Geralt, Port Hope

"Schon wieder weg? Nicht mit mir..." Schnaubend zog er den Penis aus ihrem Rachen, worauf auch sofort der Atemreflex wieder einsetzte. Sie war wieder nur leicht bewusstlos, aber nichts was Geralt nicht hinbekommen würde. Wieder zog er Adrenalin auf und gab es ihr in die Vene. Nur ein paar Milligramm, aber genug dass sie wieder wach werden sollte.
Die Zeit die das Medikament bräuchte, nutze Geralt um sie auf den Rücken zu legen und ihr die Hose vom Leib zu reißen. Der Fetzen würde ihn nur behindern und sie? Sie würde ihn nicht mehr brauchen.
Langsam sollte sie wieder aufwachen, als Geralt sich seiner Hose vollständig entledigte. Er legte ihre Beine beiseite und zog mit zwei Fingern ihren Slip zur Seite. Mit der anderen, hielt er seinen Penis und rieb die Spitze bereits wieder an ihrer Vagina. Dies würde ein genuss werden. Denn sie war triefend feucht. Bereit gefickt zu werden. Sie wollte es! Dachte sich Geralt und grinste. Ein raubtierartiges Grinsen. Sie sollte wieder voll wach sein, wenn er eindrang.

Geralt, Port Hope

Nur um Milimeter verfehlte die Klinge sein Auge. Sie war ungemein gut und widerstandsfähig. Die Dosis hätte einen normalen Menschen lähmen müssen! Mehr würde sie umbringen und trotzdem wehrte sie sich. Sogar effektiv. Das Blut tropfte ihm ins Auge. Die Schnittwunde war tief und schmerzhaft.
"So willst du das Spiel spielen?! Dann spielen wir es so!" Schrie Geralt über ihr Gesicht gebeugt. Sein Blut tropfte in ihr Gesicht und das mahnische Grinsen, war übel. Es ließ nur das schlimmste vermuten.
Geralt drehte sie auf den Bauch packte ihre Hände und hielt sie zusammen auf ihren Rücken.
Diesmal zog er den Slip nicht beiseite... Er zeriss ihn! Aber er zog ihr Gesäßbacken beiseite. "Ich wollte dich in die Fotze ficken... Aber wenn du mich versuchst zu blenden! Dan fick ich halt deinen Arsch! Du bettelst ja förmlich drum!" Die Feuchte Eichel ließ er ein wenig über ihren Anus fahren. Er war sich sicher, dass Blut fließen würde. Ihr Schließmuskel würde reißen und die Schmerzen kaum erträglich sein. Zum Glück hatte sie genügend Drogen im Körper, um wach zu bleiben. Wobei... Eine Spritze mit Adrenalin spritzte er ihr in eine Arschbacke. Nur um sicher zu gehen. In der Position, mit gefesselten Händen und seinem Gewicht auf ihren Schenkeln. Würde es ihr kaum ermöglichen, sich weiter zu wehren.

Geralt, Port Hope

Die Götter würden Lizs Gebete wohl kaum erhören. Zumindest wären sie nicht in der Lage etwa zu ändern. Auch wenn es die Göttin der Liebe, Belena, regelrecht anwidern würde, was gerade geschah. Geralt schändete nicht nur Liz, sondern auch ihr Geschenk, welches sie an die Lebenden gab. Sex, egal ob zwischen zwei oder mehreren, sollte allen beteiligten Freude machen, einvernehmlich sein... aber nicht so. Denn Geralt stieß ohne Rücksicht auf Lizs einvernehmen, Körper oder gar Grenzen seine Hüfte vor, stieß seinen Penis in ihr Rektum. Anschließend rutschte er in voller länge in sie hinein. Sie war so eng und warm... Ein atemberaubendes Gefühl für Geralt. Wahrcheinlich auch für Liz, nur dürfte es bei ihr aus Schmerz sein.
Hart stieß er wiederholt zu, immer und immer wieder. Bald rutschte es auch mehr und besser. Was an dem Blut lag, welches aus ihrem gerissenen Gewebe floss. "Dein Arsch fühlt sich gut an! Ich hoffe du hast so viel Spaß wie ich!" Lachte Geralt. An ihrem Haar, riss er ihren Kopf zurück, während die andere mit seinen Krallen über ihre Kehle kratzte. Er hätte sie töten können. Die Erfahrung, sie im Todeskampf zu ficken, wäre sicher interessant, aber dies würde er sich für den letzten Fick aufheben. Wenn sie ihm überdrüssig wurde.

Geralt, Port Hope

Je näher er an seine Befriedigung kam, umso härter und ungestümer stieß Geralt zu. Sein Glied pulsierte, war rot vor Blut und tief in ihrem Leib. Wahrscheinlich tiefer, als es je ein Mann zuvor in Liz war. Er jedenfalls, hat sich nie so sehr auf das Ungeheuer eingelassen, was in ihm schlummerte. Aber er liebte dieses Gefühl. Er liebte es zu sehen, wie ihr die Tränen kamen, wie sie versuchte nicht zu Schreien, um ihm diese genugtuung nicht zu geben.
Nun war er kurz davor zu kommen. Sein Schwanz war hart wie nie zuvor, die Hoden prall mit seinem Samen gefüllt. Sie hat ihn lange leiden lassen. Diese ganze erotische Spannung, welche er auf der Jagd nach Liz verspürte, wollte heraus gelassen werden. Ruckartig zog er seinen Penis heraus. Dabei spritzten ein paar Tropfen ihres Bluts auf sein Hemd und seinen Bauch. "Verdammte scheiße!" Erboßt darüber, das sie dieses teure Hemd verschmutzte, drehte er sie herum und verpasste ihre eine Ohrfeige auf die Wange. "Öffne dein verdammtes Maul und wehe du spuckst es wieder aus, dann darfst es vom Boden auflecken!" Mit seiner Linken masturbierte er kurz, während er ihr Haar mit der Rechten umgriff und ihren Kopf in Richtung seines Gemächts zog.

Geralt, Port Hope

Während sie so lachte, drücke er mit seiner linken ihre Backe, zwischen die Zähne. Da er seine Finger gerade an seinem Schwanz hatte, hinterließen diese blutige Spuren in ihrem Gesicht. Er drückte so fest zu, dass ihr Kiefer blockierte. Den Fehler gebissen zu werden, wollte er nicht wiederholen.
Wieder begann Geralt sie Gnadenlos zu ficken, wieder ging er tief in ihre Kehle. Ihr würgen, das Zucken hinderte ihn kaum. Dieser Halsfick diente auch nur dazu, um wieder die Spitze der Erregung zu halten. Sie sollte seinen Samen schmecken, ihn aktiv schlucken müssen. Also tat er ihr nicht Gefallen, in ihrer Kehle zu kommen.
Stöhend zog er ihn etwas zurück, masturbierte bis ein Lustropfen hervor kam, gefolgt von einer kräftigen, herben Ladung an Sperma. Der weiße Samen füllte ihren Mund, schmeckte furchtbar und stank. Es kümmerte ihn nicht, er wollte das Liz es schluckte. Dies sollte sie tun, um sich ihm endgültig zu unterwerfen. Sich überwinden um ihn zufriedenzustellen. Und um diesen Akt, führte kein Weg vorbei.

Geralt, Port Hope

Dies war es... Liz hat ihr Todesurteil gerade unterschrieben. Geralt wischte sich den Samen aus dem Gesicht. Das Fell verklebte auf denkbar unangenehme weise und würde auch nicht so leicht zu reinigen sein. Er wartete noch, bis sie sich fertig erbrochen hat. Gerade war sie einfach nur widerlich. Sie wischte ihren Mund ab, schaute zu Geralt herauf ...
"Heute Nacht, wirst du sterben." Waren seine letzten Worte. Er stürzte sich auf sie, die krallen seines Rechten Hand krallten sich tief in ihren Rücken, in ihr Fleisch. Glitten durch dieses durch, wie ein Messer durch Butter. Ihr heißes Blut quoll aus der tiefen Wunde hervor. Ihre Niere war zerfertzt, der Wirbel angekratzt. Zum Bauch ihn ließ der Druck nach, wodurch sie einer Ausweidung entging.
Zeitgleich stieß sein Kopf hervor und seine Zähne vergruben sich in ihre Kehle. Blut spritzte in sein gieriges Maul, viel Blut... eine tödliche Menge Blut und er ließ nicht locker wie zuvor. Er machte weiter. Trank ihr Blut. So viel Blut wie sie gerade verlor, konnte Geralt nicht trinken.
Bald würde sie von der Dunkelheit und kälte umarmt werden. Diesmal wäre es endgültig. In diesem Moment, würde Geralt das Schwarze Herz in ihre Brust pflanzen, ihre Seele spalten und den Segen der nächtlichen Jäger geben.

Geralt, Port Hope

Jeglicher widerstand, jegliche Regung verstarb... Geralt wischte sich sein Blut aus dem Gesicht und stand auf. Nun war er vollkommen mit Blut besudelt. Seine Kleidung würde er so wegschmeißen müssen. Aber das war es Wert... Liz war tot. Sie atmete nicht und ihr Herz hat aufgehört zu schlagen. Da drehte er ihren Leichnam nochmal um... hob ihr Becken an und schob das errigierte Glied, in ihre Vagina. Noch war sie warm, es wäre eine Schande, dies zu verschwenden. So reglos wie sie war, so einfach war es auch, sich an ihr zu vergnügen. "Im Leben hättest du das nicht geduldet, wie?" Lachte er dreckig. Schnaubend und stöhnend, schändete er die Leiche und ergoss sich schließlich nochmal in ihr. Verklebt durch ihre eigenen Sekrete und durch sein Sperma, war sie unten verklebt. Blut, Sekret und Sperma klebte zwischen ihren Oberschenkeln. Das Hinterteil aufgerichtet, das Gesicht im eigenen Blut. Ein ziemlich demütigender, erniedrigender Anblick. Für Geralt jedoch ästhetisch.
Kurz richtete er sich seine Kleidung und ließ Liz dort liegen, wo sie war. Gerade in diesem Moment, hatte er keine Verwendung für sie. Entspannt ging er runter zu seinem Auto, holte sich einen sauberen Satz Kleidung und ging weiter. Er bräuchte Blut, viel Blut um Liz wieder zu erwecken. Und dieses vermochte er in einer Bar zu finden. In der Nähe gab es eine gute Bar. Am Ortseingang, dort würde er die Quelle finden.
Geralt lief dorthin und bestellte sich am Tresen ein Glas Whisky. Er hatte einen bestimmten Typ nach dem er ausschau hielt. Möglichst sauber. Junkies oder kranke, würden sich negativ auf die Wiederbelebung auswirken. Machte es nicht leichter ein Opfer zu finden, da die Dummen und Billigen einfacher waren... aber dies wäre negativ für Liz.
Nach dreißig Minuten, überlegte Geralt schon, im Rotlichtviertel eine Nutte klar zu machen. Da kam eine Rehdame herein. Rotbraunes Fell, schwarzes Haar mit Blaustich und Bernsteinfarbenen Augen. Sie trug ein dunkelblaues T-Shirt unter ihrer Jacke. Irgendein Sportteam, dazu enge Leggins. Sie sah gepflegt aus. Athletisch. Eine gute Wahl. Ein wenig Magie würde nachhelfen.
Bald kam er mit ihr ins Gespräch. Sie war Sportlerin, Leichtathletin ... Hieß Tanisha. Schon ohne Magie, war sie von Geralt angetan, aber am Ende war ein kurzer Zauber ausschlaggebend. "Hey... Tanisha." Er beugte sich vor, zu ihr. "Ich würde mir gerne eine ruhige Ecke suchen und einen kleinen Fehler heute Nacht machen."
"Du bist ein Vampir Geralt..." Hauchte sie mit heißem Atem zurück.
"Das macht es doch aufregend." Sanft biss er sie ins Ohr und streichelte unauffällig ihre Brust. Das war der Moment, in dem Tanisha sich entschied, ihr Leben zu beenden. Nur wusste sie es noch nicht. "Ich kenne einen Ort, wo wir alleine wären. Ich will nichts von deinem Blut, ich will Sex mit dir..."
Zögerlich nahm sie Geralts Hand und nickte. "Aber ... nur wenn niemand davon was erfährt."
An der Ruine führte Geralt sie durch das Haus. Sobald sie halbwegs drinnen waren, fiel Tanisha ihr schon um den Hals. Küsste ihn, kratzte über seine Brust. Doch Geralt wollte sie nicht. Er hatte Sex, zweimal... Er würde Liz wollen... "Noch nicht. Komm mit..." Vor der Tür, hinter der sich Liz befand, blieb Geralt stehen und deutete auf diese. "Geh hinein."
Aufgeregt und zögerte sie, sah kurz Geralt an. Sie stellte sich ein Bett vor, vielleicht ein paar Fesseln. Geschuldet war dies seinen Zaubern. Er pflanzte ihr stetig Bilder in den Kopf. So dass sie sich sowas vorstellte. Das erschuf eine gewisse Vorfreude... Dass dort aber eine offensichtlich geschändete Leiche lag, in einer Blutlache, war kein Teil davon.
Panisch schrie Tanisha auf und wollte heraus rennen. Traf aber geradewegs Geralt. "Nein! Bitte!" Schrie sie panisch und trat um sich! "Hilfe!" Das unterband Geralt, in dem er ihr die Hand vor die Schnute hielt.
"Sei still! Oder ich stopf dir das Maul!" Knurrte er, was zu noch mehr Panik bei Tanisha führte. Sie trat wieder um sich, traf Geralt mehrmals und hart. Also machte er schnell. Er führte sie zu Liz, mit seiner Kralle an ihrem Hals. Dies half dabei, sie ruhiger zu halten. Aber sie war absolut panisch... Ihr Herz raste. Je näher sie der Leiche kamen, umso schlimmer wurde es.
"Wirst du mich töten? Wie sie?"
"Nein... Ich töte dich nicht." Er schnitt ihr die Haut an, worauf ein einzelner Tropfen Blut, auf Liz Lippen fiel. Diese schlug ihre Augen auf und verspürte einen ungemeinen Blutdurst und dieses Reh, wirkte außerordentlich lecker.