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Vanguard - das große RPG
RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 01.10.2015 15:26von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Viktor, Wald an den Riesenfällen
Viktor blieb auf einer Lichtung stehen und wartete auf die anderen beiden. "Wir rasten hier und werden dann morgen den restlichen weg gehen." Viktor riss einige Armdicke Äste ab und brach sie zu Feuerholz. Das war schnell erledigt. Dann entzündete er einen Haufen mit Magie den anderen ließ er zum nachlegen. "Wenn ihr hunger habt müsst ihr euch selbst darum Kümmern. Ich gehe Jagen und das solltet ihr euch besser nicht ansehen." Viktor wannte sich ab und bewegte sich von der Lichtung weg.
Kiwa, Fenn
Kiwa drehte sich wutentbrannt um. "Du hast keine ahnung Xavier. Kein stück! Sacho hat mich gewisser maßen gerettet, nicht nur einmal. Er hat verhindert das ich Vergewaltigt werde. Er hat mich den Ganzen Weg vom Nachtbar Königreich bis nach Vanguard begleitet. Er macht mich zum ersten mal seit dem Tot meiner Eltern wieder richtig Glücklich. Ich bin nur hier her gekommen um euch zu sehen weil ich euch vermisst habe. Ich hatte die letzten Wochen oft Angst, war Traurig, hatte Heimweh. Und das einzige was ich von meinen sogenannten Freunden Höre sind Anschuldigungen und schlecht machungen des Mannes den Ich Liebe." Ihre stimme Zitterte vor Wut und einige Tränen rannen über ihre Wangen. Ihr war es egal was die anderen dachten. Vor allem würde sie nicht mehr von Xavier als Freund reden.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 01.10.2015 15:52von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Fenn.
Sacho stand bis jetzt nur außerhalb und hörte nur zu.nachdem was Xavier gesagt hat ging Sacho zu Kiwa du am weinen war und Umarmte sie. "Wir werden jetzt gehen." Währenddessen sah er zornich zu den anderen rüber und sagte. "Wir sind noch einpaar tage noch in Fenn im Heiligem Saal wenn was ist kann man uns dort finden." Sie gingen durch die Tür bevor einer von ihnen noch was sagen konnte. Auf dem weg zu den Heiligem Saal sagte Sacho etwas wütend zu den Wachen das alle von ihnen erwünscht sind außer Xavier der soll nicht eingelassen werden. Kiwa und Sacho hielten unterwegs ihre Hände zusammen mit der Hoffnung das sie sich beruhigen kann.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 03.10.2015 12:35von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Narekk, fenn
Narekk gefiehl das was hier ablief nicht. Er war Sauer auf Xavier und auf seine Schwester. Beide haben gerade Mist gebaut, großen mist. "Du bist ein wenig zu weit gegangen Xavier!" sagte er nur und ging hinaus. "Ich werde versuchen sie zu beruhigen und umzustimmen, irgendwälche einwände." Narekk sprach nicht wie sonst lässig und albern sondern ernst. So wie sein Gesichts ausdruck für ihn Untypisch ernst war.
Kiwa, Fenn
Kiwa ging mit Sacho hinein. Sie hatte sich bereits ein wenig beruhigt und weinte nicht mehr. SIe war zu tiefst verletzt durch Xaviers Worte und wenn sie ihn Nie wieder sehen müsste wäre das noch zu früh. Sie gab Sacho einen Kuss und sagte traurig. "Ich möchte ein wenig allein sein Sacho, tut mir leid. Ich hätte nicht gedacht das sie so reagieren." Eine weitere Träne rann über ihre wange.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 03.10.2015 12:46von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Fenn.
Sacho wischte die Träne weg. "Natürlich das kann ich verstehen. Ich werde aber zwei Wachen bei dir lassen und zwei mitnehmen." Er gab Kiwa noch ein Kuss bevor er den Raum verlässt. Sacho ging etwas durch die Stadt und machte sich Gedanken warum man sie so beschuldigt. An einem Stand gab es Bücher und Sacho dachte dabei an Kiwa, da sie ja kerne Bücher liest kaufte er einige. Danach streifte er etwas durch die Stadt mit seinem zwei Wachen.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 03.10.2015 13:21von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Fenn
Kiwa saß auf dem Bett. sie stöhnte und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Arme ausgestreckt sah sie an die Decke und überlegte wie sie jetzt handeln sollte. Doch ihr kopf erinnerte eher an eine Tundra oder Wüste, nichts. Es dauerte nicht lange da schlief sie ein.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 06.10.2015 16:58von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Carolus, Gotom
"Mein Herr." Vorsichtig näherte ein Mann sich Carolus welcher gerade eine Karte studierte.
"Ah, Sir Gregor. Was kann ich für euch tun?"
"Nun Seyer, die Männer sind sich unsicher. Wir marschieren seit Tagen, fast das gesammte Heer ist auf den Straßen und marschiert nach Süden. Wo geht es hin und wen werden wir angreifen?"
Carolus strich sich nachdenklich übers Kinn.
"Ich habe die Hoffnung das Gott uns leiten wird, aber noch bekamen wir kein Zeichen. Was ist euere einschätzung, was wollen die Männer?"
"Nun Seyer, sie wollen Kämpfen und den Willen ihres Königs vollführen." Es grenzte an eine Lüge, die Männer waren sich unsicher, doch bereit alles für ihren König zu tun.
"Wenn wir Terriana haben, verfügen wir über einen großen Hafen und können schneller und effektiver Nachschub herbei schaffen. Doch werden sie erbitterten Wiederstand leisten, viele Männer werden sterben und die Fenner werden uns garantiert in den Rückenfallen. Jedoch der Vertrag den ich mit Degnerat und Frygsdis habe wird uns Sicherheit gewähren dass sie keinen Angriff gegen uns unternehmen werden, also muss es wohl Fenn sein." Er seufzte "Es wäre mir lieber die Magier zu erledigen, aber unklug es jetzt schon zu tun. Wir marschieren auf Fenn und töten Deus, achja und schickt einen Boten nach Angels Rise, sie sollen uns Hilfssoldaten schicken und den Angriff auf Fenn mit einer 2. Front unterstützen."
"Aber mein König!" Rief der Berater empört.
"Tut was ich sage! Und eines noch, sagt den Männern, sie sollen die Kultur Fenns erhalten lassen, egal ob Magierakademie oder Götzenbilder. Wir müssen ihre Köpfe und Herzen mit erobern. Nun geht."
Carolus wand sich der Karte zu und der Berater ging.
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 06.10.2015 20:23von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Narekk, Fenn
Da niemand etwas einwändete ging Narekk los. Er machte sich auf den Weg zum Gasthaus Heiliger Saal. Dort angekommen ließ er sich auskunft geben wo seine Schwester einquatiert war und ging den Flur entlang. Im gang standen zwei Wachen die ihn Finster ansahen und den Weg Blockierten. "Hallo. Ihr wisst sicher noch wer ich bin? Ich würde gern zu meiner Schwester wenn das gestattet ist?" Narekk wartete auf eine Antwort da schritt Sacho in den Flur und sah Narekk an. "Oh hallo" Narekk überlegte kurz. "Sacho nicht wahr? Also ich bin her gekommen um mich zu entschuldigen auch im Namen der anderen. Sie haben ein wenig Übertrieben. Ich glaube wir hatten auch einen nicht so guten start. Dafür entschuldige ich mich auch." Er kratzte sich am Hinterkopf. "Ich wolte nur sichergehen das du der Richtige bist. Naja ich Denke du bist oder wirst ein ausgezeichneter Schwager." Narekk hielt ihm entschuldigend die Hand hin.
Kiwa, Fenn
Kiwas schlaff war nur ein Nikerchen gewesen. Ihr ging es nun besser und sie dachte nicht mehr daran. Es war ihr egal. Sie sah aus dem Fenster ihre Arme um die Beine Gelegt es hatte begonnen zu regnen und die Tropfen rannen die Scheibe hinunter.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 06.10.2015 22:48von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Narekk/Kiwa, Fenn
Narekk folgte Sacho. Drinnen saß Kiwa am Fenster und sah nach draußen. Es hatte begonnen zu regnen. "Halo Schwesterchen." sagte er und ging zu ihr hinüber. "Ich bin gekommen um mich zu entschuldigen. Das war nicht richtig dich direkt in die Mangel zu nehmen. Allerdings hast du auch ein wenig hart reagiert. Xavier meinte es nicht so böse. Er hat sich falsch ausgedrückt." Kiwa sah ihn an. Sie war Wütend aber auch einsichtig. "Ich... Ich verzeihe dir und auch Dugur, aber nicht Xavier vielleicht wenn wir miteinander reden, ohne uns gleich an die Gurgel zu springen." Kiwa ging hinüber zu Sacho und Küsste ihn. "Hallo Sacho." Sie lächelte und roch in die Luft. "Was hast du denn da mitgebracht?" fragte sie und Schnurrte ein wenig. "Ok finde ich gut, das du einsichtig bist. Ich rede noch mal mit Xavier und villeicht kann ich dieses gespräch zu wege leiten." Narekk lächelte Schälmisch und ging zu tür. Während er sie hinter sich Schloss sagte er noch. "Viel spaß ihr Zwei, ich freue mich schon auf meine Neffen." Dann war er Verschwunden und Kiwa wurde rot.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 06.10.2015 22:53von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Fenn.
"Oh also so viele Sachen habe auch nicht mit gebracht." Er holte die Sachen nacheinander heraus und zeigte die Kiwa. "Also einmal haben wir gebratene Nüsse, Tee, Blumen und einige Bücher wo ich dachte das die dich interessieren." Er gab ihr ein Kuss und zog sich seine Rüstung und schwert ab da er erstmal nur im Zimmer sein wird, danach macht er den Kamin an und setzte sich auf einen stuhl.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.10.2015 00:10von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Havenar, Eiswüste
Während der Sturm immer schlimmer wurde und Havenar langsam die Sicht nahm, begann Havenar zu verzweifeln. Denn der Wind war kalt und er hatte keine Ahnung wo er steckte, kaum sah er noch die Hand vor Augen und seine Kräfte schwanden. "Ich bin wirklich nicht mehr der ich mal war, die Zeit bei Deus hat mich schwach gemacht, zu viel gefressen, zu viel gefickt und zu wenig trainiert, ich stecke hier echt in der Scheiße... Wollen mich die Götteso strafen für mein sündiges Leben? Ich konnte es nicht erwarten den Tod zu umarmen und nun wo er da ist, fürchte ich mich davor."
Havenar sah in der Ferne einen leichten schein, ein Feuer und etwas was wie ein Gebäude aussah, aber soweit draußen? Es verwunderte ihn, doch hatte er für solche Fälle sein Standard Prozedere, töte die bewohner und quartiere dich dort ein bis der Sturm abflaut.
Seine Hand versuchte die Axt zu greifen, doch waren seine Finger zu taub durch den Eisfall. Die Kraft schwand weiter und Havenar wurde es schwarz vor Augen und die Kraft in seinen Beinen versagte, er brach zusammen und seine Ausrüstung schepperte laut, mit letzter Kraft kroch er weiter, bevor er entgültig das bewusstsein verlor.
Matilda, Eiswüste
"Habt ihr das Gehört?" Sie sah zu ihren Kameraden welche sie verwirrt ansahen.
"Hm? Was meint ihr Hoheit?" Fragte Windsdor.
"Na ihr wisst schon, wenn jemand ein Schwert fallen lässt, dieses klirren?"
Verwirrt sah Windsdor zu Andergast und Halef, diese nur mit den Schultern zuckten. "Ich sehe mir das mal an, kommt einer mit?" Sie stand auf und griff nach Windsdors Schwert, der keinen Anstand machte aufzustehen, sonder sie lediglich desinteressiert ansah.
"Tut was ihr tun müsst Matilda." Er biss in einen Apfel und blickte geistesabwesend ins Feuer. "Andergast? Halef? Wenigstens ihr?"
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.10.2015 00:13von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Fenn
Kiwa freute sich. Sie nahm die Blumen und roch daran. Sie dufteten Wunderschön. Sie stellte die Blumen in eine Vase und nahm den Tee. Sie stellte eine Kanne mit Wasser auf den Ofen, sie entfachte das Feuer darin und wartete bis das Wasser Kochte. Sie brühte zwei Teetassen und reichte Sacho eine. Sie setzte sich zu ihm ans Feuer und lehnte sich an ihn. Sie streichelte seinen Oberschenkel und lächelte. Sie trank einen Schluck vom Tee der sehr gut Schmeckte und stellte ihn anschließend auf den Beistelltisch in der nähe. Kiwa fragte sanft. "Du siehst ziemlich fertig aus, dabei sollte es mir doch mies gehen oder?" Sacho sah sie an und sagte anschließend. "Ich bin die ganze zeit unterwegs gewesen und ich fühle mich erschöpft." Kiwa stand auf und legte ihre Arme um Sachos Schultern. Sie flüsterte ihm ins Ohr. "Soll ich dich massieren?" Sacho sah sie überasch an doch er nickte. Kiwa begann Sachos Schultern zu Kneten und Sacho entspannte sich. Kiwa gefiehl es es machte ihr spaß Sacho zu verwöhnen. Kiwa nahm die Nüsse aß selber eine und stellte sie auch auf den Beistelltisch. Ab und an gab sie Sacho ein und aß auch selber davon. Sie schmeckten herrlich und sacho schienen sie auch zu schmecken. Kiwa setzte sich rücklings auf Sachos Schoß und legte ihre arme um ihn. Sie Küsste ihn un lächelte ihn an, er lächelte ebenfalls und sie Küssten sich erneut. Sie streichelte ihm durchs Haar und sah ihm in die Augen. Kiwa biss sich auf die Lippe und begann einen Intensiven Zungen Kuss. Sacho hatte sein vorhaben einer Pause längst vergessen. Kiwa begann sacho das Hemd über den Kopf zuschieben. Sie unterbrachen den Kuss dafür und sacho befreite bereits Kiwa von ihrer Bluse. Kiwa stand nach einer Weile des Schmusens und Küssens auf und zog Sacho Auf das Bett.
Smutzig teil 2
Kiwa und sacho Kuschelten gemeinsam in ihren Bettdecken und aßen die Nüsse. Den Tee hatten sie mittlerweile auf die Nachttische gestellt. Es war eine angenehme Nacht und die Atmosphere im Zimmer wurde durch den Blumen duft und das Knistern des Feuers untermahlt. Kiwa lag in Sachos Armen ihren Kopf auf seine Brust gelegt.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 08.10.2015 01:17von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Lurion. Lurions größere Hütte.
Lurion wachte an die Wand gelehnt auf, er schaute sich im Raum um und steckte sein Messer das er in der Hand behalten hatte. Darauf ging er die Treppe hoch und öffnete vorsichtig die Tür, Mjölna schlief ganz friedlich im Bett. Er schaute nach drausen aus dem Fenster und schätze ab wann sie losgingen. *Ich gebe ihr noch eine Stunde Zeit zum schlafen und Essen danach noch was warmes vom Rest den ich aufwärme, danach geht es direckt los." Lurion ging danach wieder aus dem Zimmer und verstaute noch ein paar sachen aus dem Schränken in seine Tasche, es waren nur alte Karten oder Notizbücher die nicht in die falschen Hände geraten sollten.
Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme).
Xavier sah zu den anderen, Esmeralda ging ohne ein Wort zu sagen, Dugur saß nur da. Xavier stand darauf nur noch auf und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer, er setze sich auf den Boden und meditierte. Er dachte über seine Endscheidung nach, warum ist er hier beigetreten, sollte er zurückkehren um sich wieder den bewahrern des Lichts zuzuwänden. Doch dann öffnete er die Augen als er sich nicht mehr konzentrieren konnte. Er konnte es kaum, er wusste das er Jemanden sehr verletz hatte, doch es machte ihn auch wütend da sie ihn so im Stich gelassen hatte, aufeinmal Weg und nicht da. Sie wusste bestimmt das Er sich sorgen gemacht haben muss, aber er war auch enttäuscht, nicht darüber das sie einfach ging, sondern das sie ohne mit der Wimper zu zucken sich von seinen Rücken abwand und sich ihn allein überließ. Xavier schüttelte seinen Kopf und wollte damit die Wut aus seinen Gedanken weichen lassen, es gehörte sich nicht für einen Paladin. "Oh Göttin, was für einen häuprigen Weg hast du für mich im Sinne."
Andergast. Eiswüste nähe Eichenfurt.
Andergast sah kritisch zu Halef, den der machte schon anstallten aufzustehen, Andergast legte seine Hand auf seine Schulter und stand auf. "Bleib mal sitzen lieber, ich pass ja schon auf sie auf, decke mal lieber Windsor den Rücken falls etwas sein sollte." Andergast ging mit dem Griff in seine Seitentasche für seine Mini-Armbrüste ging vor Mtilda, und reckte den Kopf, er hörte aber nichts. "Zeigt mir mal woher ihr das Geräusch gehört habt?" Matilda zeigte nach norden, dann ging Andergast mehr rechts davon weil der starke Wind aus dieser Richtung von links kam. Dann ging er näher heran und sah einen Mann am Boden liegen, neben ihm seine Axt. Matilda kam nach neben ihn. "Ihr hatte wohl recht Prinzessin, kümmern wir uns lieber um ihn."
Eija. Wald zwischen den Eisigen Wächtern und der Schwarzhandfeste.
Eija griff in ihre Tasche und holte drei aneinadergebunde Steine heraus. "Damit läst sich gut ein Hase oder ein Kaninchen jagen, dann machen wir uns mal rann. Ich hole uns was zu essen und ihr hebt eine Feuergrube aus, ich sammle noch ein bischen Holz falls es nicht lange dauert ein paar der Viecher zu finden, ihr holt aber natürlich auch etwas." Eija wollte schon losgehen, da drehte sie sich um. "Oh achja, ihr seit damit zufrieden?" Rikke drehte sich nur verständnisslos um die schon am graben war. "Ich hab doch gesagt ich will mit euch reisen, und da ich das nicht so oft getan habe, habt ihr auch da das sagen. Ich melde mich aber natürlich wenn mir etwas nicht passt. Aber macht ihr euch mal ans Essen holen." Eija nickte nur und ging los.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 08.10.2015 01:50von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Fillis, Angels Rise
Gähnend saß er auf dem Thron und hörte sich die bitten des Volkes an.
Ragnar, stand ihm etwas im Wege, er ließ Hexenjäger anheuern um ihn zu töten, doch tauchte bisher noch keiner auf. Auf jedenfall ... konnte Fillis dies nicht ungestraft lassen und er verbannte Ragnar, nun nichtmals er weiß wohin, aber dorthin von wo aus er keine Probleme mehr machen sollte.
Nun saß er da, das Volk sülzte ihm das Ohr voll, vonwegen Pest hier, Hungersnot da ... "
Fillis seufzte lautstark. "Wisst ihr ... mich interessiert es einen Dreck wie es euch geht, dennoch kann ich mich nicht an eurem Leid ergötzen. Es deprimiert mich! Ich will mich amüsieren und nicht zusehen wie er durch natürliche Umstände leidet ..."
Die Menschen sahen Fillis unschlüssig an, war dies nun gut?
"Ich ziehe mich zurück. Hole jemanden den es interessiert was mit euch los ist."
Im Speisesaal des Schlosses zauberte Fillis ein großes Essen herbei und ein großes Glas Wein, wie er es immer tat. Das Mahl war wunderbar angerichtet und erfüllte den Raum mit einem wunderbaren Duft.
Zufrieden lächelnd, schnippte er erneut und Frygdis erschien in der selben starren Position wie sie ihren "Urlaub" verbrachte.
Sie taute auf und erschrack als sie Fillis sah.
"Heillige Scheiße!" Rief sie und kroch panisch rücklings nach hinten gegen eine Wand.
"Ganz ruhig Herzchen, ich tue dir nichts."
"Wo ist Ragnar?!"
"Weg. Er war nicht kooperativ und lies sich nicht überzeugen ... ich musste ihn, beseitigen."
"Ist er tot?!"
"Nein nein nein ... ich bin kein Tier, er lebt, ich habe bloß keinen blassen Schimmer wo er ist."
Frygdis sah zu Boden "Warum holtet ihr mich zurück?"
"Nun, mich interessiert es einen Dreck wie es eurem Volk geht, sie langweillen mich ´Helft uns, meine Kind ist krank´ oder ganz beliebt ist auch ´Die Pest geht umher´ihr werdet euch darum kümmern und mich mit eurem Leib und Leben schützen und jeden wunsch erfüllen."
Verstört sah Frygdis ihn an. "Ich werde mich um mein Volk kümmern."
Fillis lachte "Ich seit jetzt meine treu ergebene Dienerin." Er schnippte und Frygdis Augen verdrehten sich kurz.
"Ja mein Herr, wie es euch beliebt." Sprach Frygdis leicht Monoton.
"Gutes Mädchen." Er tätschelte ihr den Kopf. "Und jetzt holt mir mehr Wein." Worrauf Frygdis aufstand und holte Wein.
"Sagt mal Liebes, haben wir Hexenjäger in der Stadt?"
"Nicht das ich wüsste, die Paladine wären aber mindestens genauso gefährlich." Weiterhin sprach sie mit der Monotonen stimme.
"Und lass das mit der Monotonen Stimme, du bist glücklich mir als willenloser Sklave dienen zu dürfen!"
"Ihr habt recht! ich bin glücklich!" Rief sie freudig.
"Besser." Worrauf sich Fillis dem essen zuwandt.
Matilda, Eiswüste
Sie drehte ihn auf den Rücken und sah ihn an.
"Ich kenne den Mann." Sie überprüfte ob noch Lebenszeichen vorhanden waren, das waren sie, flache Atmung und flacher Puls.
"Wir müssen ihn wärmen und möglichst wenig bewegen. Was macht er bloß soweit hier oben?"
Matilda gab Havenar eine Ohrfeige. "Hey Havenar!"
"W-was? Matilda?!" Fragte Havenar erschöpft.
"Ja richtig. Andergast, kommt helft mir ihn in den Wagen zu bringen." Havenar zitterte und schien keine sonderlich große Bedrohung darzustellen, im gegenteil, er war ein Schatten seiner Selbst.
Gloria, Angels Rise
Meditierend saß sie im Tempel und konzentrierte sich auf ihre Umgebung und die dortige Magie.
Sie trug eine Augenbinde, einfach um ihr selbst zu helfen die Augen in der Anfangsphase geschlossen zu halten und die Magie um sich herum besser zu fühlen.
Aus dem Schloss spürte sie eine immens starke magische Präsenz und teleportations Zauber. Es beunruhigte sie, vor allem in der Kombination mit den vorkomnissen der vergangenen Tagen. Häuser die davon schwebten und Wachsoldaten die Gerüchten nach durch Illusionen in den Wahnsinn getrieben wurden.
"Ich muss mit Richard reden." Murmelte sie und stand auf. Sie zog die Augenbinde ab und zupfte sich die Robe zurecht und ging zu Richard.
Sie klopfte an die Tür des Büros.
"Richard? Richard?! Gloria, hier mach die Tür auf wir müssen reden, ich glaube es gibt Probleme um die wir uns kümmern sollten!" Sie wollte die Tür öffnen, welche aber wie immer verschlossen war.
Dugur, Fenn
Nachdenklich saß Dugur alleine im Hauptraum des Gildenhauses.
Seine Gedanken kreisten um Kiwa, natürlich war es unrecht und er hätte dem Mann dankbar sein sollen, aber Kiwa wusste auch was der Orden für Aufgaben brachte, diese waren es Herrscher unter Kontrolle zu halten und ihnen auf die Finger zu schauen und sie ihnen zur Not abzuschlagen.
Dugur stieß einen tiefen seufzer aus und ging in sein Zimmer, es war früh am morgen und die Sonne ging langsam auf.
Da er halbwegs nüchtern wurde mit der Zeit, entschloss er sich etwas durch die straßen von Fenn zu gehen, es steht noch die Vereidigung an, aber da vermutlich die meisten noch am schlafen waren, würde er sie ausschlafen lassen.
Deus bewirkte einiges in Fenn, es waren weniger Obdachlose auf den Straßen, es war sauberer und dennoch, hing ein Hauch von Unterdrückung in der Luft. Ihre Armee, die dunklen Wächter nahmen sich was sie wollten, egal ob Güter oder Menschen, dazu herrschte Willkür, der bloße verdacht gegen sie rebellieren zu wollen, endete im Kerker. Dies trieb Dugur dazu besondere vorsicht walten zu lassen. Doch wer soll schon einen älteren Mann verdächtigen der einfach sein Gold verdient indem er eine Kaschäme und Gilde leitete? Wobei dies problematisch werden kann wenn in der Kaschäme geredet wird oder die Gilde Aufträge bekommt die Deus missfallen könnten. Aber wie sagte man so schön "Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten." Indemfall, würde er Deus eventuelle Rebellenaktivitäten melden und sich so ihr vertrauen erschleichen.
Seine Gedanken schweiften ab und Dugur dachte über die Kaschäme nach, er braucht Angestellte und die ein oder andere Hure, so würde er Geld in die Kassen bekommen um sich Ausrüstung und Söldner zu finanzieren.
Dugur kannte noch einige Frauen in Fenn die er würde ansprechen können, nur wo waren sie. Sich umsehend ging er durch die Straßen und wurde prompt von einer Frau über den Haufen gerannt, der Geruch vonAlkohol stach ihm in der Nase. "Puuh Lady ... Passt auf wo ihr hin rennt ..."
Die Frau lachte leise "He he ... Tut mir leid, die Wachen sind hinter mir her."
Dugur sah wie 2 Wachen die Straße hinuter liefen.
"Hier nehmt die Robe und verhaltet euch unaufällig. Folgt mir." Dugur steckte sie in seine Robe und stand nun im Kettenhemd, welches er zu sicherheit unter der Robe trug, vor ihr. Die Frau zog sich die Kapuze tief ins Gesicht und war nun nicht mehr zu erkennen.
Er ging mit der Fremden los und sie folgte ihm still und leise. Die Wachen kamen vorbei, musterten die beiden kurz und gingen dann weiter ohne sie zu kontrollieren.
Unauffällig führte er die Frau zur Kaschäme.
"Setzt euch und trinkt etwas Wasser, ihr riecht wie eine Schnappsbrennerei." Er stellte ihr ein Glas Wasser hin und sie zog die Kapuze ab, ihr Haar schimmerte rot-violett und sie lächelte.
"Danke, ihr habt mir vermutlich das Leben gerettet."
"Nichts zu danken, wer seid ihr?"
"Linda Punch, eine Bardin von hier."
"Ah daher kenne ich sie, habe sie schonmal gesehen."
"Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen?"
Dugur lehnte sich zurück. "Oh ja, tatsächlich könnt ihr das..." Er begann zufrieden zu lächeln
"Nein! Das tue ich nicht!" Rief sie empört.
"Bei Odins Bart, nein! Ich will das ihr hier arbeitet, als Bardin und Schankmaid. Ich werdet bezahlt, bekommt ein Zimmer und verpflegung."
Sie strich sich nachdenklich am Kinn "Ich bin eigentliche eine Wanderne Bardin, ziehe durchs Land und schreibe Lieder von den Geschichten die ich sehe, aber es hat einen gewissen Reiz, ein fester Wohnsitz..."
"Dann sagen wir es so, wenn ihr je ein Zimmer braucht, eine Schenke zum Arbeiten seit ihr willkommen ... es hat jedoch einen Haken."
"Ich wusste es, ihr wollt mich zur Hure machen!"
"Nein! Natürlich nicht hier gibt es keine ... doch wir haben auch Huren, aber die tun es freiwillig. Ihr sollt lediglich dafür sorgen dass gute Stimmung hier in der Kaschäme herrscht, singt Lieder, lobt die Herrscher und Götter und trinkt mit den Gästen. Wenn ihr fertig seit, geht ihr in euer Zimmer."
"Was kostet mich das?"
"Nun, ihr zahlt nichts für Essen und Getränke im einzellnen, ihr zahlt so vieleMünzen für einen Mond wie ihr es für angemessen haltet, den Rest den ihr bekommt dürft ihr behalten. Aber... Ihr habt die Informationen die ihr hört, sei es ein Monster, grausamer Herrscher, kranker Wachsoldat, oder was auch immer am nächsten morgen an mich weiter zu geben."
Linda dachte nach "Warum?"
"Je weniger ihr wisst, um so besser ist es." Antwortete Dugur.
"Okay! Ihr habt mir das Leben gerettet und ich werde für euch etwas lauschen. Warum weiß ich zwar nicht, aber dies ist auch besser so. Also abgemacht?" Sie hielt ihm die Hand hin.
"Abgemacht Linda, willkommen am Bord des Gildenhauses." Er schüttelte ihre Hand und beide lächelten.
Mjölna, Lurions Hütte
Der Sturm ist übernacht nach Süden weiter gezogen, aber dennoch war das Wetter trübe.
Mit einem langem gähnen erwachte Mjölna und streckte sich.
"Hmmm ... ich habe gut geschlafen." Murmelte sie und stand auf. Langsam schlurfte sie die Trepper herunter und suchte Lurion.
"Herr Eichenblatt? Sind sie noch da?" Rief sie verschlafen durch die Hütte. Das schwarze stoffpferd hielt sie am Bein feste, es war nur sehr selten zu sehen dass sie es nicht dabei hatte.
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