Sacho Risch. Königreich Windsor.

Als Sacho bemerkt wie Kiwa aufgewacht ist fragte er sofort nach was passiert ist. "Warum warst du alleine auf dem Hof mit so einer Hohen Temperatur und noch Ohnmächtig was ist passiert das sowas passiert?" Sacho sah Kiwa fragend an.

Sacho Risch. Königreich Windsor.

Sacho sah Kiwa Traurig an da er ahnen konnte weswegen sie so reagiert. "Nagut wenn du einen Ort zum ruhen und zum Nachdenken brauchst hier in der Burg gibt es so einen Ort wenn du willst kann ich dich hinbringen wenn es dir besser geht." Währenddessen kam der Arzt. "Sie wurde von einem Gift vergiftet es ist kein starker er soll eigentlich nur zur Abschreckung führen es wird ihn in ca 30 Minuten wieder besser gehen." Sacho sah den Arzt überlegend an und danach gingen seine Blicke wieder rüber zur Kiwa er wusste wer es war aber er sagte nichts er wartete bis er Kiwa wieder besser ging.

Wache. Königreich Windsor.

Eine Wache brachte Kiwa vom Befehl aus von Sacho zu dem Raum wo sie ihre Ruhe hat und auch in ruhe Nachdenken konnte.Als sie ankamen ging Kiwa auch sofort in den Raum bevor die Wache noch was fragen konnte was sie aber auch nicht mehr mit bekam.

Sacho Risch. Königreich Windsor.

Sacho war vom dem heutigen Tag sehr ausgelastet was schon länger nicht mehr war aber was ihm noch vom schlafen abhielt waren seine Schuldgefühle das er einfach den Raum verließ stad irgend was zu sagen. Er ging noch etwas im Schloss umher.

Sacho Risch. Königreich Windsor.

Sacho und Kiwa sahen sich an beide entschuldigen sich gleichzeitig. Kiwa ließ Sacho zuerst reden. "Es tut mir leit das ich nichts gesagt habe und auch einfach den Raum verlassen hatte. Sacho sah von Kiwa weg während er es sagte.

Sacho Risch. Königreich Windsor.

Sacho nickte zu. "Ich glaube das wäre das beste." Sacho ließ die Wache weg schicken. "Ich glaube es wäre besser wenn sie weg wäre willst du irgend was noch machen Kiwa?" Sacho blickte Kiwa fragend an.

Eija. Eiswüste nähe Gotom.

Eija stapfte weiter durch den Schnee und hielt ihre Arme fest am Körper, sie versuchte garnicht erste ein Feuer in der Hand zu erzeugen da es zu windig war. Eija war auf der Suche nach einen Unterschlupf, und sah schon in der ferne einen Abschnitt wo ein kleinerer Wald anfing. Eija stapfte weiter als sich das knacken unter ihren Füßen etwas anders anhörte, nicht mehr diese Schnee an Schnee, sondern wenn Eis zerbricht. Eija machte vorsichtige Schritte weiter nach vorne, dann ein noch lauteres knacken, dann war da ein knacken das sie nicht ausgelöst hatte, und dann viele weitere die davon ausgingen. Aufeinmal gab der Boden unter ihren Füße nach und Eija stürmte nach vorne und das Eis zerbrach hinter ihr nacheinander, kurz bevor sie das Ende ereichte brach sie in den See ein und wurde ins Eiskalte Wasser getaucht. Eija kam es so vor als währe sie völlig gefühlos in diesem Moment, sie begriff das sie gerade einen Schritt zu ihrem Tod getan hatte, sie schaute nach Oben und sah die Sonne die sich im Wasser spiegelte, es war für sie wirklich friedlich gerade, so zu sterben. Doch als sie bemerkte was sie da dachte, trat sie mit ihren Beinen so gut sie konnte und schwamm die letzen fünf Meter zum Ufer. Eija kam heran und spuckte Wasser auf den Boden, ihre Schwerter hätten sie fast ertränkt und es war ihr verdammt kalt, sie fühlte gerade nichts in dem Moment, aber sie wusste ihr war kalt, sehr, sehr kalt. Eija richtete sich auf, auch wenn sie nicht bemerkte wie sich ihre Beine bewegten, sie stapte weiter Richtung Wäldchen. Sie kam an und sah sich mit verschwommenen Augen um, sie sah nur eine art kleine Kule in einen Baumstam und legte sich herein, sie versuchte Feuer zu machen mit ihrer Hand, aber die anstrengung lies sie die Augen zumachen, ihr war es nun ungewiss, ob sie jetzt noch aufwachen würde, oder nicht.

Sacho Risch. Königreich Windsor.

Sacho hörte das was Kiwa sagte tat aber so das er nichts hört. "Entschuldigung was hast du zuerst gesagt nagut egal ich bin auch schon langsam müde lass uns schlafen gehen." Sacho begleitet Kiwa zu ihrem Zimmer und danach ging er ins seins. Er nahm noch ein bad und aß was bevor er schlafen geht.

Plinio. Versteck in den Riesenfälle.

Plinio hatte sich als Leibwache zwanzig von Sachos Männern mitgenommen. Und seine Khorte mit sechshundertvierzig Auxiliar-Infanteriesten. Plinio hatte bekannt gekommen, das es schon mindestens viertausend waren, die sich aus dem ganzen Haufen an hergefundendenen Bauern oder alten Soldaten zusammengetrommelt hatte. Plinio marscheirte mit dieser kleinen Armee Richtung Schwarzhandfeste.

(Eine Khorte achtzig Mann mit Anführer)