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Vanguard - das große RPG
RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 22:04von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Evers Bridge
Kiwa verschränkte die arme "Pah." und ging ins Gasthaus sie ging nach dem Bezahlen beim Wirt nach oben und knallte die Tür hinter sich zu. Sacho musste nun anstatt 4 Zimmer zu Chartern 5 Holen. Da Kiwa ihn nicht hinein ließ. Sie hatte die Tür verschlossen und lag auf dem Bett. Am nächsten morgen war sie niedergeschlagen sie wollte ihn nicht verletzen und wusste auch nicht was mit ihr los war. Normalerweise hatte sie nicht solche Stimmungsschwankungen. Sie verlies das zimmer und ging zu sacho der ein wenig traurig war. Sie Küsste ihn und sagte leise. "Es tut mir leid."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 22:18von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Evers Bridge.
"Es ist okay aber bitte mache das nicht nochmal." Sacho war immer noch leicht traurig. Sie warten beide bis alle aufgewacht sind damit sie ihre Reise weiter fortsetzen können. Nach einer Stunde waren alle Wach und bereit aufzubrechen. Sie haben schon die hälfte des Weges zur Schwarzhandfeste hinter sich als es Nacht war und ein Vollmond die Nacht erhält hörte man nur noch ein ungewöhnliches Heulen.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 04.11.2015 23:23von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Weg zur Schwarzhandfeste.
Kiwa sah sich um und die Gruppe machte Halt. "Tas ist kein gutes Ohmen!" sagte Dan und zog seinen Streitkolben. Hexe lag auf Dans Schulter und Schlief mal wieder. Die anderen zogen auch die Waffen und ritten langsam Weiter. Das Heulen zog erneut wie ein Eisiger Hauch durch die kalte Nacht. In der Ferne Sah mann huschende Bewegungen doch erkennen konnte mann nichts. Zwei der Wachen entzündeten Fackeln und positionierten sich Vorne und Hinten an der Formation. Die anderen Wachen stellten sich rechts und Links auf. In dieser Formation ritten sie noch ein Stück als vor ihnen ein Wolf auf den Weg sprang. Seine Lefzen waren angezogen und Zeigten eine Reihe von Spitzen zähnen. Das Fell des Tieres War Dunkel Grau und seine Augen Rötlich. Getrocknetes Blut klebte um Maul und Krallen, im Fackellicht bedrohlich Wirkend. Die Pferde wiehten verängstigt. und alle stiegen ab. Sie merkten, leider etwas zu Spät, das es ein Ablenkung 's Manöver war. Während sich alle auf den Wolf vorne Konzentrierten Sprangen bereits Zwei Weitere von Hinten auf ein Pferd und Bissen sich im Hals Fest. Das Pferd war Tot und Viel zu Boden. Die anderen Tiere nun In Panik versuchten weck zu laufen und traten wie wild um sich. Eine der Wachen wurde am Kopf getroffen und Viel ebenfalls zu Boden. Sie konnten nicht nachsehen ob er noch lebte. Die Pferde Stoben auseinander und die Gruppe stellte sich in einem Kreis Auf. Die meisten Pferde wurden noch von Wölfen erwischt und so stand ein Rudel von Neun Wölfen. um sie herum. Blut verschmiert ihre Zähne Bläckend und Knurrend. "Was machen wir jetzt?" fragte Kiwa nervös. "Keine Sorge Engelchen, Die Wölfe packen wir." Sacho verschluckte sich an seinen Eigenen Worten als Das Unheimliche Gehäule ertönte. es War eine Mischung aus Tiefen Wolfsgeheul gemischt mit den Klage Schreien eines Mannes. Alle wurden sie Bleich als sie Laute Schritte vernahmen. Die Wölfe vor Kiwa und Sacho traten zur Seite, Angst durchzuckte die Wölfe und sie alle neigten den Kopf zu Boden. Eine Gestallt tat ins fackel licht. Ein Wolf Aufrecht auf Zwei Beinen. seine Arme waren Lang und besetzt mit Langen Klauen. Seine Augen Glühten Rot und sein Fell war Weiß. Es war kein reines Weiß sondern ein Schmutziges es strahlte das Pure Böse aus so wie es kein Schwarz je gekonnt Hätte. Seine Zähne waren gepläckt und dazwischen waren Blutige Fetzen irgend eines Tieres. Nein eines Menschen den Kleidungsfetzen hingen dort ebenfalls. Er regte seinen Kopf in die Luft und Stieß erneut dieses Fürchterliche Geheule aus. Die Gruppe war in erstarren Vertieft. Sie waren alle Bleich wie Knochen, Bis auf Dan da er Dunkelhäutig ist. Dan riss sich zuerst aus der Starre und Schlug seine Keule auf den Wolf in der Nähe das Tier Fiepste kurz auf doch brach schließlich Tot zu Boden. Da Dan ihm so gut wie alle Knochen gebrochen hatte. Anschließend Stürmte er mit den Drei Verbliebenden Wachen die sich berhuigt hatten auf Die Zwei meter Große Bestie zu. Sacho und Kiwa fanden sich von der Gruppe abgetrennt und umzingelt von den anderen Wölfen Wieder. Nein es waren nur 5 die anderen Halfen dem Ungetühm. Sacho zog nun auch sein zweites Schwert und hielt in jeder Hand eins. Mit dem ersten Hieb enthauptete er einen der Wölfe der kurz unachtsam gewesen war. Anschließend schlug er nach den Anderen. Die nun jedoch auswichen und Ihrer seits angriffen. Kiwa Schlug mit dem Schwert ihrer Mutter zu und Traf die flanke eines Wolfes. Dieser fiepste kurz und Griff dann an. Zusammen mit einem der anderen. Kiwa wich dem Biss aus und Trat zu gleich dem anderen Wolf auf die Nase. Dieser Schütelte kurz den Kopf und Biss wieder zu. Sacho Sctieß währenddessen Sein Schwert in den Rachen seines Angreiffenden Wolfes. Der Wolf viel um doch Sacho konnte das Schwert nicht mehr rausziehen und es entglitt ihm. Dan tötete mit einem Schwinger einen Weiteren der Kleinen Wölfe. Nun waren es nur noch 3 Bei Sacho und Kiwa und Zwei Bei den anderen. Die Beiden wachen hatten schwirigkeiten den riesen Wolf zurück zu halten und wichen den angriffen meist nur recht Knapp aus. Da gescha es auch schon und die langen Krallen des Monsters rissen die Bauchdecke der einen Wache auf. Seine Rüstung schützte ihn Nicht. Die wache konnte nicht einmal mehr schreien als er auch schon in einer Großen Blutlache am Boden lag. Die anderen Beiden versuchten nun noch mehr Abstand zu den Krallen zu Halten. Dan hatte mitlerweile einen Weiteren Wolf getötet. Kiwa schafte es den bereits verwundeten Wolf zu erstechen. Der andere Schafte es Jedoch Ihren Arm zu Packen. Bei Kiwas Aufschrei drehte sich Sacho Blitzartig um und Tötete den Wolf Wutendbrannt in dem er Ihm Die Klinge in den hals Stach und sie mit einem wiederlichen Knirschen drehte. Der Wolf dem er Währenddessen den Rücken Zu drehte Bis in Sachos Wade. Dieser Lies sein Schwert los und schlug dem Wolf auf den Kopf. Anschließend Brach er ihm das genick. Sacho nahm sein Schwer wieder auf und lief nun mit Kiwa zu den anderen. Der letzte Wolf war bereits gefallen doch auch eine weitere Wache war tot. Die Bestie hatte ihr den Kopf abgebissen. Dan hatte das Vieh noch nicht getroffen da es zu Schnell war. Es Sprang nun mit einer Verzerrten Mine auf Die Letzte wache und schlog gleichzeitig Ihre Krallen in Sacho. Sachos Kettenhemd lenkte durch puren Zufall die Krallen ab so das er eine Verletzung an der Hüfte davon Trug. Sie war tief und schmerzte. Doch sacho rammte dem Ungetüm noch seine klinge in den Arm bevor er Ohnmächtig Wurde. in dem Moment schaffte auch Dan einen treffer befor er niedergeschlagen wurde. Kiwa völlig Verängstigt und Voller Wut Schrie. Sie konnte nicht anders. Ihre angst verschwand und sie wurde Ruhig ihre Wut zerriss sie fast. Eine Aura aus Schwarzer und Violleter energie Waberte um sie so wie wenn sie sich verwandelte. Nur Stärker. Die Luft Vibrierte förmlich und die Bestie Hielt kurz inne. Kiwas Gestallt veränderte sich aber nicht zu einem Fuch oder Falken nein. Sie wurde etwas Größeres. Ihr Fell war Schwarz Ihre augen Rot und eine Viollete aura umgab sie. Ihre Zähne wurden Lang und Spitz und als die Verwandlung vorbei war stand an ihrer Statt ein Schwarzer Tiger. Die Bestie schlug nach ihr, doch sie wich Graziel aus und Unmrundete die Bestie flink. Sie Sprang auf dessen rücken und Biss in den Nacken. Viel Schaden richtete sie jedoch nicht an denn Fell und Muskeln waren zu Dick. Bevor die Bestie sie abschütteln Konnte Spring sie ab. Der Bestie steckte Sachos Schwert noch immer im Arm und der Andere war warscheinlich durch Dans, Hieb Gebrochen. Kiwa bewegte sich springent um die Bestie diese war zu Langsam durch die verletzungen und die Verwirrtheit. Kiwa Schaffte es mehrfach sie zu treffen doch die Bestie Traff ihren Oberschenkel. Kiwa sprang mit Letzter Kraft nach Vorne Und verwandelte sich zurück. Sie Stach Ihr Schwert Tief in die Brust des Monsters. Das Ungetühm Schrie und richtete sich zum Mond während es Heulte. Seine Gestallt enderte sich zu einem Mann mit Zotteligem und Fettigem Haar Einer Wettergegerbten Haut und leeren Augen. Er viel zurück und blieb Tot liegen. Kiwas Bein Schmerzte und auftreten konnte sie auch nicht. So Humpelte sie zu Sacho der sich aufgerichtet hatte und seine Hand auf die Wunde Presste. Die Wache die den Pferde Tritt abbekommen hatte war Glücklicherweise auch wieder Wach und half ihnen Auf. Sacho sah Kiwa verdutzt an.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 05.11.2015 18:52von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Berilius, auf dem weg nach Terriana
"Wie ich zum Söldner geworden bin?" Er hob eine Augenbraue "Ich sehe mich selbst nicht als Söldner, mehr als Gelegenheitsarbeiter. Aber es war ein Auftrag den ich in einer Bar aufschnappte, durch Zufall. Ich erledigte ihn und bekam eine gute Menge Geld, das hat mich auf den Geschmack gebracht. Und ihr was genau seid ihr?"
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 05.11.2015 22:27von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Fillis, Straße nach Terriana
"Was ich bin? Nun das tut nichts zur Sache, oder wer ich bin oder warum ich überhaupt etwas tue."
Fillis blickte wieder nach vorne und lächelte sanft.
"Macht euch keinen Kopf um mich, ich werde euch nicht töten ... Solange es mich nicht amüsiert euch zu töten."
Carolus, Eisige Wächter
Zurück in seinem Zelt wurde er bereits von einem Mann erwartet welcher in einer Tarnkleidung auf einem Stuhl saß und eine Tasse Tee trank.
"Mein König." Der Mann stand auf und verneigte sich. "Thorson Magnus, ich führe ihre Späher."
Carolus nickte und reichte ihm die Hand. "Schön sie zu sehen Hauptmann, ich habe einen Auftrag für sie. Erkunden sie die Schwarzhandfeste, ích will wissen in welchem Zustand sie sich befindet und ob sie aktuell bewohnt wird. Wenn sie die Informationen haben kehren sie zu mir zurück."
Der Mann stand auf und ging zum Ausgang des Zeltes.
"Sir, eine Sache. Warum wollen sie das wissen?"
"Je weniger sie wissen um so weniger können sie sagen wenn sie gefangen genommen wurde."
Nickend ging der Hauptmann los, nur wenige Minuten später verließen 4 vermummte und getarnte Reiter das Lager in Richtung Schwarzhandfeste.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 06.11.2015 23:25von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Plinio. Schwarzhandfeste.
Plinio saß an seinen Tisch und trank etwas Wein aus seinen Becher, er ging gerade die Zahlen durch an Gruppen die sie in letzter Zeit dazu bekommen hatten, dazu lass er sich nochmal die Zahlen durch der Gesamtstreitmacht die sie zur Verfügung hatten. '2753 Soldaten in der Schwarzhandfeste.' '1236 in Sachos Dorf.' '21.763 Soldaten in den Höhlen der Riesenfälle.' "Centurio Pompeius?" Sagte eine Stimme außerhalb der Tür. "Kommen sie rein, es ist offen?" Ein paar der Späher von Plinio hielten einen Mann fest mit Tarnkleidung, er sah sehr Nordisch aus. "Dieser Soldat von Carolus wurde innerhalb unserer Grenzen erwischt, er schlich herum und versuchte wohl unsere Festung aus zu spionieren." Plinio setze langsam seinen Becher ab und setze es auf den Tisch ab, darauf schob er mit seinem Fuß den Stuhl gegenüber von ihm vor und machte eine Geste, das der Mann sich setzen sollte. Plinio setze seinen Kopf auf seinen beiden Händen ab und sah den Mann an. "Ich hoffe es gibt einen bestimmten Grund, warum ihr hier herum schleicht, und bitte seit ehrlich, mich belügen zu wollen ist nicht gerade vorteilhaft." Plinio schüttete in einen zweiten Becher Wein ein und schob es den Mann zu. "Bedient euch."
(Da es dein Hauptmann ist Joe, schreib du den mal.)

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.11.2015 00:31von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte
Sacho Risch, Weg zur Schwarzhandfeste.
Sacho wusste nicht was er sagen soll er hatte den Kampf zwischen Kiwa und den Wolf nur am Ende gesehen. Da alle noch unter einem leichten schock leben und Sacho mit seiner Wunde nicht weiter reisen kann machten sie ein Lager 500m weit entfernt vom dem Ort wo der Werwolf war. Als das Lager stand lag Sacho in seinem Zelt und überlegte noch einige zeit was er jetzt machen könnte. Er schlief nach wenigen Minuten doch aber ein.

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.11.2015 10:24von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hauptmann der Späher, Schwarzhandfeste
"Ich sehe keinen Grund euch zu belügen."
Er schob den Becher weg "Danke, ich trinke nicht wenn ich in Uniform bin. Nun, meine Aufgabe war das ausspähen der Schwarzhandfeste, mit Notizen zu machen in welchem Zustand sie ist und ob sie besetzt wurde und mit diesen Informationen zu König Carolus zurückzukehren um ihn Bericht zu erstatten."
Er holte aus seiner Tasche einen Brief mit den Befehlen, das Siegel von Carolus prangerte neben der Unterschrift.
"Seht ihr, nur ausspähen. Warum er das will, weiß ich nicht. Ich bin nur ein Soldat der Befehle befolgt."
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.11.2015 10:49von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Lurion. Eiswüste.
Lurion kam völlig erschöpft und Müde nach Eichenfurt, es war dunkel geworden und Lurion fand sich vor dem kleinen Steintor vor. Eichenfurt war zwar nur eine Kleinstadt, aber sie hatte wenigstens eine niedrige Steinmauer mit kleinen Torhaus. "Nordwind zum gruße." "Nordwind zum gruße. Was wollte ihr zu dieser späten Stunde in Eichenfurt Jungchen." "Ich würde gerade rasten für diese Nacht in der Stadt." "Gut dies dürft ihr, aber ich muss euren Bogen haben, nur Jäger die Bürger der Stadt sind, dürfen einen Langbogen innerhalb der Mauern tragen. Ich werde euren Bogen hier in diesen Torhaus lagern. Jetzt muss ich nur noch euren Namen wissen?" "Mein Name ist Lurion Eichenblatt, ich war Hauptmann der Königsgarde, ich bin mir sicher das ich meinen Bogen nicht abgeben muss." "Doch dies müsst ihr, ihr seit kein Jäger der Bürger dieser Stadt ist. Und ehemalig zählt dann nicht Herr Eichenblatt." Lurion murrte und nahm seinen Langbogen vom Rücken, er reichte ihm den Mann und ihm wurde die Tür geöffnet. "Gut, dann könnt ihr nun in die Stadt gehen, und macht keinen Ärger." "Wartet aber noch, habt ihr ein kleines Mädchen auf einen Pferd hier rein reiten sehen, ich habe sie voraus geschickt als wir von wilden Tieren angegriffen wurden, sie hat blondes Haar und ritt auf einen Kastanien braunen Pferd." "Ehm, nein habe ich nicht, aber geht in die Taverne zum *Fliegenden Pferd.* Dort müsste der Mann sein der meine Wachschicht vor mit hatte, Gräger hieß der Mann, schwarzes Haar und trägt immer sein Kettenhemd, egal wie heiß es ist." "Gut danke, ich werde ihn dann fragen."
Xavier. Fenn, Gildenhaus (Kaschäme).
Xavier legte seine Hand auf ihre und sah ihr in die Augen. "Also bitte Linda, das habe ich doch schon unter Beweis gestellt." Darauf ließ Xavier wieder ihre Hand los und setze sich wieder aufrecht hin. "Gut aber Schluss mit lustig. Ich kann dazu nur sagen, ich breche nicht so gerne Jemanden die Knochen, aber jemanden in die Bewusstlosigkeit zu prügeln, dies bekomme ich noch zu Stande. Dies reicht doch auch?"
Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.
Andergast zog seine Kapuze über seinen Kopf und legte sich bereit, auf den Karren zu schlafen "Ach was wisst ihr schon über Julie, Frida und über meinen Lehrmeister Vidni Magni. Ihr seit nicht in der Garde." Andergasst setze sich noch kurz wieder auf. "Ach ja Windsor." Windsor sah zu ihm. "Ihr haltet nach Halef die Wache, ich bin als letztes dran. Und lasst diesen Mann nicht außer Augen, er hat Jarl Albin getötet im Zweikampf."
Plinio. Schwarzhandfeste.
Plinio beäugte das Blatt Pergament, er las sich alles durch und reichte es dem Mann. "Nun gut, dann könnt ihr in ruhe gehen, aber schickt eure Späher zurück, ihr habt ja jetzt eure Bestätigung das Jemand hier schon ist. Nun, geht eurer Wege." Die Tür wurde für den Mann geöffnet und Plinio nahm sich den Becher Wein den der Mann abgelehnt hatte.
Eija. Gebirge in der nähe der Eisigen Wächter.
Eija legte ihre Hände auf die Schulter von Viktor. "Jetzt keine Sorge Viktor, ich weiß wie ich sie finden könnte." Viktor sah sie mit diesen weißen Augen durchdringend an, dann hörte es auf. "Vertraut mir, ich weiß sogar wie man der Fährte von Geistern folgt." Eija ging zu den Überresten der Hütte und sah an den verkohlten Wänden tiefe Kratzer, am Boden sah sie sich um, sie kniete sich hin und musterte alles, dann sah sie etwas das ungewöhnlich war, sie hob etwas auf das so aussah wie eine Kralle, dies war die Kralle einer Harpyie. Darauf folgte sie am Boden einer Spur aus etwas Blut, es war aber nicht augenscheinlich dunkel wie das Blut einer Harpyie. Eija kramte in ihrer Tasche und holte eine kleines Fläschchen heraus, sie träufelte es auf die Stelle, doch keine Reaktion. "Hmm das ist Menschenblut, weiß aber nicht von wem." Eija stand auf und sah sich weiter um, dann sah sie eine kleine Stelle am Boden die verkohlt wirkte, sie ging dorthin und sah es sich an, die Stelle war angesengt und nur zwei Stellen waren frei die die Form eines Fußes hatten. "Wie es aussieht, hat hier wohl Jemand einen starken Feuer Zauber gewirkt, so etwas wie ein Feuerball oder Strahl. Jemand muss diesen Zauber dann auf die Hütte geworfen haben." Eija stand wieder aufrecht, sie ging zurück zum Blutfleck, sie kramte in ihrer Tasche und holte ein neues Fläschchen heraus, eine blaue Flüssigkeit war darin, sie trank ihn und ihre Pupillen wurden Lila. Nun sah sie am Boden eine Spur aus Blut in grell enden Weiß. Eija zeigte mit dem Finger in eine Richtung "Dort lang, egal was verletzt ist, diese Spur führt uns zu es."

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 07.11.2015 13:01von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa/Dan, Provisorisches Lager
Kiwa hatte ihrem Bruder oft zugesehen, sie konnte zwar keine Heilmagie ausüben, doch einen Verband anlegen und Wunden Säubern konnte sie schon. Sie Half den Beiden Wachen, Außer einer dicken Beule hatte Dan nichts abbekommen. Zum Schluss ging sie zu Sacho küsste ihn Liebevoll und Zog ihm Vorsichtig das Kettenhemd und sein Wamps aus. Sie sah zwar nicht allzu gut, da das einzige Licht eine Fackel, aber sie konnte einen 14cm langen, jedoch nicht allzu tiefen Schnitt erkennen. Sie Verbannt ihin während Sacho schweigend da saß. "Danke." Sagte Kiwa zu ihm und bezog sich damit auf den einzelnen Wolf der ihr in den Arm gebissen hatte. Dieser war ebenfalls bandagiert und schmerzte kaum noch. Nachdem die Hüfte verartztet war Wickelte sie die Letzte Bandage um sein Bein. Nun da alle verartztet waren und der Schock sich erst einmal gelegt hatte, Schliefen sie. Sie hilten Abwechselnd wache, naja außer Kiwa. "Warum habt ihr mich Übergangen." Sagte sie am nächsten Morgen und stand leicht vorgebeugt mit ihren Händen in der Hüfte. Sie fühlte sich nicht gut und ihr war Schlecht. Ihre Stimmungsschwankungen waren ebenfalls zurück. "Es tut uns leit." sagte eine Wache. "Ja tas stimmt, toch hast tu tie bestie erskhlagen also stant es tir zu tich auszuruhen." Sagte Dan so war es bei ihnen Brauch. "Ja irgendwie hat der Große recht." Sagte die Zweite Wache." Sacho nickte zustimmend und gab Kiwa einen Kuss. Das beruhigte sie ein Wenig und sie machten sich auf den Weg. Da sie keine Pferde mehr hatten dauerte es einen Halbentag länger bis zur Schwarzhandfeste. Dort angekommen hatte Kiwa die Schlechteste Laune seit jeher und keiner Traute sich irgendwas zu sagen. Sie hatte Rückenschmerzen, Ihre Füße waren Geschwollen und Schlecht war ihr auch. Sie verzog sich in Sachos und ihre Gemächer und legte sich völlig erschöpft aufs Bett.
Narekk Fenn.
Narekk war froh sich noch von Kiwa verabschiedet zu haben. Er machte sich auf den rückweg zur Kascheme und betrat diese. Xavier und Linda saßen zusammen in einer ecke und wo Dugur war wusste er nicht. Narekk ging in seine Unterkunft wo eine Behilsmäßige Krankenstation aufgebaut hatte. einige sachen fehlten ihm noch aber an sich funktionierte es. Er kümmerte sich um die Gesundheitliche verfassung der Angestellten und der Mitglieder des Ordens. Er war auch garnicht mehr so Schlecht im Umgang mit dem Schwert. Xavier und Dugur brachten es ihm abwechseld oder gemeinsam bei. Er begann seine Bücher zu sortieren und Arzneien zu Ordnen.
Viktor, Gebirge in der nähe der Eisigen Wächter.
Viktor beruhigte sich und sa nun doch sehr interressiert zu was Eija trieb. Er setzte sich dabei auf seinen Schweif wie auf einen Stuhl und hielt sich das Kinn. Als Eija sagte "Dort lang, egal was verletzt ist, diese Spur führt uns zu es." stand Viktor auf mit einem Mörderischen Funkeln im Auge. "Nur eine Ausnahme" sagte er und hob die beiden Mädchen wieder hoch. Er lief noch schneller als sie den Berg erklommen haben und Die Kleidung und Haare aller flatterten im Wind. Viktor folgte den Anweisungen von Eija.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 10.11.2015 12:22von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Carolus, Eisige Wächter
Nach einigen Stunden, die Sonne stieg gerade auf und tauchte den Himmel in ein warmes rot.
Es wehte ein anngenehmer frischer Wind und Carolus stand mit einem eisernen Krug voller Tee auf einem der Wachtürme und sah in Richtung Norden.
Als sein Blick gen Osten abschweifte sah er wie die Späher zurück kamen. Alles verlief nach seinem Plan.
Gemütlich ging er zu den Spähern und begrüßte sie freundlich "Guten Morgen Hauptmann, ihr bringt Bericht?"
"Jawohl, mein König. Die Schwarzhandfeste ist besetzt, gut Ausgerüstet und Ausgebildet, Imperiale Legionäre. wir schätzen ihre Anzahl auf etwa auf 2700 Soldaten und einige Zivilisten, sie anzugreifen wäre töricht, da wir dort keine Artillerie hinschaffen können und logistisch ist es eine Katastrophe sich dort zu festigen."
Carolus nickte "Wie ich mir dachte. Ehemalige Legionäre, vielleicht könnten wir uns verbünden, wenn es tatsächlich Legionäre sind, haben sie ebenfalls ein Interesse daran Fenn zu erobern."
Der Späher blickte Caroulus fragend an "Heist dass ihr wollt nach Fenn marschieren?"
"Richtig, aber nicht zum erobern, sondern um unseren Glauben zu verbreiten und unseren Einfluss in den anderen Provinzen zu festigen. Wahre größe erreichen wir durch starke Verbündete und Handelspartner, nicht durch verwüstete Städte und Herrscher die uns hassen."
"Einleuchtend mein Herr, ihr seit wahrlich eine neue Generation von König, früher währen wir los gezogen und hätten Fenn geplündert und die Schwarzhandfeste niedergebrannt."
"Solch ein babarisches Verhalten führte dazu dass der Norden am Boden lag bis ich kam. Jetzt, ruht euch aus, ihr habt gute arbeit geleistet."
Carolus drehte sich um und ging zu seinem ersten Offizier "General Steelson, sattelt die Pferde und macht die Königsgarde fertig, wir reiten zur Schwarzhandfeste, nehmt die Standarten und Banner mit, wir kommen nicht als Aggresoren."
"Zu Befehl, mein König."
Eine halbe Stunde später, verließen 7 Reiter das Lager, Carolus an der Spitze, die Reiter an den Flanken hielten die Standarten des Nordreiches hoch.
Linda, Fenn
"Naja, ihr werdet schon lernen wie ihr es zu handhaben habt und zur Not."
Linda stand auf und ging hinter die Theke, sie holte eine Armbrust hervor und knallte sie auf den Thresen. "Zur Not, haben wir dies."
Linda lächelte veschmitzt zu Xavier "So kommen wir auch gegen den Strammsten Mann an."
Dugur, Fenn
Nach einigen Stunden kam er aus dem Keller hoch und sah sich etwas. Zu seiner zufriedenheit, war die Kaschämme nicht zu voll oder zu leer.
Ein Mann nagelte einen Brief an das Auftragsbrett, denn dies war immernoch ein Gildenhaus, oder sah zumindest wie eines aus.
Er nahm sich den Brief und laß ihn durch.
Ein Eisiger Wind zieht auf und der Winter naht.
Bringt von Stormhold zu den Eisigen Wächtern 70 Kilo feinstes Brot.
Dugur grunzte wütend "Der Bastard steht an den Eisigen Wächtern" Dachte er sich und stekte den Brief in seine Tasche.
Wenigstens funktionierte sein Spionagenetz noch, er erfuhr es vor den Barden und Sängern, dass war gut, denn so war die Chance größer dass Deus es noch nicht wusste.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 10.11.2015 16:23von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Narekk, Fenn
Narekk streckte sich. Er war zufrieden mit seiner Sortierung. Er verlies sein Zimmer und gesellte sich zu den anderen im Schank raum, bzw. der Gildenhalle. Dugur steckte gerade, vor der Anschlagtafel stehend einen Zettel ein und Xavier stand mit Linda an der Theke eine Armbrust zwischen ihnen. Was auch immer sie besprachen Xavier schien nicht allzu begeistert zu sein. Narekk ging hinüber zu Dugur und fragte. "Nun, steht was an?"
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 10.11.2015 21:07von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Dugur, Fenn
"Krieg. Es steht Krieg an. Carolus steht mit 70´000 Mann an den Eisigen Wächtern. Aber er scheint abzuwarten."
Dugur schnaubte kurz.
"Im Keller werde ich euch ausrüsten, dann werden wir ein wenig Trainieren. Wenn der Krieg vorbei ist, kümmern wir uns um den Wiederaufbau und führen eventuelle versprengte Zivilisten zusammen und sorgen vor allem für den Aufbau einer stabilen, vom Volk gewählten Regierung."
Dugur rieb sich den Kopf. "Ich denke wieder zu weit. Wir werden im Krieg der kommen wird, eine einfache Aufgabe erfüllen. Wir schützen Zivilisten und Verwundete, beider Seiten, nehmen Deserteure auf und bieten allen Schutz die vor dem Krieg fliehen oder ihm Müde sind. Zur Not ... töten wir Generäle und Herrscher."
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 10.11.2015 22:36von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Narekk, Fenn
"Na dann wünsch ich uns allen Glück." Sagte Narekk und lächelte vertimmt. Er atmete aus und sagte dann. "Kiwa und Sacho haben Fenn verlassen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie ist noch immer Beleidigt. Sie wird allerdings nicht gegen uns arbeiten und wirklich verraten kann sie nichts." Er machte eine Pause. "Ich werde schon mal in den Keller gehen beziehungsweise vor der Keller Tür warte ich."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard - das große RPG
in Vanguard - das große RPG 11.11.2015 10:13von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Dugur, Fenn
"Warte. Ich zeig dir alles."
Dugur führte Narekk zum Keller und öffnete die Tür dorthin.
Eine Treppe führte in den, auf den ersten Blick unscheinbaren, Keller. Etwas tiefer im Keller lag die Siegeltüre, nur zu öffnen mit Blut.
"Dein Blut nützt uns nichts, solange dein Eid nicht geschworen wurde, doch alles zu seiner Zeit."
Mit einem Schnitt in die Hand, vergoss er das gewünschte Blut und die Tür öffnete sich.
Mit einer Bandage verband er sich die Hand und trat ein.
"Sieh dich was um, nimm dir was du brauchst und Frage wenn du fragen hast."
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