Heros, Stormhold

Gemeinam ging die Gruppe in eine Schenke in der sich seit Generationen Soldaten trafen um zu trinken und zu feiern. Ea war eine nette kleine Gaststätte, aus der Küche kam der Geruch von frischen Essen und aus den Fässern flossen Bier, Met und Wein.
Die Wirtin kam zu der Gruppe und lächelte "Na Jungs, das übliche?"
Heros nickte "Das übliche und du Mjölna?"
Sie überlegte kurz. "Ich nehm einen Apfelsaft, bitte."
Die Wirtin notierte sich alles "und der Hauptmann nimmt nen Humpen Bier." Sprach Heros, mit einem nicken verschwand die Wirtin.
"Um auf ihre Frage zurück zu kommen. Unsere Dame ist Mjölna Olson, Fridas Tochter wir haben sie groß gezogen als wäre sie unsere eigene Tochter. Doch muss sie weg, es wird hier oben zu gefährlich für sie. Mjölna schau Lurion mal in die Augen." Dies tat sie und Lurion fielen die verschieden farbigen Augen auf. "Sie sehen. Mich wundert es dass sie noch nicht gefunden wurde, ein wunder mit einem solchen Stigma. Könnt ihr euch um sie kümmern? Im Waisenhaus würde sie entdeckt werden, wo ihr Vater ist weis niemand und wir werden nächste Woche verlegt mit vielen Kameraden da kann sie nicht mitkommen. Bringt sie zu ihrer Familie nach Angels Rise. Dort ist sie sicher ... "
Die Wirtin kam mit den Getränken wieder.
"Danke Helga." sagte Heros und sah zu Lurion "Bitte, tut das richtige."

Kiwa, ???

Kiwa wusste nicht mehr was passiert war. Sie hatte schmerzen am Ganzen Körper von unzähligen Blauen flecken. Über ihrem Kopf war ein Leinen Sack somit konnte sie nichts sehen. Ihr war ein Wenig Kalt und sie war wohl an eine Stein Wand Gekettet. Sie schmekte Blut von einer Aufgerissenen Lippe und ihr linkes Auge war Geschwollen. Sie war etwas Benommen und konnte sich auch nicht in ein Tier verwandeln. Ihr geist schien benebelt und sie Schlief wieder ein.

Dugur, Fenn


Die Gruppe erreichte Fenn bei Sonnenaufgang. Dugur atmete einmal tief durch, es war schön wieder daheim zu sein. "So Genossen, ihr wisst ja wie es läuft." An der Spitze ging Dugur zum Stadttor wo drei Wachen ihnen den Weg versperrten. "Guten Morgen die Herren." Grüßte Dugur.
"Wer seid ihr und was wollt ihr hier?" Fragte der Anführer der Wachen.
"Nun ... mich dürstet es nach einen Humpen Ale, einer guten Mahlzeit und einem Weib das mit mir das Bett teilt. Aber vorerst, sollte der eintritt in die Stadt genügen."
Ohne eine Miene zu verziehen schlug die Wache Dugur in den Bauch. "Sehr witzig. Was wollt ihr hier?!"
"In die Stadt und dort meinem Handwerk als Söldner nach zu gehen. Bei Odins Auge ich bin hier aufgewachsen und lebe hier." Die Wache schnaubte kurz. "Na gut, wer seid ihr?" Die Wache deutete auf den Rest der Gruppe.

Kiwa, ???

Kiwa wurde der Leinensack brutal vom Kopf gerissen. Vor ihr stand ein Mann in feiner Kleidung, Weiß Rote mit Gelben Verziehrungen. Dazu der Typische Adels Hut mit Federn. Neben ihm stand ein weiterer Mann der nun den Leinensack hielt. Kiwa sah den Raum, ein Dunkles Verließ mit feuchten Wänden und einem Dreckigen Boden. Keine Fenster nur eine Tür. Kiwa hing an der Wand gegenüber der Tür und ihre Kleidung war Dreckig und Zerschlissen. "He da! Du Reudige Hündin. Ich will ein paar antworten von dir." Sagte der Mann mit der Adels Kleidung. Kiwa sagte nichts. "Also sag mir was Sacho dir erzählt hat." "Nein" sagte Kiwa und der Andere Mann Schlug ihr seine mit Metall behandschuhte faust in den Magen. Kiwa blieb die Luft weg und sie Hustete. Sie hätte sich am Liebsten losgerissen aber die Ketten waren zu Stabil. "Ich frage noch mal, was hat Sacho dir erzählt du Hündin" Kiwa Spuckte aus und der Mann sagte. "Na Schön. Holt die Schale!" zwei Männer kamen hinein und trugen eine Schale in der Glut lag. Darin steckten Metallstangen. Kiwa Schluckte und wand sich doch es brachte nichts der Mann der sie geschlagen hatte nahm eine Stange heraus Schob ihr Hemd Hoch und presste das Glühende Stück Metall an ihren Bauch. Kiwa Schrie der Schmerz war un erträglich. Sie wand sich und zerrte an den Fesseln. Doch die Metallreifen Scheuerten nur ihre Handgelenke auf und Blut floss ihre Arme hinab. So ging es weiter Kiwa wusste nicht einmal was Dieser mann von ihr Wollte. Was sollte Sacho ihr erzählt heben. Sie hatte nur kurze Ruhe Phasen zwischen den Schmerzen. Sie wusste nicht wie viele Tage vergangen waren. Ab und an bekam sie was zu Essen was ihr mit Gewalt eingeflöst wurde. Sie wollte nichts Essen sie wollte nur noch Sterben. Sie dachte das ihr nichts Schlimmeres mehr angetan werden könne doch sie lag falsch. Der Mann der sie immer und immer wieder Misshandelte öffnete die Tür, doch dieses mal alleine. "So du dreckige Hündin, mein Herr ist nicht da und wenn er Wiederkommt wird er dir sowieso nicht Glauben." Der mann lachte und kam näher.

Kiwa, ???

Kiwa war froh Sacho zu sehen. Dieser traute seinen Augen nicht und lief mit Gezogenem Schwert auf sei Zu. Der mann stolperte über seine heruntergelassenen Hosen und Sacho ethaubtete ihn mit einem Slag. Danach befreite er Kiwa und legte ihr einen Mantel Über. KIwa Zitterte, sie war verstörte und saß niedergeschlagen und föllig Verängstigt auf dem Boden.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa wurde gemeinsam mit dem Niedergeschlagenen Sacho von den Wachen zum Schloss gebracht. Einige der Wachen trugen Sarah auf ihren Schilden bedeckt mit einem Weißen Tuch. Kiwa war traurig das die Prinzessin gestorben war aber gleichermaßen war sie froh es Überstanden zu haben. Auch wenn sie ein wenig Schuldgefühle hatte. Im Schloss angekommen verbarikadierte Sacho sich in seinem Zimmer und Kiwa tat das Gleiche. In Ihrem Zimmer wusch sie sich mehrfach noch immer ekelte sie es und sie erbrach sich aus dem Fenster. Sie konnte es nicht fassen. Sie blieb vor dem Fenster auf dem Boden Sitzen und Weinte.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa war in der letzten Woche oft alleine Unterwegs gewesen. Sie streifte im Schloss umher und fand einen Lagerraum in diesem lagen überall Kisten und sie kletterte auf eine dort rollte sie sich zusammen und etwas Fiel hinunter. Kiwa sah nach was es war und entdeckte ein Geschenk auf diesem Stand für Kiwa was sie Stutzig machte. Sie Öffnete es Langsam darin war eine reihe Gedicht bänder. Kiwa lächelte ihr erstes Lächeln nach den Vorfällen. Fröhlich und mit der absicht sich zu bedanken verließ sie das Zimmer um Sacho zu suchen. Aus einem Gang fenster sah sie ihn wie er aus einer Wanne kletterte Nass und mit voller montur. Die Wachen standen dabei. Kiwa ing nach draußen und ging zögerlich auf Sacho zu.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa war niedergeschlagen da Sacho sie nicht Wahrgenommen hatte. Ihre Wunden waren zwar verheilt, zumindest größtenteils, aber sie würde es Alleine wohl nicht schaffen nach hause zu kommen. Denoch war ihr danach alleine zu gehen. Die Gedichter ließ sie auf dem Hof liegen und sie ging zurück in ihr Zimmer. Sie schloss sich ein und ließ niemanden zu sich.