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#1801

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 31.10.2015 21:27
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Havenar, Eiswüste


"Andere, haben sich durch Deus vernebeln lassen und dienen ihr Fraglos. Ich würde sie töten, wenn ihr mir Geld gebt als sie mir bezahlt. Ich bin ein Söldner, ich töte für Gold und frage weder nach Gold noch nach Grund."
Havenar schloss die Augen und bereitete sich innerlich darauf vor, von Andergast aufgespiest zu werden, Odin würde ihn schon nach Walhalle holen wenn dies die Zeit sein sollte, die Angst zu sterben verlor er schon vor 20 Jahren.
Matilda sah zu Havenar und seiner Gelassenheit. "Ich kann diesen Mann nicht zum tode verurteilen ... Mag sein, dass er moralisch verwerflich handelte, aber er ist derjenige der mich aus der Gefangenschaft befreite, hätte Deus ihn gesendet mich zu töten dann hätte er es getan ..." Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare und wandte sich ab.
Havenar lachte einfach nur "Ihr könnt mich nicht töten ohne ihre Zustimmung?! Achja ... wäre ja Mord, weil ich mich nicht wehren kann. Seht ihr ... da unterscheiden wir uns, ich bin frei, ich töte wann ich will und wen ich will und bin nicht das Schoßhündchen, der Schwester eines Tyrannen." Nachdenklich blickte er dann doch in den Himmel. "Ich mache euch einen Vorschlag ... ihr lasst mich am Leben, im gegenzug, werde ich einige Fäden ziehen, Kontakte spielen lassen und einige Gefallen einfordern um euch zu helfen, Carolus zu stürzen und einen eurer Meinung nach besseren Kandidaten einzusetzen. Denn um ehrlich zu sein, hat Deus kein Interesse daran den Norden zu erobern, sie will lediglich, Degnerat tot sehen, ich weiß nicht warum, aber es ist so." Er zuckte mit den Schultern. "Also ... mein Leben, gegen einige Schlagkräftige Söldner die nichts lieber tun würden als Carolus die Eingweide raus zu reißen."
"Hey! Ihr sprecht hier immernoch von meinem Bruder!" Rief Matilda empört.

Mjölna, Eiswüste

Ohne sich umzudrehen, lief Mjölna los.
Etwas erschwert war es auf das Pferd zu steigen aber sie schaffte es und ritt los. Das Eis auf den Straßen, knackte unter den Hufen des Pferdes.
In ihr kamen Zweifel auf ob sie Lurion helfen solle, alleine gegen einen Troll zu kämpfen, kam einem Suizidversuch gleich.
Der eiskalte Wind in ihren Augen, ließ sie nicht weit sehen und erschwerte es nicht von der Straße abzukommen, aber das Pferd war erfahren und konnte Mjölna sicher in Richtung Süden bringen.

Linda, Fenn

"Ihr seit sehr ... wie soll ich es sagen, nachlässig. Der Mann wird wieder kommen, mit Freunden und mehr Terror stiften. Ihr solltet ihm die Knie brechen, oder sonst etwas damit er es sich merkt. Ich kenne solche Menschen zu genüge, mag sein dass ihr euch gut zu Wehr setzen könnt, kein Zweifel aber ... Dies trägt nicht gerade zu einem positiven Image bei. Wenn es bekann ist dass die Wachen hart und bestimmt, durchgreifen werden es sich die fieseren Kerle zweimal überlgen hier unruhe zu stiften und die Gäste die einen entspannten Abend suchen, werden auch wieder kommen."
Linda seufzte und sah traurig dem Bier nach welches auf dem Boden verlief.
"Ich glaube ich muss euch noch eine Menge beibringen, ihr führt dieses Kaschämme ziemlich Laienhaft ..."


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#1802

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 01.11.2015 07:57
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Berilius, Angels Rise

Er nickte nur und ignorierte den Händler, als teilzeit Söldner hatte er schon schlimmeres gesehen und er hatte auch schon verrücktere als Fillis gesehen, bei weitem grausamer. Bei dem Gedanken ging ihm ein Schauer über den Rücken.


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#1803

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 01.11.2015 13:23
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Carolus, Eisige Wächter

Die nun seit geraumer Zeit wartenden Truppen empfingen Carolus mit applaus und Jubel.
Das Hauptlager bestand aus einer dürftigen Pallisade und einigen Wachtürmen.
Carolus sah sich etwas um, der Boden war aufgeweicht durch den Sturm und dem Herbstlichen Regen.
"Mein König." Der Hauptmann des Lagers kam zu Carolus, welcher von seinem Pferd herab blickte.
"Angerson, was ist?" Fragte Carolus und blickte seinen Vertrauten kritisch an.
"Nun, wir haben ein Problem mit der Artillerie. Die Kanonen versinken im Schlamm und lassen sich kaum bewegen."
"Macht euch keine Sorge, ich habe Lastpferde dabei, sie sollten helfen können."
Der Hauptmann nickte und sallutierte kurz. "Gut, ich werde dann weiter meinen Aufgaben weiter nach gehen, noch eines, wann gedenkt ihr anzugreifen?"
Carolus blickte ernst. "Wir marschieren heute noch gen Süden weiter, sobald wir die Artillerie wieder frei haben. Also legt da unsere Priorität drauf und wir marschieren los. Ich werde noch die Pläne ausarbeiten wie wir vorgehen werden und dann geht es los."

Fillis, Angels Rise

"Also, was meint ihr Berilius. Wo sollen wir hin? Mich reizt Fenn irgendwie ..." Fillis kratzte sich am Kinn und dachte dachte nach.
"Ihr kennt euch ja besser aus. Wo meint ihr sollen wir hinreisen? Überrascht mich."


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#1804

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 02.11.2015 09:36
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Berilius

"Ich denke wir gehen nach Terriana, das ist eine sehr schöne Stadt, ich denke das wird euch gefallen"


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#1805

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 03.11.2015 15:23
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Fillis, Angels Rise

"Hm ... mag sein. Also Terriana soll es sein." Fillis blickte auf einen Wegwesier und lenkte sein Pferd in die Richtung der Stadt.
"Ich schätze, wir werden 3 Tage unterwegs sein, genug Zeit um uns besser kennen zu lernen. So erzählt Berilius, wie kamt ihr dazu Söldner zu werden?"

Carolus, Eisige Wächter.

Bis tief in die Abenstunden studierte Carolus Taktiken und schmiedete Pläne, aktuell blieb er bei seiner ursprünglichen Taktik, zuert kleinere Trupps vorran zu schicken um die Lage zu erkunden, zu sehen wie die Ankunft aufgenommen wird.
Je nach Reaktion der Bevölkerung, würde Carolus mehr oder weniger brutal zuschlagen. Wenn man ihn positiv aufnimmt, wird er in ruhig mit erhobenem Banner einreiten.
Sollte sie es negativ auffassen, wird er Evers Bridge unter Kanonenfeuer nehmen und den Truppen den Befehl zum plündern geben. Innerlich hoffte er sehr dass er einen Kampf vermeiden könne, allgemein wollte er kein Blutvergießen.
Einem tiefen seufzer stieß er aus als er merkte wie spät es war.
Zu einem nächtlichen Spaziergang ums Lager verließ Carolus das Kommandantenzelt und ging etwas herum.
Der Himmel war klar und die Sterne am Himmel funkelten wie tausende kleine Lichter. Ein kleines Lächeln legte sich bei dem Anblick auf seine Lippen und seine Gedanken schweiften ab, vom Krieg zu der Schönheit der Nordischen Natur, in solchen Momenten wünschte er sich manchmal einfach nur sesshaft zu sein, keinen Krieg vor Augen zu haben und einfach nur das Leben zu genießen.
Ein kalter Wind fuhr Carolus über den Rücken, er blieb stehen und füllte seine Lugen mit der Eiskalten Luft.
"Carolus ..." Sprach die Stimme einer jungen Frau "Schön zu sehen dass du meines Bruders Willen vollführst."
"Luna..." Sprach Caroulus erschrocken und kniete nieder, sein Blick richtete er zu Boden. Die Dame schritt um Carolus herum und legte ihre sanften Finger unter Carolus Kinn und drücke vorsichtige seinen Kopf nach oben.
"Du darfst mich ansehen Caroulus, es ist keine Schande und ich gestatte es dir." Zögerlich, sah Carolus auf und betrachtete die wunderschöne Frau, sie hatte sehr helle haut, blau schimmerndes Haar und ein leichtes halbdurchsichtiges, weißes Kleid, viel zu dünn für diesen Ort und diese Jahreszeit, jedoch schien ihr nicht kalt zu sein.
"Herrin, es ist eine solche Ehre, ihr seit so schön, wie vor 16 Jahren, seit ich in eurem und eures Brudes Namen die Rebellion begann."
"Und dies tatet ihr gut, ihr habt wahrlich gute Arbeit geleistet, aber ich muss missfallen verkünden. In meinem Namen und Namen Sol, bringen einige Männer in deinen Reihen Terror und Leid über das Land!"
Verwirrt sah Caroulus Luna an "Ich .... ich verstehe nicht, ich dachte wir vollführen euren Willen?"
"Nun, ja und nein, auf der einen Seite, huldigt ihr uns, errichtet Tempel und verbreitet Wissen und Glauben, unter dir erblüht der Norden und nun ... Was tun meines Bruders Priester?! Sie verbrennen Zauberer und Zaubererinnnen! Sag ehrlich, wer hat ihnen den auf den Schädel geschlagen?! Bei meiner selbst ... Wie kann das der göttlicher Wille sein?!"
"Ich... Wir ..." Caroulus stotterte.
"Schweigt!" Unterbrach Luna ihn "Ihr liest dies zu und habt Sol so erzürnt, doch verzeiht er euch, denn er ist Gnädig und ich spreche nur für ihn. Ihr könnt Buße tun, errichtet weitere Tempel, unterbindet die Hexenverfolgung und beseitigt die Spuren der falschen Götter."
Eifrig nickte er "Ja! Natürlich! Weitere Tempel, keine Verfolgung mehr von Magiern und die Vernichtung der falschen Gottesbilder."
Luna nickte geduldig "Magie, ist weiter den Gott und mir vorbehalten. Siehe es so Carolus, 16 Jahre seit dem die Magie verboten wurde und wie ihr euch politisch fort entwickelte, Technisch, habt ihr mehr fortschritte gemacht als in den letzten 50 Jahren. Magie sorgt dafür dass ihr Träge werdet und euch darauf ausruht, doch Magier können nicht immer und überall sein, Menschen und wissen jedoch immer. Ihr versteht?"
Kurz schwieg Caroulus, nickte dann aber "Ja, ohne Magie entwickeln wir uns weiter. Nicht jeder Mensch kann Zaubern, aber jeder Mensch kann lernen."
Zufrieden lächelte Luna ihn an und strich ihm über die Wange "Dies ist gut. Ich werde nun gehen, Sol wird am Tage über dich Wachen ich in der Nacht." Luna drehte sich um und ging von Carolus weg, bevor sie verschwand, drehte sie sich aber noch einmal um "Noch Zwei Sachen Carolus. Erstens, schätze deine Schwester mehr, sie ist ein Juwel, reines Herzens und offene Augen, schütze sie, denn mit ihr wirst du siegen und ohne sie fallen, Zweitens, ich weiß dieser Krieg lässt sich nicht aufhalten, aber Zeig Gnade wenn du kannst, denn die Feinde von heute, sind die verbündeten von morgen." Einen Augenblick später verschwand Luna im finster der Nacht.
Resignierend über ihre Worte ging Carolus etwas weiter um das Lager herum.


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#1806

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 00:09
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Lurion Eiswüste zwischen Stormhold und Eichenfurt.

Lurion rollte nach rechts als der Troll versuchte sich mit seinen ganzen Gewicht auf ihn zu schmeißen. Der Troll hatte probleme aufzustehen ohne seine Arme richtig benutzen zu können, Lurion nutze die Chance und stach mit dem Sachsmesser auf stellen ein wo er wichtige Organe vermutete, das Monster trat nach ihm, Lurion hielt die breite Klinge des Sachsmesser's dazwischen und wurde nach hinten geworfen wobei er sein Sachsmesser aus der Hand verlor. Lurion rappelte sich auf während es der Troll versuchte, er zog das Kurzschwert das er aus seiner Hütte entnommen hatte aus der Scheide, er war nicht direkt gewöhnt mit sowas zu kämpfen, aber er hatte mit jeweils einen in jeder Hand zumindest Deus besiegt, und die Dunkel-Elfin war furchteinflößender als der Troll. Lurion richtete seine Klinge auf das Monster das sich wieder zu seiner vollen größe erhob, es versuchte sich größer zu machen um Lurion angst einzujagen, doch Lurion zeigte sich unbeindruckt und immer noch ruhig in diesen Kampf, Lurion zog eins seiner fünf Wurfmesser aus der Scheide, dieses Messer würde zwar den Troll nicht ernstahft verletzen, aber ihn provozieren. Lurion umkreiste den Troll der ihn immer noch anschrie, er positionierte sich so, das eine Eiche in seinen Rücken war. Lurion schmieß das Messer und traf den Troll unterhalb des Halses, der Troll schrie auf da es unvermutbarer weise, teif ins Fleisch glitt. Der Troll rannte wieder auf ihn zu, es warf sich wieder mit dem Körper nach ihm, Lurion rollte wieder zur seite, der Troll knallte zwar gegen den Baum, aber war nicht wie vorher mit dem Kopf voran gesprungen, da das Monster noch bei klaren verstan war, ließ es seine Arme nur wie starke Hämmer an einer Kette nach Lurion schwingen, Lurion wich diesen schlägen druch sprünge zurück oder durch ducken aus. Als er eine kleine Kuhle im schnee bemerkte die zwischen ihm und den Troll bemerkte. Lurion schlüpfte in die Kuhle unter den Schwung des Trolles durch, er wartete nicht lange und stach mit dem Kurzschwert in die linke Achsel des Trolles. Der Troll schrie wieder schmerzverzehrt auf während Lurion wieder zurück rollte aus dem schlag bereich des Trolles. Der Troll stand immer noch zu Lurion's erstaunen, Lurion hatte nun keine Waffe mehr aus einen Wurfmesser in der Hand. *Ullr, botte stehe mir bei dieses Ungetüm zu bezwingen.* Dachte sich Lurion, als er dachte das nun alles verloren sei, während der Troll sich darauf vorbereitete den fast schon völlig erschöpften Mann anzufallen, spürte Lurion etwas festes und keinen Schnee an seiner Ferse. *Danke Ullr.* Lurion vollführte einen kleinen Schritt nach vorne um mehr wuchte in den Wurf des Messers zu legen, das Monster schrie auf als der Wurf nochmal in seine Brustgegen gejagt wurde, Lurion rollte nach hinten und zog einen Pfeil mit seiner rechten Hand aus dem Köcher, es waren zwar nur noch ein paar drin, weil durch den Kampf schon viele rausgefallen waren, Lurion ergriff seinen Bogen mit der linken Hand, darauf legte er so schnell wie je zuvor einen Pfeil an, zog ihn zurück und schoss dem aufschreienden Ungetüm direkt ins Maul. Lurion saß da, kaum noch die Kraft sich zu bewegen, schaute dem Monster nach wie es sich schon dem Totenschlaf seine Hand wieder zum Maul führen wollte das immer noch nicht ganz funkionierte, und fiel dann neben Lurion Kopfvoraus in den Schnee. Lurion sah zu dem geschlagenen Monster und stand nur mühevoll auf. Er schloss die Augen und sah zum Himmel, er hob seinen Bogen den Himmel hinauf und nahm tief Luft. "Ullr! Ich danke dir! Ich danke dir das du mir einen Teil deiner Kraft gegeben hast, um das zu überstehen!" Lurion blieb noch so ein paar sekunden in dieser Pose bis er nicht mehr sein eigenes Herz so stark schlagen hören konnte und nahm den Bogen wieder runter. Darauf sah er sich um, er sah das glitzern des Silbergriffes seines Sachsmessers im Schnee und hob es auf, darauf ging er zum Troll und zog das Schwert heraus, er ließ die klinge nochmal durch den Schnee gehen um das Blut wegzubekommen und wischte das Wasser an seinen Mantel ab, den rest seiner Ausrüstung hob er auch wieder auf mit ausnahme ein paar Jagdpfeile. Lurion sah sich nochmal in seiner Umgebung um, den das Geschrei des Trolles hätte viele anlocken könne, als er keinen sah nahm er die Fährte von Lutz auf und folgte ihr.

Xavier. Gildenhaus(Kaschäme).

Xavier sah sie vergnügt an und drehte den Stuhl um, er saß sich drauf und stellte seine Arme darauf um damit seinen Kopf abzustützen. "Na gut, meine liebe Bardin, dann klärt mich auf, den an der Akademie haben sie mich nicht gelehrt Kaschämen rausschmeißer zu sein. Und da ihr gesagt habt das ihr auch gut kämpfen könnt, könntet ihr mir auch helfen."

Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.

"Ist schon wahr das die meisten hier Carolus nicht als Herscher haben wollen, aber töten ist nicht direkt der Weg. Er sollte am bestens ins Exil oder in den Kerker wo er seine Taten überdenken sollte." Meldete sich Halef zu Wort. "Hör auf Halef, ist jetzt ncht die Zeit dafür sowas zu besprechen, wir wollten uns eh raushalten. Aber auch egal, wenn dieser Mörder hier weiterleben soll und ins Gefängniss gehen soll, dann tun wir das halt." Andergast wandte sicha aber nochmal zu Havenar. "Und wehe ihr versucht euch einmal zu wehren gegen die Fesseln die euch anlege, dann trifft euch ein Pfeil von Halef hier oder ein Bolzen von mir, und dankt es den Göttern wenn es Halef war, meine Bolzen sind vergiftet." Darauf holte Andergast seine Daum fesseln heraus und legte sie Havenar an, die Lederriemen mit schlauf legte er an Havenars Knöchel und die extra schlaufen um sein Handgelenk wurden dazu gelegt. "Jetzt rührt ihr euch nicht mehr bis wir in Stormhold sind." Andergast wandte sich zu Matilda un setze sich neben Halef wieder auf den Wagen. " Ich bitte darum das wir mehr Wachen dazu holen für unser unternehmen, mit Mir, Halef und sechs anderen Wachen währe es wirkrlich leichter zu reisen."

Eija. Gebirge zwischen den Eisigen Wächtern und der Schwarzhandfeste.

Eija lachte als sie nach unten schaute erfreut. "Rikke öffne die Augen, das ist garnicht so schlecht, so könnten wir von nun an Reisen Viktor!"

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#1807

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 00:23
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Viktor, Gebirge zwischen den Eisigen Wächtern und der Schwarzhandfeste.

Viktor murmelte etwas unverständliches. Sie waren nun an einem Breiteren Vorsprung. Er ließ die beiden Frauen unsanft auf den Boden fallen. "Das kannst du dir abschminken kleine. Den Rest gehen wir zu Fuß. Es ist ohnehin nicht mehr weit. Da vorne die Hüt..." Viktor unterbrach sich. da wo einst Marjorys Hütte stand waren nur noch verkohlte Holz stücke. "Das... Das!" Viktor verstummte und deutete fassungslos auf die Überreste.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#1808

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 00:42
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Eija. Gebirge in der nähe der Eisigen Wächter.

Eija half Rikke auf und sah dann dorthin wo Viktor hinzeigte. "Sieht ein bischen zugig aus, ist das dein Haus oder ist das das Haus deiner Freundin? Wenn ja, echt Scheiße dann."

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#1809

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 11:10
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Viktor, Gebirge in der nähe der Eisigen Wächter

Viktor antwortete nicht er ging zu der Hütte und suchte in den Trümmern. Das Holz war Kalt und die verbrannten teile rochen schon nicht mehr nach rauch. "Verdammt! Marjory." Viktor wusste nicht wohin er nun sollte. Er wusste ja nicht einmal ob seine Freundin noch lebte. Nach einigen Minuten des Schweigens stand er auf und sah zu Boden er sagte nichts eigendlich bekam er garnichts mit. Seine Hand balte sich so fest um das Holz stück das es Spliterte und sich in seine Hand grub. Er ignorierte es. Blutige Trännen rannen über das Holz und benetzten den Boden Viktors Gesicht war Wutentbrant verzehrt und seine Augen waren Weiß.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#1810

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 13:25
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Havenar, Eiswüste

"Ihr nennt mich Mörder? Ich erinnere mich, waren es nicht Julie und Frida Olson die im Auftrag von König Sturmmantel mit eurer Garde eine Dorf nahe Fenn niederbrannten, mit dem Großteil seiner Bewohner? Mit Frauen und Kindern? Oder als euer Giftmischer, den Brunnen von Fenn vergifften sollte um sie vor einem weiteren Krieg zu schwächen? An den Händen der Garde klebt Blut, das Blut unschuldiger. Aber damit ihr euch besser fühlt, da ich immernoch ein Söldner bin, ist es sinnlos mir Mord vorzuwerfen, aber ihr könnt mir Diebstahl, Brandstiftung, Körperverletzung, Nötigung und Vergewaltigung vorwerfen. Denn dass habe ich wirklich getan, wurde nicht beauftragt und dies geschah nicht im Krieg."

Linda, Fenn

"Nun, was soll ich sagen. Seit bestimmt und wenn sie nicht gehorchen, brich Knochen. Das wars..." sie trank etwas Schnaps welchen sie sich von einem Tablett stibitzte.
"Vielleicht, solltet ihr ja mehr euren Umgang ... Mit Frauen üben?"


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#1811

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 19:36
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho Risch, Fenn.

Als Sacho bei seinem Achten Met ankam kam ihm wieder der Gedanke zurück zur Schwarzhandfeste zu reisen um die Pläne die er hat umzusetzen. "Entschuldigung wir müssen leider schon wieder gehen wir sind nur Leute die gerade in Richtung Evers Bridge reisen." Er gab Kiwa ein kurzes Zeichen was andeuten sollte das es zeit ist zurück zu gehen. "Und wenn ihr wollt Dan könnte ihr uns auf unsere Reise auch begleiten da ich keinen Grund hätte." Sacho gab Kiwa noch einen Kuss und ging auch schon auf das Zimmer um seine Sachen zu packen und die Wachen zu Informieren.

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#1812

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 19:55
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Kiwa/Dan/Narekk, Fenn

Kiwa lächelte Dan zu und folgte dann Sacho. "Ich wünschte wir könnten mehr tun." "Ikh werte mitkommen, aber ikh muss nokh ein paar sakhen holen können sie ihrem freunt sagen tas wir uns am Tor treffen." Kiwa nickte und stieg die Treppe hinauf. Oben angekommen ging sie zu Sacho und half ihm beim Packen. "Er wird uns begleiten Sacho. Wir sollen ihn am Tor treffen."
Dan verließ das Gasthaus und ging zu seiner bleibe. Hexe schlief noch immer. Dan packte seine Sache und legte sich die schlafende Hexe auf die Schulter. Zum glück wachte sie nicht auf und ihre Flanke hob und senkte sich sanft. Dan musste unwilkürlich lächeln und ging zum Tor. Dort standen bereits Sacho und Kiwa dazu seine Vier wachen. Sie wollten gerade die stadt verlassen als ein laut aus einer Gasse zu. Kiwa blieb stehen und sagte. "Ich komme gleich wieder schatz. bitte wartet hier ok." Sacho wollte wiedersprechen doch sie ging bereits auf die Gasse zu. Die wachen wollten sie begleiten doch auch sie schikte Kiwa weck. In der Gasse stand ein Weißer Fuchs der als er sie sah die Gestallt von Narekk annahm. "Was machst du hier?" fragte Kiwa. "Mich verabschieden Schwesterchen." Er nahm sie in den arm und Küsste sie auf den Scheitel. "Hier, Nimm das mit." sagte er zum abschluss und reichte ihr das Schwert ihrer Mutter. "Danke." sagte Kiwa winkte ihm zu und ging wieder zu den anderen eine freundes träne im Auge.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#1813

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 21:29
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho Risch, Fenn.

Sacho sah wie Kiwa zur Gruppe ankam und half ihr auf das Pferd aufzusteigen. "Gut wenn alle bereit sind können wir ja aufbrechen." Er gab das Signal als er auf sein Pferd aufgestiegen ist. Sie reisten zwei tage und kamen in der Nacht in Evers Bridge an. Die Straßen waren fast leer nur sehr wenige Wachen liefen durch die Stadt. Als sie an dem Gasthaus ankamen wo sie das erste mal übernachtet haben kam eine Gruppe Wachen auf sie zu.

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#1814

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 21:38
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Kiwa, Evers Bridge

Kiwa stieg vom Pferd sie war ungewöhnlich schlecht gelaunt. Sie wollte einfach nur ins bett. "Halt!" sagte eine der Wachen und hielt die Hand vor. "Was wollt ihr zu so später Stunde in Evers Bridge?!" "Wir wollen Rasten in diesem Gasthaus, mir geht es nicht sehr gut und es war ein Langer ritt. Also dürfen wir bitte durch." Kiwas Stimme klang gereizt aufgrund der völlig unnötigen überprüfung, zumindest was sie an ging. Wenn blicke töten könten weren die Wachen schon lange Tot.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#1815

RE: Vanguard - das große RPG

in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 21:59
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho Risch, Evers Bridge.

Man sah der Wache an das ihr die Antwort die Kiwa gab nicht gefallen hat aber bevor sie was sagen konnte hörte man nur noch hinter dem Rücken von Kiwa in der Gruppe etwas klimpern. "Also ich mache euch ein Angebot ihr vergesst das was meine Geliebt gesagt hat und lässt uns ohne weitere Fragen durch und dafür bekommt ihr den sack Gold." Sacho sah die Wachen ernst an. Da die Wachen schon länger liefen und ihre Füße wehtun stimmten sie dem zu und nahmen das Gold ohne weitere Probleme zu machen. "Kiwa auch wenn es eine lange reise war bitte mach sowas nicht nochmal du kannst nicht einfach deine Laune an andre Leuten raus lassen am meisten nicht bei Wachen."

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