Geralt, Port Hope

Im Gegensatz zu ihr, konnte Geralt springen und landete kontrolliert. Es schmerzte zwar auch ihn, der Aufschlag was hart, aber ihm ging gut. "Wo willst du denn hin?" Fragte Geralt süffisant. "Wir haben doch so viel Spaß gerade!"
Dann löste er seinen dritten Zauber. Die Schatten in der Reichweite begannen sich zu verformen. Sie waberten und bewegten sich auf Liz zu. Einer legte sich um ihren Knöchel, schloss sich wie eine Schlinge um diesen und hielt sie fest. Weitere Schatten näherten sich ihr, krochen unheilvoll auf sie zu. Geralt hatte genügend Abstand zu ihr, um das zu beobachten.

Geralt, Port Hope

Als sie sich nicht mehr regte, schaute Geralt über sie. Sie war verletzt und das schon eher schwer. Der Sturz war tiefer als angenommen. In erster Linie war er trotzdem noch Arzt und ihren tot zu erklären, wäre nicht gerade leicht. "Hey Boss, ich wollte sie nicht umbringen sie ist nur versehentlich gefallen? Nein, den Gefallen tue ich ihr nicht!" Erbost Schliff er sie in einen Raum, wo er sie mit den Schattenranken an die Wand lehnte. So regungslos wie sie war, leckte er ihr das Blut von den Lippen. Völlig wehrlos hing sie da. Er könnte sich an ihr vergehen und das Böse in ihm stachelte ihn dazu an. Seine Schwellung in der Leiste, trieb ihn dazu an... Aber es wäre reizlos. Er wollte ihren Blick sehen, ihre Angst. Sie kannte keinen Wolf, das würde die Überraschung nur noch vergrößern.
Trotzdem brauchte sie medizinische Behandlung. Ihr Handgelenk war gebrochen, diverse Wunden und wahrscheinlich auch innere Blutungen. Nichts war Heiltränke nicht hinbekommen würden. Nur das Gebrochene Handgelenk richtete er. Sonst würde es schief zusammen wachsen.
Aus dem Auto holte er seine Notfalltasche. In dieser waren Medikamente, Heiltränke, Verbandmaterial und allgemein alles, was er in einem Notfall brauchen könnte. Sie war nicht so schwer verletzt, dass er mehr als zwei sehr starke Heiltränke brauchte. Die gingen zwar ins Geld, aber das Vergnügen, würde seines gleichen suchen. Diese flößte er ihr auch vorsichtig ein.
Zuletzt verband er die Wunden, die sich nicht gänzlich schlossen. Die schwersten Verletzungen waren geheilt und jetzt galt es zu warten.
Schweigend saß er ihr gegenüber. Aus dem Abend, wurde langsam die Nacht und sein Trieb wurde wieder stärker. Nachts war es immer schlimmer. Aber er selbst musste regenerieren. Das Messer in die Brust schmerzte schon. Ein Lebender wäre wohl tot. Dass sie instinktiv sein Herz traf... Zufall oder Schicksal. Das vermochte er nicht zu sagen. Aber ein Messer aus Silber, Licht oder eine Geweihte Klinge... Hätte ihn wohl getötet. Endgültig.

Geralt, Port Hope

Das Dunkel tat sein übriges, ihr die Chancen zu rauben, sich zu wehren. Seine Finger glitten über ihren Hals und er begann zu Lächeln. "Denkst du wirklich, ich lasse dich so einfach davon kommen?" Langsam richtete er sich zu seiner vollen, bedrohlichen Größe auf. "Ich war bereit, gut zu dir zu sein. Wollte Mal sehen wo es uns hin treibt. Aber du wolltest hier enden!" Er war genervt und aufgeregt, das sah hörte man seiner Stimme an und wie er auf und ging vor ihr. "Jetzt aber, will ich dir weh tun und du bist es selber schuld." Er packte ihre Haare und zog ihren Kopf an diesen zurück. "Ich werde es genießen." Dann leckte seine breite, feuchte Zunge über ihren Hals.
Die Schattenranken spreizten ihre Arme und legten ihre Front frei. Während er über den Hals leckte, legte Geralt eine Hand auf ihren Kragen auf. Eine leichte Rinne aus Blut folgte dieser, als sie herunter glitt. Dabei Kleidung zeriss und sie entblößte.

Geralt, Port Hope

"Wir haben doch noch nichtmals angefangen. Gib es zu, hier wolltest du doch hinaus..." Seine Kralle war mittlerweile an ihrem Bauch angekommen. Worauf er die Fetzen beiseite zog und ihre Brust entblößte. Er musste zugeben, sie war schön anzusehen. Und auch die menschliche Haut, fühlte sich angemehmer an, als er in Erinnerung hatte. Nur die Tätowierung am Hals, die bis zur Brust herunter ragte, war schon auffällig. Hat er schon Mal gesehen. "Wo hast du dieses Tattoo her?" Fragte er Knurrend. Wenn er es richtig deutete, gehörte dieses zu einer Bande an Söldnern, mit denen er sich anlegte. Ein Drogen-Deal ging schief, Geralt hat ziemlich viel ausgepackt und kam so wieder raus. Viele der Söldner wurden aber von seinen Aussagen belastet. "Bist du auch hinter mir her?!" Wo er anfangs noch zärtlich war. War er jetzt gewalttätig. Mit der linken drückte er ihren Hals zu und hielt sie an der Wand fest. Seine Rechte durchschaute die Taschen ihres Mantels.
In einer Innentasche, fand er ein kleines, in Leder eingebundenes Notizbuch. Worauf er sie los ließ, aber nicht die Ranken. Eine legte sich nun um ihren Hals und drückte diesen feste. Gerade so, dass sie noch Luft bekam.
Aufgeregt blätterte er durch das Notizbuch. Er wusste nicht was er suchte. Einen Hinweis eventuell, was ihre wahren Absichten waren.

Geralt, Port Hope

"Warum?! Um mich umzubringen?! Das alles war ein abgekartetes Spiel?!" Vor entbrannter Wut, schlug er sie mit dem dem Büchlein. Als die Kannte ihre Wange traf, platzte dort ihre Haut auf und das Blut quoll hervor, bevor es auf den Boden Tropfte.
Er drehte sich wieder um und schaute in das Buch hinein. Sie hat sich Notizen gemacht. Nicht zu knapp. Dort stand wo er arbeitete, was er für ein Auto fuhr. Sein Schichtplan, seine Kontakte. Punkte wo man ihn antreffen konnte. Verhaltensweisen, Ängste... Alles um ihn fertig zu machen. Sie rechneten nur nicht mit dem Vampir, welche wie eine zweite Persönlichkeit fungierte. Da er sich die letzten Jahre gut unter Kontrolle hatte.
"Nenn mir einen Grund, dich nicht in Stücke zu reißen!" Die Ranke zog sich zu und ihr Hals knirschte bei dem massiven Druck. Ihr Kopf wurde rot, während sie nach Luft rang. Wenn er sie tötete, wäre der Hacker der nächste.

Geralt, Port Hope

"Und was hält mich davon ab, es mir genau jetzt zu nehmen?!" Fragte er zornig und riss ihr die Hose an einem Bein auf. Das Skalpell schnitt sauber durch ihre worauf, ihr das warme Blut über die weiße Haut ran. Gierig, aber noch die Fassung wahrend, leckte er das Blut ab. Es war so köstlich wie erwartet und erfüllte ihn gleich mit neuer Kraft. "Du bist ein scheiß. Du bist nur am Leben, weil ich dich lasse! Weil du einen Zweck für mich hast und hör genau zu, dieser ist weder dein Blut, noch um an Desert Omega ran zu kommen, auch auf den Boss scheiße ich. Am Ende, würde ich sowas auch selbst durchziehen. Nein, du hast einen anderen Wert für mich." Er trat näher an sie heran. "Einen ästhetischen Wert." Was wohl die höflichste Formulierung war, die er gerade hervor bringen konnte. Dies unterstrich er nochmal, als er ihr knurrend eine Brust streichelte. "Ich hatte immer eine Schwäche, für Menschenfrauen."

Geralt, Port Hope

Unbeeindruckt wischte er sich ihren Speichel aus dem Gesicht und ohne offensichtliches zutun seiner Seits, wurden die Ranken strammer. Auch die um ihren Hals. "Du bist in meine Welt gekommen, nicht umgekehrt. Für mich bist du nicht mehr, als ein Haustier. Ich bin größer, schneller und stärker als du. Also bilde dir nichts ein." Er trat ihr mit dem Bein hart gegen das Brustbein, so dass ihr einen Moment die Luft weg blieb.
"Also benimm dich, in meiner Gegenwart und vielleicht, lass ich dich dann wieder ein freies Leben führen." Dann beugte er sich vor, drückte ihren Kopf beiseite und entblößte ihren Hals. "Siehst du wie ich mir nehme was ich will? Weil ich dir überlegen bin." Mit einer Hand in ihrem Nacken, küsste zuerst einmal ihren Hals, bevor er seine Zähne ansetzte.