Eija. Gebirge in der nähe der Eisigen Wächter.

Eija lies nur ein lautes Stopp hören, Viktor blieb abrupt stehen das Rikke und Eija einen Ruck spürten, als sie in den felsenfesten Armen Viktors waren. "Ab der Höhle hier können wir ruhig selber laufen Viktor." Viktor ließ die beiden zu Boden fallen, da die Beiden schon wussten das er sie einfach fallen lassen würde, konnten sie sich gut abfangen und standen auf. "Gut, hier geht die Spur weiter, mal sehen was wir hier finden." Eija hielt ihre Hand offen, sie erzeugte ein Feuer, Viktor erzeugte noch ein viel größeres in seiner Hand und ging voran mit den anderen hinter sich. Eija blieb nochmal stehen als Rikke sich nach etwas beugte. "Rikke, wir müssen weiter, was machst du denn da." "Siehst du das etwa nicht, das hier ist eine *Lupus Caelum Case.* Dies ist eine seltene Pflanze die..." "Gegen die Werwolf-Krankheit hilft, ich weiß, ich bin Monsterjägerin. Gut dann holt sie da aus dem Boden raus und nehmt sie mit, ich und Viktor gehen schonmal vor."

Lurion. Eichenfurt.

Lurion ging durch die Straßen und kam nun zur Taverne zum fliegenden Pferd an. Er sah zum Stall und sah sein Pferd Lutz davor angebunden. Er ging zu seinem Pferd und streichelte sein Pferd am Hals, "Na mein Freund, ich glaube um still zu stehen musst du doch nicht angebunden sein." Lurion öffnete den Knoten der Zügel. Dann ließ er Lutz so stehen und öffnete die Tür zur Taverne worauf nur ein geifendes *Tür Zu!* erwiedert wurde. Lurion schloss die Tür hinter sich und ging zum Wirt. "Ich suche ein Mädchen mit roten Harr und einen Kurzbogen." "Ehm, ja dort hinten Fremder, das kleine Mädchen da hinten kam völlig aufgelöst hierher, ich habe ihr erstmal einen Saft gebracht und eine warme Mahlzeit, sagt mal, seit ihr ihr Vater oder sowas, denn Jemand muss das Essen bezahlen." Lurion murrte und nahm einen Silbertaler aus seinem Geldbeutel. "Hier, danke, behaltet den Rest." Er ging zum Tisch wo gerade Mjölna saß. "Da hab ich dich ja schnell gefunden, gehts dir gut?"

Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme.)

Xavier musterte skeptisch die Armbrust. Er ging mit dem Finger über die gespannte Sehne, ein Film von vertrockneten Wachs hing an seinen Finger oder bröckelte einfach ab. "Ich sag mal, diese Sehne würde bald reißen. Das diese Waffe auch die ganze Zeit gespannt ist, trägt auch dazu bei. Ich empfehle eine art kleine Armbrust, so welche wie sie die Attentäter aus Angels Rise benutzen, diese kann man schon überall bekommen, ist aber nicht billig, aber pflege leichter und ist schneller schussbereit dafür."

Plinio. Schwarzhandfeste.

Plinio war nun wieder in seinen Gemächern als wieder ein übereifriger Späher durch die Tür gekracht kam. "Centurio Pompeius Kommt schnell in den Burghof, Sacho geht es nicht gut!" Plinio rannte ohne zu zögern in den Burghof und sah eine scharr aus Menschen um den am Boden liegenden Sacho, er hielt sich zitternd die Seite und sabberte sehr Stark mit aufgerissenen Augen. Ein Heilmagier kniete neben ihm und drehte sich zu Plinio. "Centurio, Sacho ist während des Begrüßen der Offiziere einfach zusammengebrochen, er hat eine große Wunde die von einen Raubtier stammen musste, er kann mir aber nicht sagen was es für eins war, er stammelt nur irgendwas vor sich hin vor Schmerzen." Plinio fasste seinen Freund an die Wangen und zwang ihn dazu in seine Richtung zu schauen in sein Gesicht. "Fokus Sacho, schau mich an, was ist passiert! Sag es mir komm schon!" Ein hochgewachsener Mann mit dunkle Haut trat zu Plino. "Es war ein Werwolf, eine Kralle hat ihn erwiskht." "Werwolf also! Wie lang ist dies her?" Rief der Heilmagier verstehend auf. "Vor einen Tag Zauberer." Der Heilmagier rannte zu seiner kleinen Hütte und man hörte nur gerumpel, darauf kam er mit einer kleinen Flasche zu Sacho geeilt, er öffnete sie und verabreichte sie ihm. Nach einer Weile ging es noch mit dem Zittern weiter bei Sacho und dem Sabbern, erst nach einer halben Minute hörte es auf, darauf war er ganz ruhig und wirkte ganz leblos. Für fünf Sekunden dachten viele es währe zu Ende bis er wieder seine Amtung ganz langsam aber gleichmäßig in Rhythmus brachte. Sacho öffnete die Augen und sah in die freundlichen aber besorgten Augen des Heilers Fallmaks. "Wie geht es euch nun Präfekt Rich? Fühlt ihr euch in der Lage zu laufen?" Sacho wollte aufstehen doch es gelang ihm nicht, Fallmaks und Plinio stützen ihn und brachten ihn zum Raum wo Verletze schlafen konnten. Sie hatten zwar eh schon wenig Platz mit all den Männern auf der Feste, aber dies war nötig in Plinios Augen. Sie legten Sacho auf eine der wenigen Betten die sie dort Drinnen hatten, der Heilmagier legte seine Hände auf seine Wunde und ein grünes leuchten war zu sehen, Sachos leicht schmerz verzerrtes Gesicht wurde nun wieder entspannter. "Ihr könnt nun wieder gehen Centurio, bei mir ist er in guten Händen, wir sagen dann morgen seiner geliebten Kiwa bescheid, ihr Mann braucht jetzt erstmal Ruhe, und ich brauche sie auch um meine Zauber richtig zu wirken." Plinio zog eine Augenbraue hoch da er gerade Befehle bekam, er hatte ganz vergessen wie es war welche zu erhalten in den letzen Tagen, aber er zog nur seine Umhang wieder zurück und nickte nur dem Heilmagier zu. "Ich werde euch dann nicht weiter bei der Arbeit stören, und danke Fallmaks." Fallmaks schaute nochmal hoch. "Vielen dank, aber jetzt bitte Centurio." Plinio drehte sich um und begab sich zu seinen Gemächern, er sagte zur Nachtwache vor seiner Tür das sie ihn Morgen Kiwa schicken soll um alles zu erklären mit Fallmaks zusammen bei den Krankenbetten.

Sacho Risch, Schwarzhandfeste.

Sacho war die schmerzen der Wunde nicht bewusste und versuchte aufzustehen doch der Heiler Fallmaks hielt ihm davon ab. Durch den trank der Fallmaks ihm gab wurde Sacho schnell schläfrig und schlief schnell ein.

Marjory, Höhle in der Nähe der eisigen Wächter

Marjory Träume waren unruhig und die reinste Qual. Immer wenn sie einen Tod starb und glaubte zu erwachen, wartete eine neue Folter auf sie. Doch letzten Endes schlug sie doch die Augen auf - sie lag in einer Höhle und ihr Kopf dröhnte scheußlich. Die Sandsteinwände überragen sie weit und drohend, dennoch zwang sie sich aufzustehen. Sie wusste mit wem sie es zu tun hatte - dem selben Arsch, der ihre Bleibe zerstört hatte. Sie wat zwar eigentlich eine wilde Reisende, aber dennoch hatte sie sich vor kurzem in eine Hütte zurück gezogen. So viel dazu.
sie heftet ihre schokoladenfarbenen Augen auf ihren Entführer - sie erkannte ihn nicht. Arachne und Aeria waren gefesselt und auch ihr Bogen und ihr Schwert waren ihr abgenommen worden, aber dennoch spürte sie in ihren hohen Wildlederstiefeln ihre Dolche. Sie würde sie noch nicht ziehen. Erst würde sie reden und ihren Entführer versuchen aus der Reserve zu locken. Er besaß Harpyien... na toll. Sie hasste diese Wesen. Aber das war jetzt erst mal egal, denn sie wollte Zeit gewinnen.
"Wer seid ihr?" Rief sie mit lauter Stimme dem Mann entgegen, ihr Echo hallte. Die Wände waren faszinierend... wie gerne sie hier singen würde. Wenn sie das hier überhaupt überleben würde

In einer Ecke, auf einem Steintisch, lag ihr Schwert. Golden graviert und mit Schmuck aus silbernem Lorbeer, einem Geschenk einer Göttin selbst, so sagte man. Daneben lag ihr Langbogen, der sie weit bekannt gemacht hat, der immergrüne Bogen aus Ranken und Blüten, der ebenso schön wie tödlich war. Die Mächte der Natur wohnten dem Bogen inne. Ihr Köcher lag dort auch, mit den schönen, handgearbeiteten Pfeilen. Wenn sie die erreichen würde...

Eija. Höhle nahe der Eisigen Wächter.

Eija lief auf den Mann zu mit ihren Anderthalbhänder und einer kleinen Kugel aus Ton die mit Schwarzpulver und Silberpulver gefüllt war. Eija schmiss es auf den Boden neben den Mann. Dieser stand auf und bemerkte den Silber gefüllten Nebel in der Luft, er zog einen Dolch und stach nach Eija. Eija wich gekonnt aus und packte seinen Arm, sie nahm die Kraft die er für den Stich nutze und warf ihn erneut zu Boden. Der Mann wollte erneut aufstehen, Eija trat ihm den Dolch aus der Hand und trat ihm danach seitlich in den Hals, der Mann lag erst mal röchelnd am Boden. Eija sah sich um, Rikke warf nun ihren dritten Stoß Zauber gegen die Harpyie, Rikke war nun nah am Ende ihrer Kräfte, Eija sah nur einen einzigen Weg ihr zu helfen. Eija hob ihr Schwert über ihren Kopf und warf es nach der Harpyie. Die Harpyie schrie auf ihr mitten im Sprung, ein Schwert den Flügel durchbohrte. Das groß geratene Ungeheuer landete neben Rikke im Boden, es wand sich herum und versuchte die Orientierung wiederzufinden. Eija zog ihr Silberschwert und lief zur Harpyie, sie hob ihr Schwert und schlug es in die Nieren Gegend. Eija wollte ihr Schwert erneut heben, da warf sich das Monster auf und hielt sie mit seinen Krallen fest und hob sie etwas über den Boden, Eija bekam ihren Schwertarm frei. Das Ungeheuer stürzte nach wenigen Metern mit Eija zu Boden vor Schmerz, als Eija ihr Jagdmesser ins Herz stach. Eija rappelte sich auf und war benommen, sie sah sich um und sah wie Rikke nur neben ihr zeigte. Eija sah nach links von ihr und sah wieder Mann mit seinen wiedergefunden Dolch nach ihr stach. Eija wollte zurück springen, doch der Mann traf sie am Oberschenkel und der Dolch bohrte sich tief in ihr Fleisch. Eija biss sogar bei diesem Schlag die Zähne zusammen und holte nur noch mit ihrer Faust nach ihm aus, dann traf sie hin mitten in Gesicht und der Mann verdrehte die Augen. Eija legte sich nun auf den Rücken und verarbeitete was gerade geschehen war, da eilte schon Rikke zu ihr. "Oh Eija!, lass mich dir helfen!" Eija schob sie nur kurz von sich weg. "Warte noch kurz." Eija nahm einen kleinen Stein und warf in Viktor an den Kopf. "Wirst du das wohl lassen! Ich bin auch leider verletzt! Helfe du mal deiner Freundin!"

Plinio. Schwarzhandfeste.
Plinio stand vor der gerade nicht vorteilhaft, gut aussehenden Kiwa, er behielt Haltung und sah auf sie Hinab. "Ihr seit Wach, gut, darauf können wir ja zu den Krankenbetten, Allmaks wird euch alles bei den Krankenbetten erklären, ich sollte nur dabei sein. Doch darauf kam ein Späher auf Plinio zu, er hielt vor ihm an und verschnaufte erst mal. "Tut mir leid euch zu stören Plinio, aber Carolus ist mit ein paar Bannerträgern auf den Weg hierher. Plinio vollführte eine Geste das er gehen durfte. "Danke, ich begebe mich sofort auf den Weg. "Entschuldigt bitte Kiwa, aber ich muss mich meinen Pflichten des Halters hier zuwenden. Plinio ging zu Burghaus und sah schon die Flaggen von Carolus aus dem Grün des Waldes heraus stechen, er ging in den Burghof und ließ das Tor öffnen, er stellte sich ein paar Meter davor und nahm seinen Helm unter den Arm und nahm die seine rechte Hand hinter den Rücken, ein paar seiner Legionäre stellten sich neben ihn, sie machten es ihm nach um eine nicht aggressive Haltung zu wahren. Soldaten von Sacho hielten das Banner von Windsor neben Plinio, während ein paar andere das Wappen von Fenn trugen, einer war sogar da und hielt das Wappen von Sacho hoch. Plinio schickte ihn zur Seite da er nicht Sacho war. "Ich bin nicht Sacho, haltet dies vorerst noch zurück." Carolus war gerade vor dem Tor und hatte einen leichten Trab eingelegt.

Lurion. Eichenfurt, Zum fliegenden Pferd.

Lurion seufzte nur und setze sich neben sie. "Ich bin auch froh das ich dies überstanden habe, Ullr war bei mir. Aber ich bin noch froher dir das Wort für Lutz beigebracht zu haben. Aber auch egal, ich muss mich dafür entschuldigen dich in so eine Gefahr gebracht zu haben Mjölna, aber da ist noch etwas um das ich aber noch bitten würde. Bitte hör mich auf Herr Eichenblatt zu nennen, du kannst mich ruhig Lurion nennen, das tut ja jeder andere in der Garde ja auch, und du bist ja gerade in der Ausbildung wie ich finde, deswegen gehörst du ja fast dazu."

Xavier. Fenn, Gildenhaus(Kaschäme).

Xavier war gerade mit Linda noch am reden als Dugur heraustrat. "Xavier, kommst du, ich brauch dich mal kurz in Keller. Dugur zeigte auf Esmeralda die gerade Essen aus schenkte. "Du auch, los kommt." Xavier sah noch zu Linda. "Entschuldigt, ich muss los, aber behandelt mal wirklich das Schätzchen hier." Plinio ging in den Keller mit Esmeralda hinter sich. "Also Dugur, was solln wir hier unten tun?"

Andergast. Wäldchen vor Eichenfurt.

"Wartet mal kurz Prinzessin. Andergast ging zur Axt die Havenar gehörte, und musterte die das getrocknete Blut, er kramte in seinen kleinen Koffer und holte eine kleine Phiole heraus mit einer schwach schimmernden blauen Flüssigkeit darin, wenn er damit auf das Blut träufeln würde, und es Menschenblut wehre, dann würde die Substanz Grün werden, wenn es Tierblut wehre, dann Braun, und wenn es sogar Monsterblut wehre, würde es verzischen sobald es es treffen würde. Andergast kratze etwas von dem Blut mit seinem Sachsmesser, in eine leere Phiole, dann gab er einen Tropfen von der Flüssigkeit hinzu und sie wurde Grün. Matilda sah Stirn runzelnd zu "Gut, wenn ihr doch auf den Fahrt, zu einem friedlichen Leben haben wollt, warum war dann frisches Menschenblut an eurer Waffe, als wir euch gefunden haben?" Andergast ließ die Axt neben sich zu Boden in den Schnee fallen.

Richard. Angels Rise.

Richard und seine Freunde versuchten verzweifelt mit Zaubern den Schilf zu brechen, doch jeder Versuch prallte auf sie indirekt zurück. "Keine Chance Kameraden, das schaffen wir so nicht. Wir bräuchten wenn schon einen von großen Zirkel der Magie." "Aber wir müssen doch dafür sorgen das die Stadt nicht aus hungert, wir müssten alle Waren durch ein Portal schicken dafür, aber wir wissen nicht mal ob dieses Portal dies zu lest."

Sacho Risch, Schwarzhandfeste.

"Oh hey Kiwa schön das du wach bist..." Sacho sah Kiwa an und war leicht verwundert über ihre Haare. "Der Kratzer war wohl etwas stärker als ich dachte aber was ist mit deinen Haaren passiert?" Er nahm einen schlug vom Wasser und sah Kiwa fragend an.

Sacho Risch, Schwarzhandfeste.

"Ja mir geht es eigentlich schon besser außer das ich Schmerzen habe." Sacho sah Kiwa fragend an da ihr Gesicht bleich ist und sie sehr leicht zittert. "Eine frage geht es dir gut oder warum bist du so bleich?" Er legte sich aufrecht wieder ins Bett hin.

Sacho Risch, Schwarzhandfeste.

Sacho sah Kiwa verwundert an. "Was ist den dort draußen los?" Sacho wollte schon aufstehen und selbe gucken aber der Heiler ließ ihn nicht aufstehen.