Kiwa, Schwarzhandfeste

Kiwa war Sacho in ihre Gemächer gefolgt. Sie drehte sich im Raum und sah sich alles an. Das Zimmer war schöner als das in Windsor, es hatte ein Großes Bett Tisch und Stühle, einen Kamin mit einem Bärenfell davor und einen Großen Kleider Schrank. Die Möbel waren aus Holz und mit Schönen Schnitzereien verziert. Auf dem Tisch stand eine Obst Schale und da sie im Höchsten Turm waren hatten sie eine Wunderbare Aussicht. "Es ist Wunderschön" sagte Kiwa und Umarmte stürmisch Sacho, gefolgt von einem Kuss.

Kiwa, Schwarzhandfeste

Kiwa war nun alleine im Zimmer zurück geblieben. Sie packte den Rucksack aus, was nicht viel war und legte sich dann aufs Bett. erlichgesagt war sie Müde und es dauerte auch nicht lange bis sie einschlief.

Narekk, Fenn

Narekk sagte "Schlechte Nachrichten? Das ist ja nicht so toll, Wo ist eigentlich Kiwa kommt sie nach?" Narekk sah ihn an und Xavier verzog ein wenig seine Mine.

Viktor, Eiswüste nahe Gotom

Viktor stöhnte resigniert. "Ich bin auf dem Weg zu einer alten Freundin Wir kennen uns schon recht lang ich sie fast mein ganzes leben. Dafür werden wir über die Berge gehen an den eisigen Wächtern vorbei und nahe den Riesenfällen werden wir sie finden. bzw. Ich außer du willst mich bis dahin begleiten. Und bevor du fragst ihr name ist Marjory." Viktor blieb stehen. Er merkte das die Kälte Eija etwas zu schaffen machte da sie keuchte. Es war für ein Kälteemfindliches Wesen wohl recht anstrengend durch Knöcheltiefen Schnee zu gehen. "Wir machen eine Pause!" sagte Viktor von ihm ging ein Schwall warmer Luft fast schon Heißer ab der den Schnee Schmolz und so den Boden Freilegte der etwas bequemer war als Schnee. Anschließend erzeugte er ein Feuer in seiner Hand an dem Eija sich wärmen konnte. Schließlich hatten sie hier in der einöde kein Feuerholz.

Kiwa, Schwarzhandfeste.

Kiwa wachte zuerst auf. Ihr wurde bewusst das sie vergessen hatte sich umzuziehen. Dies war ihr etwas unangenehm aber ändern konnte sie es nun nicht mehr. Sie machte sich auf die Suche nah einem Wasch raum oder ähnlichem und lief auf dem Gang versehendlich in einen Mann. "Oh verzeiht..." Kiwa sah den mann an "Plinio oder?"

Mjölna, Stormhold

"Ich kann mit einer Waffe umgehen und ich kann auch damit töten. Also macht euch darum keine Sorgen. Aber na gut, ich halte mich zurück."
Sie nahm die Klinge und band sich die Scheide samt Schwert an ihren Gürtel, den Seesack mit ihrer Kleidung und sonstigen Materialien hob sie auf den Rücken.
"Von mir aus können wir aufbrechen."

Matilda, Gotom

"Dann warten wir bis morgen ab und reisen als Gruppe weiter."
Sie sah zum verbliebenen Soldaten. "Du, du gehst los und besorgst uns Betten in einer Gaststätte wo wir übernachten können."
Der Soldat nickte und ging los ins Stadtzentrum um dort die Zimmer anzumieten.

Havenar, vor Gotom

Kritisch blickte er in den Himmel, die Wolken zogen sich langsam zu und es wurde dunkel.
"Na klasse ... sieht nach Eisregen aus. Ich brauche ne Unterkunft für die Nacht." Havenar kam ein Reiter entgegen der auf dem Weg zu den Eisigen Wächtern war.
Er ging auf den Reiter zu, scheinbar war er ein Händler. "Seit gegrüßt mein Freund, ein schönes Pferd habt ihr da." Sprach Havenar und streichelte das Pferd etwas.
"Jawohl, ist eine stattliche Stute, nicht wahr?" Prahlte er stolz.
"Wahrlich mein Freund, wahrlich." Ohne weitere Worte nahm Havenar seine Axt und rammte sie dem Mann in die Seite, schmerzverzerrt schrie der Mann auf und fiel vom Pferd. Havenar beugte sich über ihn und rammte ihn die Axt ins Brustbein. Dabei drang er zum Herzen durch und tötete den Mann auf der Stelle. Das Pferd blieb Seelenruhig stehen und beobachtete das Spektakel, was Havenar beunruhigte, vermutlich hat es schon öfters sowas erlebt.
Mit einem Seufzer nahm Havenar den Mann und schliff ihn in ein Gebüsch um die Leiche zu verstecken. "Mann ... ein wenig mehr konntest du wohl nicht fressen Speckschwarte." Murmelte Havenar als er den fetten Mann in den Straßengraben warf.
Havenar ging dann wieder zum Pferd. "Komm, befreien wir dich von dem Ballast." Er schnallte dem Pferd die gesamten Waren und den Karren ab, worrauf das Pferd zufrieden kurz wieherte. "Na dann gehen wir mal weiter, wir wollen ja nicht die Nacht im freien verbringen.
Schon ging es in einem angenehmen Tempo weiter nach Gotom, bis zum Einbruch der Nacht würde er die Stadt erreicht haben.

Dugur, Fenn

Ernst blickte Dugur zu Xavier. "Wir bereden das in der Unterkunft."
Es dauerte etwas, aber sie erreichten die Unterkunft des Ordens, nach außen hin wirkte es wie eine einfaches Freudenhaus. "Tretet ein ... Und richtet euch ein. Dies ist das Gildenhaus, wie wir es nennen."
Xavie sah Dugur verwirrt an. "Das ist ein Freudenhaus ... Ein Freudenhaus, Dugur."
Doch Dugur ignorierte die Einwände. "Wir hatten einst ein ganzes Untergrund System durch die Ganze Stadt, bis zum Schloss, aber das ist Geschichte, wir müssen uns hiermit begnügen." Dugur streckte sich und sah zu seinen Freunden. "Wir haben unten 4 Einzelzimmer, eine Küche und ein Bad, im Keller, Schmiede, Waffen und Rüstungslager, allgemeine Lager und unter Dach haben wir 6 Zimmer, 3 Doppelzimmer und 3 Zimmer mit Stockbetten für insgesamt 4 Personen. Richtet euch ein, außer Xavier, ihr hattet was zu sagen?"
Immernoch stand der verwirrte Xavier im Eingang. Es sah von innen auch aus wie ein Bordel, alles war sehr Sauber und mit Stoff bekleidet, in der Mitte des Hauptraumes standen mehrere Tische auf den denen Kerzen und Bierkrüge stande, sowie Spieltische mit Karten und Brettern und zu guter letzt eine Bar mit großen Fässern voll mit Alkoholischne Geltränken.
"Dugur ... das ist ein Freudenhaus ..."
"Nenne es wie du willst, es ist und bleibt das Gildenhaus! Jaaaaa ... von Zeit zur Zeit vermieten wir hier Zimmer an Huren, aber so bekommen wir zusätzlich Geld! Für Ausrüstung, Ausbildung und Krankenversorgung! Jetzt seit still Paladin und erzählt was ihr für Neuigkeiten habt."

Dugur, Fenn Gildenhaus (welches laut Dugur kein Freudenhaus ist)

"SIE IST WAS?!" Schrie Dugur und schlug auf den Tisch, welcher wackelte und an der Stelle wo er hinschlug etwas brach.
"Du inkompetenter Vollidiot! Wie konntest du nur?! Wo ist sie?! Verdammte Scheiße weißt du überhaupt was du angerichtet hast?!" Dugur sah sichtlich wütend aus.
"Verdammt... Aber okay, wir müssen nur Vorsichtig sein, solange sie nicht das Maul aufreißt und der Welt erzählt was wir vorhaben geht alles klar. Gut dass ich euch noch nicht in meine Pläne eingeweiht habe." Dugur seufzte.
"Nun such dir nen Zimmer aus, im Keller findest du Ausrüstung, such dir was aus und melde dich bei mir wieder." Dugur rieb sich die schlefen und ging mit einem Krug zu einem der Fässern "Ich brauche was zu saufen." Murmelte er dabei.

Mjölna, Stormhold

Etwas zögerlich ergriff sie seine Hand.
Sie hatte bisher noch nicht die große Erfahrung mit Pferden gemacht und die die sie machte, waren weniger Positiv. Denn beim Reiten wurden sie öfters abgeworfen.

Kiwa, Schwarzhandfeste

Kiwa wurde leicht rot und machte einen Knicks. Anschließend betrat sie die Waschkammer und entkleidete sich. Sie wusch den Dreck der reise ab und fühlte sich gut. Anschließend zog sie sich wieder an und machte sich auf den Rückweg. Sie wollte Sacho etwas fragen.

Viktor, Eiswüste nähe Eisige Wächter

Viktor wartete das Eija fertig gegessen hatte anschließend löschte er das Feuer und sie machten sich wieder auf den Weg. Viktor verspürte noch keinen Hunger. Sie wanderten immer weiter durch das Eis und den Schnee.
Sie machten eine Weitere rast auf dem Weg doch nun sahen sie bereits das Gebiet der eisigen Wächter.

Kiwa, Schatenhandfeste

Kiwa öffnete die Tür zu den Gemächern. Sacho schlief noch, da sie ihn nicht wecken wollte setzte sie sich neben ihn aufs Bett, ganz sanft und sah zu ihm. Sie würde warten bis er aufwacht und ihn mit einem Kuss begrüßen. Danach ist noch genug zeit zum Reden.