückte Havenar zu Boden. "Ihr bekommt die Möglichkeit zu reden, Havenar."
Resignierend nickte er. "Gut ... Ich verlange ein Urteil durch die Götter." Havenar klang schwach und sah auch nicht wirklich gut aus.
"Dies ist durch König Carolus I. verboten wurden."
"Das ist ein Kulturgut! So und nicht anders wurde, vor dem Vaters meines Vaters und dessen Vater jedes Urteil gefällt! Ich schwöre wenn ich Carolus in meine Hände bekomme, werde ich ihm eigenhändig den Hals brechen!" Er atmete durch und seufzte "Verzeiht Prinzessin, ich bin ein Tier, wenn ich in die Enge gedrängt, neige ich dazu etwas ... ausfallend zu werden. Was habt ihr euch denn da für ein Gefolge aus Arschkriechern gesammelt? Ehemalige Garde was?"
Havenar blickte zu Andergast und schüttelte den Kopf "Ihr seit Verräter!" Er spuckte vor Andergast auf den Boden. "Statt für die Freiheit des Nodens zu kämpfen, schließt ihr euch dem nächst besten an und unterstützt das ganze. Möge der Zorn des Thors euch erschlagen und euch ein ewiges Leben in Hel bescheren. Jeder treue Nordmann der ermordet, gelyncht, gefoltert wird oder in einem Kerker landet ... Ist mit eure Schuld. Statt einen Wiederstand zu formen folgt ihr diese kleinen Karoliner Hure ..." Kurz blickte Havenar zu Matilda "Nicht persönlich gemeint Liebes."
Linda, Fenn
"Oh doch, ihr seit einer, oder eher wart. Die Art wie ihr geht, redet und euch kleidet verrät euch ... aber vor allem wie ihr ausseht. Ich erkenne euch Xavier." Sie ordete bei einer der Bedienungen ein ein Bier und lehnte sich zurück.
"Und verdammt richtig mein großer, ich bin die Linda Punch ... obwohl ich mich nicht an Terriana erinnern kann, ich muss da wohl voll wie ne Haubitze gewesen sein." Linda lachte etwas und musterte Xavier. "Also mein Lieber, was verschlägt euch nach Fenn? Oder besser gesagt, in dieses kleine Lokal?"
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 23.10.2015 14:32von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Berilius, Angels Rise
Berilius saß in einer Taverne und ertränken seine Trauer über den Tod von Dante, seinem Lehrmeister, in Krügen voll Bier.
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Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 24.10.2015 13:54von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Fillis, Angels Rise
Seufzend saß er auf "seinem" Thron und überlegte was er tun könne. Sein Favorit war immernoch einem einfachen Mann, die Macht eines Gottes zu geben und zuzusehen wie er dem Wahnsinn verfällt. Doch noch bemerkte er noch keinen Mann welcher in seinen Augen würdig war, die meisten waren ihm entweder zu gut oder zu verkommen. Natürlich würde Fillis ihm auch nur 80% seiner Macht geben, damit es nicht genug ist um ihm selbst tatsächlich Schaden zuzufügen, abe mehr als genug um einen ganzen Kontinent ins Chaos zu stürzen.
"Meister, ihr seht nachdenklich aus. Braucht ihr etwas Entspannung? Soll ich euch einen Wein holen? Oder mit euch im Schlafzimmer verschwinden? Vielleicht beides?" Fragte Frygdis und lächelte ihn dabei an.
"Du kennst auch wirklich keine Scham was?" Fillis zog fragend eine Augenbraue hoch.
"Natürlich und ich hasse mich mit jeder Faser meines Körpers dafür, ich werde nie wieder rein sein nachdem was ich mit euch tat, dass Bett ... werde ich verbrennen wenn ich wieder Herrin meiner Sinne bin."
"Ah ... hat der wer wieder einen Anflug von Eigenwillen?" Mit einem Schnippen erneuerte Fillis den Zauber. "Jetzt, ziehe dir was ordentliches an. Wir gehen aus."
Frygdis verschwand in den Gefilden der feste und kam einige Minuten später in einem weniger, freizügigen und knappem Outfit wieder. Fillis wandelte seine Form in die einer jungen schwarzhaarigen Frau, in Schwarz Weißer Kleidung. Sobald sie auf der Straße waren drehten sich einige Männer nach ihr um, verfolgten sie mit den Augen und liefen gegen Wände, weil sie ihren Blick nicht von ihr abwenden konnte, ein Effekt auf den Fillis abzielte, die Aufmerksamkeit war dem Gott gesichert. Frygdis lief ihr hinterher und folgte, als wäre Fillis immernoch in der männlichen Gestalt.
Zusammen gingen sie in ein Wirtshaus und Fillis sah sich etwas um, niemand bis auf Frygdis wusste dass sich hinter der fremden Frau, Fillis befand.
Sie setzten sich an einen Tisch. "Frgydis Schätzchen, hole uns beiden doch etwas Wein. Ich sehe mich schonmal um."
Frygdis tat wie ihr geheißen und zog los um den Wein zu holen, Fillis sah sich um und versuchte sie Emotionen zu spüren die von den Gästen ausging, er suchte nach Schmerz, Verzweiflung und einer Prise Wut auf die Welt, davon jedoch nicht allzu viel, denn sonst wäre es ja langweillig.
Nach einigen Minuten kam Frygdis wieder und Fillis deutete auf Berilius.
"Siehst du ihn Frygdis?"
"Ja Herrin, einfacher Mann, mittleres bis spätes Alter, trinkt viel."
Flillis nickte "Genau den, so einen suche ich, er trägt eine Menge Schmerz in sich, leidet, hat wohl jemanden verloren ... den schmerz ersäuft er in Alkohol, doch wird er die Lösung seine Probleme nicht auf dem Boden eines Kruges Bier finden... Komm Frygdis, schließen wir neue Bekanntschaften." Sie ging zusammen mit Frygdis zu Berilius und setzte sich an seinen Tisch.
"Hey Großer. Sagt, seit ihr öfters in der Stadt, ich habe euch noch nie hier gesehen."
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 24.10.2015 14:28von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Berilius
"Nein ich bin nicht öfters hier. Ich wollte jemanden besuchen den ich schon länger kenne, leider ist er verstorben" Er nahm noch einen Schluck "und was willst du von mir, das du mich das fragst?"
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VergilYamato, over and out

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 24.10.2015 17:27von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.
Andergast war es zuerst egal gewesen was er sagen würde, doch die letzen Worte waren zu viel. Er packte Havenar am Kragen und zog ihn an sich. "Jetzt hört mal zu ihr verdammter Narr! Ihr nennt mich Verätter, ihr habt euch doch mit dieser Elfin eingelassen, ihr habt auch euer Volk in stich gelassen! Aber das schlimmste, euch interresiert nur der Krieg, damit ihr nach eurer Vorstellung richtig sterben könnt! Aber seit euch im klaren das dieses Land mehr zu bieten hat als nur Schmerz!" Andergast war kurz davor gewesen ihn eine mit seiner Faust zu geben, hätte Matilda nicht seinen Arm gehalten, sie sah ihn an ohne Worte. "Ihr habt recht Prinzessin, er ist es nicht Wert." Andergast stand auf und lehnte sich gegen den Karren zu Halef. "Ihr habt nochmal Glück, währe Matilda nicht. Obwohl, mein Hauptman hätte auch was dagegen gehabt."
Eija. Wald zwischen den Eisigen Wächtern und der Schwarzhandfeste.
Eija aß weiter an dem Fleisch der beiden Kaninchen die sie für sich selbst gefangen hatte, Rikke rührte ihre beiden nicht an. "Iss einfach Rikke, wir gehen bald eine Berg rauf, und dort geh ich nicht rauf wenn du essen bei dir hast, Trolle können sowas über nen Kilometer riechen. Besser es ist gleich in deinen Magen oder auf den Boden."
Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme.)
Xavier rückte sich zurecht und saß wieder Kerzengerade, er rückte seinen Gürtel zurecht. "Ich hätte nicht gedacht das sich Jemand an meinen Namen erinnert als Paladin. Und ich bin jetzt nur ein Söldner und soll hier auf die Angestelltinin aufpassen, und auf die Leute die sich rüpelhaft benehmen."
Lurion. Eiswüste zwischen Stormhold und Eichenfurt.
"Ich stimme den zu, jetzt ist es deine Aufgabe ihn zu holen. Erstmal musst du ihn rauslocken..." Als Lurion dies sagte, kam der Hase aus dem Bau und schaute sich erstmal um, Lurion blieb starr, Mjölna auch. Als der Hase sich umdrehte merkte er wie Mjölna schon vorsichtig einen Pfeil am anlegen war. Kaum zu glauben das er es kaum bemerkt hatte.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 24.10.2015 17:35von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Viktor, Wälder
Viktor unterbrach sein essen. Die erste Ziege war bereits nur noch haut und Knochen. Die meisten gedärme hatte er sich einverleibt. "Möchtest du vielleicht das Herz der anderen?" fragte Viktor mit einem verstohlenden Lächeln und riss mit einer Schnellen Bewegung, begleitet von einem Matschigen geräusch, das Herz aus der Zweiten Ziege. Dieses warf er vor Rikke. Ihr gesicht wurde gräulich grün und sie wankte ein wenig. Viktor lachte lauthals und begann die Ziege zu Häuten.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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