Geralt, Port Hope
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Ihr Geruch, sie hatte Angst. Alle Zeichen waren eindeutig. Ihre Augen, ihr zittern und das schwitzen. Sie war regelrecht panisch. Und das gefiel Geralt. Diese Macht über sie zu haben. Und ihre warme, weiche Haut fühlte sich so gut an. Besonders ihre Brust, welche er mit seiner Rechten massierte. Ihre Brustwarze war hart, der Rest gleichermaßen weich und fest. Selbst durch das schwitzen, war sie noch etwas reizvoller geworden. Von den Tieren kannte er das nicht, wie sich Haut anfühlte.
Ganz langsam trieb er seine Zähne in ihren Hals. Warmes Blut sprudelte regelrecht hervor. Es benetzte seine Zunge, tropfte ihm auf dem Maul und rann an ihrem Hals herab. Sie zuckte empfindlich, was seinen Griff nur verstärkte um sie in Position zu halten.

Geralt, Port Hope

Mehr und mehr ihres Blutes, floss seine Kehle herunter. Es war die wahrhaftige Erfüllung und gehen lassen, würde er sie nicht mehr. Er würde sie an sich binden und zu seiner Befriedigung nutzen.
Behutsam zog er seine Zähne aus ihrem Hals. Weiter verletzen wollte er sie nicht, aber eine Narbe würde bleiben. Ein wenig blutete es noch nach, aber sein Hunger auf Blut war fürs erste gestillt. Nur sein Hunger auf Blut...
Die Ranken lockterten ihren Griff. Mir dem gestillten Hunger, verließ Geralt auch etwas seine Macht. Doch ihr fehlte nun auch ein halber Liter Blut. Das Verhältnis sollte also ausgeglichen sein.
"Dein Blut war köstlich. Ich wusste dass es sich lohnt an dir dran zu bleiben." Sie saß weiter, als sich Geralt erhob und vor sie stellte. "Ich finde, du hast dir eine Belohnung verdient." Das Grinsen ließ nichts gutes vermuten. Auch sein Tonfall nicht. "Ich bin ja nur ein wildes Tier in deinen Augen..." Er lachte und schaute in ihre großen, vor Angst geweiteten Augen. Wenn sie an ihm herab sah, wäre die Beule das nächste Indiz, für die, in seinen Augen, Belohnung.

Geralt, Port Hope

"So einfach kommst du mir nicht davon." Knurrte Geralt Böse, richtete sie auf und verpasste ihr ein paar schmerzhafte Ohrfeigen. Sie reagierte, noch schwach... Aber da würde er noch mit klar kommen. In seiner Tasche war der ein oder andere Aufputscher, aber auch Downer. Er machte in ihrem Sichtfeld, bewusst dass sie wahrscheinlich noch grob was mitbekam etwas fertig. Einen Drogencocktail aus zwei Medikamenten. Eines war ein Adrenalin, welches sich wecken sollte, das andere ein Muskelrelaxans um ihr die Fertig zu nehmen sich groß bewegen zu können. Sie würde es noch können, aber nur schwach und unkoordiniert. Er würde sie, in ihrem eigenen Körper gefangen nehmen.
Jenes Mittel, gab er ihr auch gleich in die Vene am Handrücken.

Geralt, Port Hope

"Du fragst sich sicher was das war? Epinephrien. Ein Adrenalin. Es sorgt für einen kurzen Kick, macht dich wach. Das andere? Neostigim... Kappt deine Synapsen und macht deinen Körper schlapp. Aber die Wechselwirkung... Lässt deinen Körper weich werden, aber dein Geist bleibt wach. Du wirst mitbekommen was ich mit dir tue. Vielleicht spürst du es nicht so sehr... Aber du bekommst es mit. Was ich mit dir tue... Und für den Anfang bin ich sanft." Sagte mir einem dreckigen Lachen. Seine Hände öffneten dabei seinen Gürtel. Spätestens jetzt sollte ihr klar werden, was Geralt vor hatte.
Ein Wolf war allgemein größer als ein Mensch. Wenn man es mit Vorsicht anging, könnte es angenehm werden. Als Beispiel galt der Heilige Ulfert, welcher ein Kind der Liebe mit einem Menschen zeugte. Aber Geralt liebte sie nicht und er würde auch nicht vorsichtig sein. Es ging ihm einfach nur darum, seinen Trieb zu befriedigen.

Geralt, Port Hope

"Hm, was? Oh ... Nein." Erheitert lachte er auf. "Das Vergnügen lasse ich mir nicht nehmen." Er trat noch einen Schritt weiter vor, stand direkt vor ihr. Die Beule in seiner geöffneten Hose ließ bereits böses erwarten. Als er sein Gemächt dann noch auspackte und das eregierte Glied heraus holte, warf dieses einen verhängnisvollen Schatten auf ihr Gesicht. Das Gewicht als er dieses dann auch noch auflegte, war auch nicht zu verachten. Obwohl er eigentlich gerade stand.
Geralt wollte Fragen ob sie Angst hatte, aber diesen Geruch vernahm er. Er zog diesen Genüsslich ein. Das war es, der Kick den er brauchte um erst so richtig hart zu werden. Das Gewicht schwand. Obwohl mehr Blut herein floss. "Blutpenis." Erklärte unbeeindruckt. "Je schärfer du mich machst, umso größer wird er. Wollen wir los legen?" Er kannte die Antwort. Wollte sie aber trotzdem hören.

Geralt, Port Hope

"Das lässt du besser." Hämisch gab er ihr eine Ohrfeige, nicht sonderlich, da sie weniger Schmerzen spürte, sogar Schmerzfrei.
Mit seiner groẞen Hand, regelrecht Pranke fasste er sie am Kiefer und öffnete ihre Mund. "Ich werde dich in dein Vorlautes Mundwerk ficken. Vielleicht hast du dann etwas mehr Respekt vor mir." Er war kalt in der Stimme, frei von Emotionen und kalt. Etwas überstreckte er ihren Kopf und legte sein Glied zwischen ihre Lippen. Sie müsste ihren Mund weit, sehr weit öffnen, um ihn ganz herein nehmen zu können. Ohne Zähne wäre es einfacher. Aber Geralt war kein Untier. Denn es passte, gerade so.
Das Geralt halbwegs gepflegt war und nicht allzu übel roch, machte es kaum besser. Ein leicht unangemer Geruch war dennoch zu vernehmen, was auch mit einem leicht salzigen Geschmack einher gehen würde. Aber noch wollte er es ein wenig mehr genießen, sie leiden zu sehen.

Geralt, Port Hope

Langsam glitt er weiter in ihren, warmen, feuchten Mund. Es fühlte sich verdammt gut. Und ihre Tränen rollen zu sehen, machte ihn wahnsinnig vor Lust. Trotzdem versuchte er sich zu kontrollieren. Nur langsam tiefer in ihren Mund zu gleiten. Schließlich sollte sie diesen Akt in vollen Zügen genießen.
Allmählich erreichte Geralts Eichel ihren Rachen. Er nutzte diesen Moment um ihr lobend die Wange zu tätscheln, welche heiß von den Schlägen war und feucht durch die Tränen. "Das machst du gut, ist sicher nicht der erste Schwanz den du lutschst. Wollen wir sehen ob wir noch was tiefer kommen?"

Geralt, Port Hope

Der Biss war kaum zu spüren, ihre Muskeln versagten einfach den Dienst und trotzdem spürte Geralt den Versuch. Gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. Mit geballter Faust, holte er aus und Schlug Liz auf die Nase. Bevor er seine Hüfte vor stieß und ihn bis zur Wurzel herein schob. Luft bekäme sie so keine mehr. Zumal sein Leib noch, auf die gebrochene, blutige Nase drückte. Ein Segen, dass sie wenig Schmerzen spürte.
"Du scheiß Fotze!" Rief er voller Zorn. Wenn sie so weiter machte, würde sie eine Menge Heiltränke brauchen, um vorzeigbar zu bleiben. Geralt wollte es schließlich geheim halten, dass er seine Kollegin vergewaltigte. Denn er hatte es vor öfters zu tun. Bis sie ihn langweilte. Dann wäre sie hoffentlich auch ihren nutzen los.