Viktor, Eis Wald nahe Gotom

Er drehte sich um. "Glaub mir kleine das willst du nicht wissen." sagte Viktor gefährlich leise sein Schweif fuhr durch den Schnee. "Ich habe dich gerettet weil ich einen guten tag hatte, Ich habe ca. 28 Jäger getötet, hatte also meinen Spaß, und war Ausnamsweise gut gelaunt. Nenn es Glück für dich. Oh und ich bemerkte das du Magische Veranlagungen hast." Er blieb stehen und wartete auf Eijas reaktion.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa Schmunzelte auch wenn sie Überrascht war Sacho hier zu sehen war sie Glücklich das er ihr geholfen hatte. Sie nahm ihr Glas und begleitete Sacho an seinen Tisch.

Viktor, Eis Wald nahe Gotom

Viktor nun ein wenig Genervt von der Fragerei sagte genervt "Ich Jage was ich immer Jagte die gesamten Drei Jahre meines Lebens. Hexenjäger. Diese Misachtenden geschöpfe die sich noch immer Mensch nennen. Pah ... wiederwertig. Ich habe allerdings kein Interresse mehr hier herum zu stehen. wenn du weiter fragen stellen willst musst du mich begleiten." Mit diesen Worten drehte er sich weg und ging los.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa Lächelte ihn an Lust zu Spielen hatte sie nicht darum schüttelte sie dn Kopf. Sie sah einige Zeit zu und sah schnell das das ein unsauberes Spiel war nicht so schlimm wie die Schummel duelle zwischen ihr und Narekk aber schon eine Ziemliche Schummelei. "Wie groß ist eigendlich Windsor?" fragte sie.

Carolus, Stormhold

Ernst blickte er Lurion an. Privileg? Sie haben ihre Privilegien im heiligen Land verspielt. ich gab ihr ihre Chance, ihnen allen aber sie lehnten ab." Carolus blickte ernst, atmete einmal durch.
"Doch ... Leistete sie am längsten ihren Dienst und dies verdient annerkenung. Und ist eine traditionelle Feuerbestattung nicht der reinste Weg in das Himmelreich überzutreten?" Süffissant lächelte Carolus. "Seht es als großzügige Geste an an dass ich es gestatte." Er drehte sich zu einem seiner Leute. "Bereiten sie eine Feuerbestattung vor." dann wieder zu Lurion. "Brauchen sie noch etwas?"

Viktor, Eis Wald nahe Gotom

"Ich habe nur was gegen eine Sorte Jäger!" sagte er und stapfte weiter der Wind Zauber folgte nun wieder ihm, auch wenn die Kälte ihm nichts machte war der Wind recht harsch und unangenehm.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa merkte das Sacho betrunken war. Das traf sich gut so konnte sie ihm vielleich ein paar antworten entlocken. "Hmmm..."machte sie nachdenklich. "Du Sacho? Eigendlich weiß ich ja garnicht so viel von dir, magst du mir nicht ein bischen was erzählen." Kiwas Stimme war Verführerisch und einige der Männer am Tisch schluckten angespannt. Kiwa wusste wie sie Informationen bekam auch wenn das oft recht Peinlich war.

Carolus, Stormhold

"Nun gut Herr Eichenblatt, ich gestatte ihnen noch bei der Beisetzung dabei zu sein, wenn sie möchten dürfen sie noch die Nacht bleiben, spätestens morgen reisen sie dann aber weiter wenn es zu keiner übereinkunft unserer beider interessen kommen sollte."
Carolus stand auf und ging auf den Balkon. Von dort aus hatte er eine gute übersicht auf den Markt wo mehrere Holzstapel und zeremonielle Dekoration wie Fackeln und Blumen aufgestellt wurden
"Gestern sind 3 Soldaten bei einem Überfall von Rebellen gefallen, möge Gott ihrer Seele gnädig sein." Sprach er beiläufig ohne zu Lurion zu sehen. "Es ist eine Plage ... Ich glaube ich muss härter durchgreifen. Vor allem gegen diese Hexen." In der letzten Aussage lag abscheu.
Nach einer Stunde war die Zeremonie vorbereitet. Viele Soldaten standen auf dem Platz um ihren Kameraden das letzte Geleit zu geben.
Ein Pfarrer sprach einige Worte, Worte von Glaube, Vergebung und Seelenheil.
In der Gruppe aus Zuschauern befanden sich 4 besonders große und kräftige, Reservisten der alten Garde, nun Grenadiere unter Carolus. Eigentlich nichts besonderes wenn einer nicht die Tochter Fridas an der Hand hielt.
Die kleine Weinte, sie hatte ja niemanden mehr aus ihter Familie und da Frida nun offiziel tot war, musste sie ins Waisenhaus, welches wahrlich kein anngenehmer Ort war, denn es war seit dem angriff auf Stormhold gnadenlos überfüllt.
Die Soldaten konnten nicht weiter auf sie aufpassen, denn Frida hatte kein annerkanntes Testament in der Mjölna erwähnt wurde und sie mussten bald los ziehen, ihre Kompanie wurde zu den Eisigen Wächtern verlegt.
Ihre Betreuer hatten jedoch eine große Sorge, das Stigma.

Heros, Stormhold

"Hauptmann Eichenblatt, ihr seit das hellste Licht an diesem dunklen Tage." Sprach der Hühnen gleiche Heros und schüttelte Lurion die Hand. "Uns erging es recht gut, sind nun Grenadiere unter Carolus." Der Mann hob die kleine Mjölna hoch und sah zu ihr. "Das ist Lurion Eichenblatt, ein guter Freund von uns und deiner Mutter, sag hallo Mjölna."
Mjölna blickte verlegen zur Seite "Guten Tag Herr Eichenblatt." Sprach sie leise und kaum verständlich.
"Nehmen sie es nicht persönlich Hauptmann, sie ist schüchtern, aber eine sehr feine Dame." Während er das sagte setzte er sie wieder ab.
Auf dem Platz begann der Pfarrer damit die Holzstapel mit einer Fackel zu entzünde "Hiermit übergebe ich diese Körper der Reinigung des Feuers, auf das Sol der Herr ihre Taten vergeben würde und sie im heilligen Himmelreich aufzunehmen."
Die Grenadiere lachten leise "Ich bin sicher Frida trinkt in Walhalla und lacht auch über den Scheiß den sie hier verzapfen." Heros sah kurz zu der kleinen und dann wieder zu Lurion. "Wollen sie einen Humpen Met und Bier in der Schenke genießen? Kommen sie, wir laden sie ein." Heros lächelte und schlug ihm spielerisch auf die Schulter.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa war niedergeschlagen doch sie wusste nicht warum genau. Sie überlegte kurz und doch fiel ihr nichts ein. Kiwa stand auf und sagte etwas steif. "Ich werde noch ein wenig einkaufen gehen bis später." Sie verließ den Laden und ging mit ihren beiden Wachen durch die Stadt. Sie gingen in viele Läden die ein Normales Mädchen nicht interresieren würde, doch Kiwa war kein normales Mädchen. So gingen sie zu einem Waffenschmied wo Kiwa sich einen Dolch kaufte der sehr elegant wirkte. Sie hatte den Mann der sie Angemachte hatte um seine Geldbörse erleichtert und grinste süfisant. Die Wachen wussten wohl nicht wo sie ihr Geld her hatte was ihr zum Vorteil gereichte. Der Nächste Laden war ein Ausgewöhnlich kleiner Buch Laden der so aussah als Hätte man ihn Zwischen die angrenzenden Häuser gequetscht. Sie fand ihn Interressant also ging sie hinein. Ihr Bruder hatte ihr Lesen beigebracht und sie stöberte in den Alten regalen. Ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit besonders. Es war ein Roman über eine unglückliche Liebe so sagte es zumindest der Verkäufer also nahm sie es und Bezahlte. "Romeo und Julia" las sie vom Titel. Kiwa ging, das Buch in ihrer Tasche mit den Wachen zurück zum Schloss. Dort legte sie sich aufs Bett und begann zu lesen.

Kiwa, Königreich Windsor

Kiwa fand das Buch toll doch sie legte es beiseite. Sie wollte sich die Beine vertreten also ging sie nach draußen. Die Wachen begleiteten sie auf schritt und Tritt. "Gibt es noch einen Anderen weg aufs Dach oder ist fliegen die einzige möglichkeit?" fragte sie. "Ich glaube man kann durch eines Der Fenster hoch gelangen." sagte die eine Wache. "Sehr schön ich warte dann oben auf euch." entgegnete Kiwa und flog aufs Dach. Sie sah sich die Wunderschönen Sternbilder an und dachte darüber nach wieso sie so traurig war.