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#76

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 08.01.2019 18:12
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Er lächelte nur. "Wir wollen alle das selbe. Weder ihre Schwester noch Sie noch die Freundin ihrer Schwester wollen, dass jemand so etwas von ihnen sieht, noch dazu in einer solchen Bar. Ich möchte nicht, dass jemand weiter oben beim Militär so etwas sieht. Meine Kneipe gehört zu den 'geduldeten'. Die Staatsmacht behelligt mich nur nicht, weil ich aufpasse, dass hier nichts schlimmes passiert und sie wissen, dass, wenn mein Laden dichtgemacht wird, nur der nächste aufgezogen wird von jemand anderem, der vielleicht nicht ganz so gesetzesnah ist wie ich. Ist also eine Win-Win Situation." Er fing an, zwei Gläser zu füllen, setzte aber vorher ab. "Normale Größe oder Extra?"


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#77

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 08.01.2019 19:16
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Askeladd, Skadin

"Danke!" Rief sie noch, als das Bild verblasste und seufzte. "Ich weiß nicht ob sie uns das abkaufen, aber es ist ein Ansatz."
"Ich hoffe dein Plan, ist verdammt gut!" Askeladd fletschte die messerscharfen Zähne und knurrte bedrohlich. Zu allem Überfluss, wusste Solveig auch noch, dass er ziemlich zornig werden konnte und dies auch nur zu gerne an den Mädchen auslies. Dabei war sie die physisch schwächste und kassierte immer besonders übel.
"Okay hört zu, Herr. Wir lassen sie auflaufen und nehmen mit was wir können. Bei einer fingierten Übergabe, machen wir kurzen Prozess mit ihnen." Sie deutete mit ihrem Daumen einen Kehlenschnitt an. "Eure Fesseln sind manipuliert und wir verstecken eine Waffe an eurem Körper. Wenn ihr nicht die Möglichkeit habt, bei der Übergabe zu fliehen, müssen sie improvisieren, aber das schafft ihr! Jedenfalls, werden wir dann bald möglichst einen Anflug auf die Kaserne der Spezialeinheiten machen, uns die Wissenschaftlerin holen, für Mollusk und ein Mädchen für euch. Ein Kontakt von mir sagte dort arbeiten zwei schöne Varginnen, die ihr gut gebrauchen könntet. Eine Pilotin, eine Elite Soldatin, mit etwas Glück bekommen wir beide. Wir warten den richtigen Zeitpunkt ab, feuern Reizgas in den Hof und holen uns die Ziele. Vorzugsweise, wenn die Soldatin und die Wissenschaftlerin gemeinsam draußen sind. Dazu nehmen wir einen Späher und Scharfschützen. Einen Spot muss ich noch suchen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir einen finden. Wenn das Reizgas seine Wirkung entfaltet, haben wir zehn Sekunden sie zu überwältigen. Solange brauchen sie um sich zu fassen."
"Wir sind knapp an Feuerkraft. Ich denke Mal du fliegst, Helga ist die Scharfschützin. Kein Doorguner der uns Deckung gibt. Fuck, mir fehlt Lillith und Ylva will ich nicht so in Gefahr bringen, die brauche ich noch." Nachdenklich sah er an die Decke, auch wenn seine Stimme immernoch aufgebracht klang, war er etwas ruhiger. Der Plan war gefährlich und aggressiv, und dann wäre da noch die Flucht. "... Wie sieht es mit dieser aus?"
"Herr, vertraut ihr mir?"
"Nun etwas weniger."
"Ich will auf ÜLG schalten, sobald die Luken dicht sind und einen direkten Sprung an die prawdische Grenze machen. Dorthin werden die Mereener uns nicht folgen."
Das war kein Plan für einen Überfall, das war ein Selbstmordkommando. "Keinesfalls. Lass dir was anderes einfallen."
"Herr, wir könnten uns die Ziele Einzel vornehmen, aber das Risiko dabei aufzufliegen ist wahnsinnig hoch. Und dann sind wir mit Sicherheit Geschichte. Wir führen schon drei Hochrisiko Aktionen durch, wir müssen Fortuna nicht zu weit herausfordern."
Askeladd dachte nach und nickte. "Ich denke die Hacker könnten ein zu hohes Risiko darstellen, aber wenn wir einen von ihnen gefangen nehmen könnten, bei der Fake Übergabe ... Und wir ihn überzeugen können, mit uns zu arbeiten um Mollusk eine auszuwischen haben wir einen Trumpf. Gleichzeitig, werden sie sie nicht zu aggressiv gegen uns vorgehen, weil wir einen der ihren an Bord haben und für eine eigentlich gute Sache kämpfen."
"Der Plan ist ... Gut. Gefällt mir!"
"Werdet ihr mir dann nicht weh tun?"
"Oh doch, das werde ich, aber du bekommst vorher ein paar Sonnen." Jetzt mach mich los!"
Die Aussicht auf Schmerzen, ließ Solveig eigentlich zurückschrecken. Sie wollte ihn nicht losmachen, aber das Verlangen nach der Droge, war stärker. Dieses wohlige, Wärme Gefühl wenn die Wirkung eintrat, der scharfe Blick auf die Welt, zumindest die Welt, die Askeladd ihnen vorgaukelte, nahm ihr jegliche Furcht.
Also löste Solveig die Fesseln. Askeladd erhob sich langsam und drehte sich zu ihr um.
"Bekomme ich jetzt meine Sonne?" Fragte sie mit zitternder Stimme und fing sich sofort eine Schelle mit der Rückhand des Vargen. Sie schrie auf und wurde umgestoßen. Mit ängstlichen Blick, starrte sie fassungslos Askeladd an. "Ich dachte..."
"Nächstes Mal, sagst du mir vorher was du vorhast!" Noch eine Schelle traf ihr Gesicht und trieb ihr die Tränen in die Augen.
"Herr! Es tut mir leid! Bitte, lasst es mich wieder gut machen!
"Achja? Wie stellst du dir das vor? Wenn ich dich missbrauche, genießt du es noch. Du stehst darauf, wenn ich dir weh tue. Aber ich werde es nicht tun, es wird Ylva sein und während ich zusehe, darf sich Helga um mein leibliches wohl kümmern."
Solveigs Augen weiteten sich. Er hatte Recht, wenn Askeladd sich an ihr verging, war dies nur eine geringe Strafe, eine welche sie genoss. Tat es aber Ylva, würde es schmerzhaft werden und dann noch zusehen zu müssen, während sich ihr Herr, ihrer Konkurrentin zuwandte, machte es dies noch sehr viel schlimmer.
"Und immer dran denken, ich liebe dich." Aus einer kleinen Beutel holte er eine rote Tablette hervor und legte sie auf ihre Zunge. "Schluck sie nicht gleich runter, dann hält die Wirkung länger und das kannst du gut gebrauchen."

Björn, Mereen (Amato)

"Für mich ein Extra, für das Prinzesschen neben mir einen normalen." Schelmisch grinste er Ophélia an, deren Adrenalinspiegel mittlerweile wieder gesunken war und sie daher etwas ... Neben der Spur wirkte. "Ich bringe sie nach Hause, damit ihr nichts passiert."
Björn räusperte sich und sah wieder zu Colt. "Ganz legal der Laden hier?" Er nickte nahm das Glas im Empfang. "Was halten sie eigentlich von dem Sprichwort, "mehr Schein als Sein?" Viele halten es ja für äußerst narzisstisch, weil man eine Lüge zum eigenen Wohl, über das Wohl anderer trägt? Sein die Ambitionen dahinter, noch so ehrenhaft."
Ophélia sah die beiden völlig verwirrt an, ihr Blick war ein wenig ... Leer. Ein Blick den Björn schon das ein oder andere Mal gesehen hatte, nicht selten in Fällen von Schadel-Hirn Traumata. "Aber bitte alles rein, ich will nicht noch das wischen hier bezahlen. Ist so ne Ehrensache." Er zog aus dem Sakko eine Papiertüte, schüttelte sie auf und reichte diese seelenruhig weiter, an Ophélia. Die sich den Abend nochmal durch den Kopf gehen ließ.
"Normalerweise braucht meine Schwester die." Sagte er Schulterzuckend und widmete sich weiter seinem Getränk.


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#78

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 08.01.2019 22:15
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Er schaute gespielt erschreckt und hielt sich die rechte Hand vor den Mund. "Denken sie wirklich, ich würde einen illegalen Laden betreiben?! Dabei wirke ich doch so unglaublich vertrauenswürdig!" Er lächelte und zwinkerte ihm zu. "Wie gesagt, dieser Laden wird 'geduldet'. Wir halten uns an ein paar Grundregeln, und über den ganzen Rest sehen die da oben hinweg, solange wir nicht allzu auffällig werden, weil es solche Kneipen IMMER gibt. Irgendjemand macht immer ne illegale Kneipe auf, und da hat man doch lieber eine zivilisierte illegale Kneipe wie meine."
Er reichte ihm die Gläser rüber und schmunzelte, als die Vargin die Tüte füllte. "Wenigstens seid ihr zivilisiert genug, um so etwas dabei zu haben. Außerdem muss hier niemand bezahlen, wenn er den Boden dreckig macht. Er muss es sauber machen. Zur Not mit der Zunge." Er grinste böse. "Das macht viel mehr Spaß."


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#79

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 09.01.2019 05:48
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Björn, Raudana

"Geduldet ... Das Wort ist echt unschön. Ein kleiner Wechsel in der Führung des Regimes oder Meinungsverschiedenheit und schon wäre die Duldung vorbei. Natürlich, empfinde ich es so, dass man lieber einen ordentlichen und tüchtigen Geschäftsmann wie euch, sein Werk machen lässt, aber dieser permanente unsichere Zustand, muss doch aufs Gemüt schlagen. Ich bekomme ja schon Sorgen, wenn mein aktueller Vertrag ausläuft und ich keinen neuen vorliegen habe. Ist schwer freiberuflicher Söldner zu sein, aber die Freiheit ist wirklich äußerst angenehm."
Dann schaute er zu Ophélia und seufzte. "Braves Mädchen, gleich gehen wir spazieren, da kannst du nüchtern werden. Wenn das mit deiner Mutter stimmt, will ich dich nur ungerne volltrunken dort abliefern."
"Mir geht's gut ... Alles ist raus ..."
"Warte noch..." Beim nächsten Schwall war dann wirklich alles raus.
"Im großen und ganzen, sind wir alle doch nur die Summe unserer Erfahrungen. Als Katla sagte sie komme mit, ging ich auf Nummer sicher und wenn eine Anfängerin wie Ophélia dabei ist, geht man besser kein Risiko ein. Außerdem, würde sie nicht sauber machen, sondern ich. Immerhin habe ich sie dazu verleitet. Wäre nur Anständig. Meine Vater lehrte mich noch sowas... Anstand." Er leerte es den Rest des Glases, dies war keine Cola mit Rum, sondern ein Rum mit einem Schuss Cola. Wäre dies anders gewesen, hätte er sich auch noch Ophélias Glas einverleibt, aber bevor auch er seinen Mageninhalt entleerte, verzichtete er lieber darauf.
"Herr Wirt, machen sie doch nun bitte die Rechnung fertig und einen verdünnte Pfefferminzschnaps für die Dame, damit sie nicht unbedingt so riecht, wie sie es gerade nunmal tut."


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#80

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 10.01.2019 18:57
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Während er anfing, einige Sachen zusammenzukritzeln und einen verdünnten Pfefferminzschnaps zusammenzumischen, lächelte er traurig. "Wissen sie, das ist halt die Gefahr. Wenn wir nicht mehr geduldet werden, wird diese Kneipe wohl oder übel dichtgemacht werden. Aber wenn ich keine 'legale' illegale Kneipe mehr führen kann, werde ich wohl eine illegale illegale Kneipe führen müssen. Als ungelernter Arbeiter würde es mir schwer fallen, meine Tochter zu versorgen und ihr die Bildung zugunsten kommen zu lassen, die ich nicht hatte."
Dann fing er an zu lachen. "Aber was nutzt es, das Leben so zu betrachten? Es gibt immer einen Grund, heiter zu sein! Und wenn es den mal nicht gibt, kommt man zu mir! Ich hab noch jedes Gemüt aufgemuntert bekommen!" Er goss sich selbst noch einen Pfefferminzschnaps ein und schob die Rechnung zu Björn rüber, der Preis war angemessen, ein wenig höher als in einer einfachen Kneipe, aber nicht auf dem Niveau der meisten Clubs. "Cheers!"


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#81

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 10.01.2019 21:03
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Björn, Mereen (Amato)

Er kramte in der Hosentasche herum und legte einen Stapel Credits auf den Tisch. Dies sollte den Betrag deckeln und ein angemessenes Trinkgeld bieten.
"Ich bedanke mich herzlichst, dies war ein angenehmer Abend. Nehmen sie es mir nicht übel, wenn ich diesen Geheimtipp für mich behalte. Ist ein schönes Lokal und dies soll sich nicht ändern. Touristen können die Pest sein."
"Du bist doch auch nur Tourist..." Lallte Ophélia und legte ihren Kopf stöhnend auf den Tresen.
"Nein ... Ja ... Nun, meine Mutter ist Mereenerin also bin ich halb Mereener und ich arbeite hier. Aber halt die Klappe und sauf dein Mundwasser. Ich glaube nicht dass ich es sage ... Aber nicht schlucken, sondern spucken."
Ophélia lachte infantil, über diesen "Witz" und tat wie ihr geheißen, spuckte in das Glas und lächelte Björn an.
"Hast du brav gemacht. ... Jetzt bringen wir dich Heim und hoffen deine Mutter ist nicht Zuhause oder schläft tief und fest. Scheiße, Herr Wirt! Beten sie für mein Heil und machen sie's gut!" Der Varg erhob sich und half der anderen auf, die ein wenig wackelig stand, aber soweit fähig war zumindest geradeaus zu gehen. Für Björn kein Grund sie nicht sicherheitshalber zu stützen.
Beim herausgehen, stellte er Ophélia jedoch nochmal am Türrahmen ab, ging zum Tisch zurück und holte unter dem Tisch ein schwarzes Spitzenhöschen hervor. Dieses Stopfte er sich in die Manteltasche. Währenddessen, murmelte er unverständliche Flüche auf seine Schwester. Die extrem sensible Nase eines Vargen reagierte außerordentlich gut auf die Pheromone, welche von einer äußerst erregten Vargin abgesondert wurden. Da Katla seine Schwester war und er ihren spezifischen Duft kannte, war diese Reaktion bei ihm eher gering. Bei Ophélia, welche noch nie wirklich mit Vargen in Kontakt kam, wirkte dieser Geruch sehr viel stärker. Es löste etwas in ihrem Kopf aus. Plötzlich, wirkte der Varg neben ihr, nicht mehr nur süß oder ansprechend, sondern ... Regelchrecht Attraktiv, auf eine Art und Weise, die animalisch in ihr war. Isolation von ihrer Rasse, die falsche Erziehung und die extrem leistungsorientierte Ausbildung, führten dazu, dass Ophélia mehr als nur ein Spätzünder war. Doch spät, heißt nicht nie und die Umstände glichen einem Tritt auf den Zünder einer rostigen Fliegerbombe.


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#82

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 11.01.2019 13:57
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tenten, Mereen (Amato)

Tenten hangelte sich die Regenrinne hinunter und betrat die Bar durch den Hintereingang, sie legte ihre Tasche beiseite und betrat den Schank raum. Sie sah gerade noch wie der Varg sich ein Spitzenhöschen einsteckte und fluchte.
"Hat er gerade..."
Fragte sie während Tenten an ihren Vater heran trat und schüttelte ihren Kopf. Es war nicht das ungewöhnlichste was hier passiert war.
"Na wie dem auch sei. Hier ist Piets Bezahlung."
Sagte Tenten und legte sie vor Colt auf den Tresen.
"Sein Blick nach meinem Salto war einfach Göttlich."
Lachte sie und sah ihren Vater an.



Dave Hardware, Amato (Mereen)

Aris und Valerie waren nun gegangen und Dave saß und starte ihnen nach. Er war ein wenig betröppelt, er hatte seinen Job verloren und war beinahe gestorben, außerdem tat ihm noch immer die Schulter weh. Der Varg hätte sie ihm beinahe ausgerissen.
Dave seufzte und drehte sich nun endlich zu seinem Rechner. Aris und Valerie würden bald nach hause aufbrechen während er hier sitzen blieb. Er hatte keine Lust nach Hause zurück zu kehren. Er spielte schon geraume Zeit mit dem Gedanken den Bunker zu erweitern und gänzlich hier ein zu ziehen.
Geld sorgen hatte er eigentlich nicht also warum eigentlich nicht. Nun jedoch musste erstmal anfangen zu arbeiten IDs und Pläne studieren sich hier und da ein Hacken und die Nötigen Sachen zu Beschaffen.
So erklang das tippen der Tasten, er liebte die altmodischen mechanischen Tastaturen, da fühlte es sich noch richtig handfest an. Natürlich hatte er auch Touchgesteuerte Bedienfelder und weiteres.



Shi'vaa, Aurora (Tehalie)

Shi'vaa lag auf ihrem Lieblingsplatz einem Ast in der Nähe des Dorfes. Er hing hoch oben in den Wipfeln und man konnte durch die Lücken in den Blättern das Meer sehen.
Nachts leuchtete das Riff an der Küste und schimmerte in wunderschönen Farben. Sie wollte nicht hier weg und auch nicht irgendeinen ihrer Generation wählen. Sie allen gefielen ihr nicht. Weder vom Character noch vom Aussehen.
Ihrer Meinung nach war keiner von ihnen Würdig ihr Kinder zu Schenken oder gemeinsam mit ihr zu Herrschen. Arrogant, Selbstherrlich oder Dumm, andere Charaktereigenschaften hatten sie scheinbar nicht.
Gleichwohl wusste sie das von ihr erwartet wurde einen zu erwählen, sobald der Letzte ihrer Generation 20 Wurde würden sie aufbrechen und spätestens da musste sie einen Gefährten wählen.
Sie Seufzte und richtete sich auf, sie hielt sich mit ihren Händen am Ast fest und ließ sich Seitlich hinab gleiten.
Sie nahm Schwung und ließ los, gezielt flog sie durch die Luft und packte den Nächsten Ast in der Luft. Die Blätter Raschelten und kleine Rote und Gelbe Gha'aa flogen davon.
Dies wiederholte sie bis sie den letzten Satz zum Boden zurücklegte und mit festem Stand landete. Sie Bückte sich hinunter und kramte in einem Busch, sie zog ihren Bogen und den Köcher hervor, dann noch ihren Speer.
Sie hatte noch eine Aufgabe und schlich tiefer in den Dschungel hinein. Sie war auf der Jagd, auch etwas was ihr Vater Missbilligte. Jagd ist eine Ernste Angelegenheit und wird in Gruppen ausgeführt! bei dem Gedanken an seine Worte verdrehte sie die Augen. Sie konnte sehr gut auf sich alleine aufpassen außerdem machte es ihr Spaß alleine die Großen Bestien zu Jagen und zu erlegen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#83

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 11.01.2019 14:57
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Er lächelte, als seine Tochter eintrat. Er nickte den Vargen noch schnell zu und strich dann das Geld ein. "Hey meine Kleine. Und ja, hat er. Aber hier ist nichts allzu schlimmes passiert. Das waren die wohl anständigsten Vargen, die wir hier je hatten." Er schauderte, als er an die letzte Truppe dachte, die hier eingekehrt war. Angefangen hatte es mit einer Prügelei, welche ihn einige Tische gekostet hat, und als die nachfolgenden Szenen anfingen, hatte er Tenten aus dem Schanksaal geschickt gehabt. Ein paar Luftschüsse aus seinem Colt hatte die Vargen dann vertrieben, und er war auf den Kosten sitzen geblieben.
Dann wandte er sich wieder Tenten zu. "Irgendwas interessantes gesehen auf der Straße? Außer Piets Gesicht natürlich. Die olle Hackfresse kennen wir ja inzwischen zu genüge."


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#84

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 11.01.2019 15:52
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tenten, Mereen (Amato)

Tenten nickte Wissend und lehnte sich auf den Tresen.
"Aber sowas von, noch bevor ich weg war. Ich war oben auf dem Dach und wollte gerade losrennen da habe ich Stimmen Vernommen."
Tenten sprach leise, so das nur Colt sie hörte.
"Ich sah das Treffen der Vargen. Sie haben sich mit einem Mann mit Maske getroffen, er wollte erst mit einem Hologramm arbeiten.
Anscheinend ist er ein Hacker und hatte irgendwelche Infos über einen Waffendeal, genaueres konnte ich leider nicht hören. Jedenfalls sind sie soetwas wie eine Kooperation eingegangen allerdings hat der Männliche Varg den Armen Kerl fast getötet und das Hinter unserem Laden."
Tenten schüttelte den Kopf.
"Ansonsten war es heute Abend sehr ruhig, Lenny vertickt wieder das Gestreckte zeug im Park aber er scheint inzwischen es auch selbst zu nehmen ich weiß nicht wie lange er es noch macht und das Übliche halt."
Tenten zuckte mit den Schultern und nahm sich eine Cocktail Kirsche aus einer Schale, sie liebte Kirschen einfach.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#85

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 11.01.2019 18:28
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Björn, Mereen (Amato)

Da der Weg zur Wohnung nicht zu weit war, gingen die beiden zu Fuß. Ophélia verpasste Mal einen Schritt und stolperte etwas, war aber im großen und ganzen, noch fähig zu gehen. Die Wahrheit dahinter, war eher das Ophélia so Versuchte, ein bisschen Körperkontakt zu Björn herzustellen. Diesem blieb das nicht verborgen und wenn er bedachte, dass Ophélia eigentlich als schüchtern galt, war es halbwegs offensichtlich, dass sie unbeholfen solche Versuche in dieser Richtung wagte.
"Ophélia... Leg einen Arm um mich und halte dich vernünftig fest. Wenn du dich auf die Schnauze legst und und mein Hemd kaputt geht, bekomme ich schlechte Laune." Den Mantel hatte sie bereits auf ihren Schultern, da sie sagte, ihr sei kalt. Björn fand es selbst ziemlich frisch, aber zugegeben hätte er es nie.
"Okay." Einen Arm, legte sie schließlich um seine Hüfte, den mit dem anderen hielt sie sich am Arm fest. "Ich hab ein wenig zu viel getrunken, glaube ich..."
"Ein wenig." Seufzte er und sah zur ihr herab. "Aber du bist ja noch ziemlich pflegeleicht. Hast brav in die Tüte gespuckt und deine Fummelversuche sind noch im dem Rahmen, den ich bei dir akzeptiere. Überspann den Bogen nicht, dann wird der Rest der Nacht auch noch ganz lustig. Halten wir dich beschäftigt, erzähl doch was von dir. Du stehst auf Musik, hat Haley Mal erwähnt. Eine bestimmte Richtung?"
"In letzter Zeit, höre ich sehr viel Stoner Rock, manchmal Classic, manchmal Metal. Kommt drauf an. Und du?"
"Diverse. Ich habe eine Flatrate für Musik, da höre ich überall Mal rein. Bin viel unterwegs, da habe ich viel Zeit, mal etwas herum zu hören."
"Achja ... Du bist ja Söldner. Wie ist das so? Das Leben?" Aufrichtig interessiert sah Ophélia ihn an, versuchte seine Mimik zu lesen, ob er irgendwelche Emotionen zeigte die er nicht sagte. Eine Angewohnheit aus ihrem Spionagetraining. Zuweilen half es auch Mal im täglichen Leben.
"Man stellt es sich als aufregend vor, aber es ist viel Diplomatie und Papierkram. Die meisten Auftraggeber fodern halt Bedingungen, wie sechs Monate nach Auslauf des Vertrages, darf man nicht gegen ihn agieren. Und wenn man mehrere kleine Aufträge in einer Region machte, wird es schwierig bei sowas dort weiter zu bleiben. Dann Visa, Zollbestimmungen, Waffengesetze und und und ... Berserker macht es zwar leichter, die helfen den Vertrag abzuschließen und haben Fachleute für den Papierkram, aber für den Service bezahle auch zehn Prozent Provision bei Auftragsannahme, zuzüglich zu der Vermittlungsgebühr, von fünf Prozent bezahle. Aber man ist einfach frei! Man weiß nicht, was der nächste Auftrag birgt. Mal ist es schön, begleite eine schöne Geschäftsfrau auf eine Gala und passe auf sie auf, andere sind sowas wie auf einer Mülldeponie nach einem Kautionsflüchtling zu suchen. Wieder auch spannend ist es einen fremden Planeten zu erkunden. Habe ich schon für deine Mutter gemacht, wir sollten Pflanzenproben sammeln, für die F&E Abteilung. Gefährlich, ohne Frage, aber ein spannender Job, sehr Abwechslungsreich. Aber wem erzähle ich das? Du bist doch Kommandosoldatin."
"Ist meist langweilig. Flieg dahin, erledige das, töte den ... Fertig. Dann habe ich Monate nur Ausbildung und Wartung in der Kaserne. Dann wieder ein Auftrag, den habe ich in zwei Wochen durch und wieder warten. Ich hab nicht viele Freunde, die das Leben interessant machen."
"Soweit ich weiß, spricht nichts dagegen, wenn du dir ein wenig was als Kopfgeldjäger dazu Verdienst oder als Söldner. Du hast ja ein sicheres Einkommen, kannst also wählerisch sein."
"Klingt ... Spannend. Würdest du mir dieses Söldnerleben, etwas näher bringen? Wir können ja noch ein wenig reden, bei mir. Ich koche uns eine Tasse Kaffee oder so, ich brauche was um den Kopf frei zu bekommen." Seufzte Ophélia und drückte sich etwas enger an ihn. Da fiel ihr wieder ein Zitat ein, was sie irgendwo Mal hörte. Abenteuer, beginnen Zuhause.


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#86

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 11.01.2019 22:09
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Er nickte nachdenklich. "Waffendeals...das sollte man sich vielleicht mal genauer anschauen." Er kritzelte ein paar Worte auf einen Block unter dem Tresen, dachte kurz nach und heftete dann die Visitenkarte des Söldners dazu. "Den sollte dann wohl auch jemand im Auge behalten, zumindest, wenn er auf Mereen ist. Man kann nie wissen, was so ein Söldner macht." Er verzog sein Gesicht zu einer noch nachdenklicheren Grimasse. "Ich hab nur noch keine Ahnung, was wir mit der jungen Sinona machen. Es wird schwer, sie dauerhaft zu bespitzeln. Ihre Mutter ist ne wichtige Person, jedenfalls innerhalb unserer Gesellschaft." Er kritzelte weiter vor sich hin, strich immer wieder Sachen durch.
"Vielleicht sollte ich auch nochmal jemand bei Lenny vorbei schicken. Er wildert hier in unserem Revier, noch dazu mit gestrecktem Zeug. Sowas gehört sich nicht. Dem sollte man Manieren beibringen." Er strich Tenten über den Kopf, während die Kneipe sich langsam leerte. Es war spät geworden, die Band-Mitglieder waren auch schon gegangen, und es hingen größtenteils nur noch Alkoholleichen an den Tischen. Er seufzte. "Es ist aber inzwischen spät geworden. Hast du morgen nicht Schule? Du solltest schlafen gehen. Und vergiss nicht die Zähne zu putzen." Er lächelte. Es waren Momente wie dieser, weswegen er sich hier niedergelassen hatte.


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#87

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 12.01.2019 12:27
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tenten, Mereen (Amato)

"Ja Dad."
Sagte sie mit einem etwas genervten Unterton. Sie Streckte sich und machte sich auf den Heimweg.
Ihrem Vater gab sie noch ein Küsschen auf die Wange und eilte dann los.
Das Apartment das sie zusammen mit Colt bewohnte war nicht allzu weit entfernt und so war es nur ein kurzer Spaziergang durch die Nacht. Es war tatsächlich schon spät doch Tenten hatte am Nächsten Tag erst um 9.00 Unterricht also war es nicht so tragisch.
Zuhause angekommen schloss sie die Tür auf und Trat ein. Es war ein schönes Heim, auch wenn ihr das Leben auf dem Schiff ebenso gefallen hatte wie dieses.
Ein kleiner Flur führte in eine Wohnküche eine Theke trennte Wohnbereich von der Küche und diente gleichzeitig als Esstisch. Im Wohnzimmer gab es zwei Türen eine führte in Tentens Zimmer und die andere in Colts.
Das Bad war hinter einer weiteren Tür die noch im Flur war. Sie zog ihre Schuhe aus und Hing ihre Weste an die Garderobe, einfache Haken an der Wand. Dann ging sie in ihr Zimmer.
Der Raum war schön eingerichtet, in der Ecke stand ein Bett mit Nachttisch und ein niedriger Tisch mit Sitzkissen stand in der Mitte. Gegenüber des Bettes stand ein Schreibtisch und ein kleines Bücherregal. An der Wand gegenüber der Tür, zwischen Bett und Schreibtisch stand eine Kommode, darüber war ein Fenster.
Tenten zog die Gardinen zu und ließ das Rollo hinab. Dann entfernte sie die Pistole die sie an der Wade trug und das Plasmamesser von ihrer Hüfte. Beides legte sie auf ihren Schreibtisch. Ihr Stirnband legte sie ebenfalls darauf.
Anschließend flogen Top und Hose quer durchs Zimmer und landeten in einem Wäschekorb, ehe sie zur Kommode ging. Ihre Handschuhe legte sie oben drauf öffnete die Oberste Schublade und zog sich den darin befindlichen Pyjama an.
Nun verließ sie ihr Zimmer wieder und ging zum Kühlschrank, darin lagen noch Sandwiches von heute Morgen, sie nahm eines mit Schinken und Käse und aß es noch rasch, bevor sie im Bad verschwand und sich fürs Bett fertig machte. Sie Wusch sich kurz noch mal das Gesicht und putzte die Zähne, ehe sie sich in ihrem Zimmer in die Weiche Decke kuschelte.



Dave Hardware, Amato (Mereen)

Dave starrte auf den Bildschirm und scrollte langsam die Liste hinab. Es handelte sich um einfuhr Listen, Abflug und Ankunftszeiten und diverse andere Daten der Raumhäfen Mereens.
Er Informierte sich wo sie am unbemerktesten eine zusätzliche ID einschleusen konnten ohne zuviel Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Dies tat er nun schon seit einigen Stunden und so langsam taten ihm die Augen weh. Die ganze zeit auf unzählige Zahlen starren war nicht sehr angenehm.



Shi'vaa, Aurora (Tehalie)

Shi'vaa ging in die Hocke und betrachtete die Spuren im Schlamm. Sie legte eine ihrer Hände daneben um die Größe zu vergleichen.
"Ein Jungtier."
Murmelte sie zu sich selbst. Sie erkante das ein Fuß hinter hergezogen wurde, es lahmte also auf der Linken Seite. Somit ihre Beste Chance und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Langsam und bedacht folgte sie den Spuren immer auf den Hut und sich umschauend bis sie eine Lichtung erreichte.
Das Lahmende Jungtier lag etwas abseits der kleinen Gruppe und leckte sich über eine Wunde am linken Hinterlauf. Es sah aus wie eine Krallen Wunde, vermutlich ein Angriff eines Kra'mah oder eines Kra'tah Shi'vaa schlich gehockt um die Lichtung herum, sie näherte sich dem Jungtier und spannte die Sehne, sie hielt bereits einen zweiten Pfeil und ihren Speer in den anderen Händen bereit.
Die Federn streiften ihre Wange sie atmete ruhig und passte ihren Rhythmus an.
Ein und Aus.
Ein und Aus.
Ein und Aus.
Dann beim Dritten Ausatmen hielt sie die Luft an Fokussierte ihr Ziel und lies die Sehne los, sie legte sofort ohne zeit zu verschwenden den Nächsten Pfeil an. Die Panzerung war Dick und ein Pfeil reichte normalerwiese nicht. Sie Fokussierte das Ziel und lies noch bevor der erste Pfeil sein Ziel erreichte abermals die Sehne los. Dann atmete Shi'vaa wieder und sah zu wie ihr Erster Pfeil die Kehle Traf. Das Tier schrie auf woraufhin der Zweite Pfeil in den Gaumen eindringen konnte. Die Herde war in Aufruhr und Sprang wild umher ehe sie in den Tiefen des Unterholzes verschwand.
Zufrieden ging Sie aus ihrem Versteck auf das Große Tier zu.
Es war ein Hir'taa ein gepanzertes Wesen mit zwei gebogenen Hörnern und Sechs Dünnen aber Starken Beinen. Sie waren Schnell und Fraßen Fürchte die von den Bäumen fielen.
Das Hir'taa atmete schwer und Röchelte ein Wenig, doch eine andere Möglichkeit gab es nicht. Die Panzerung war meist zu stabil für Pfeile, nur an den Gelenken und dem Hals waren sie zu treffen.
"Ruhig, ruhig."
Sagte sie und legte dem Tier eine Hand auf.
Sie Streichelte es beruhigend während sie ein Messer herausnahm und sagte.
"Möge dein Geist in den Kreislauf eingehen und Möge dein Fleisch uns stärken."
Es gehörte sich so seiner Beute zu Danken, ehe man ihm sein Leben nahm. Mit dem Messer schnitt sie dem Tier nun die gesamte Kehle durch es Schnarpte noch einmal ehe es die Augen Schloss und Starb.
Mit Ästen, Seilen und Blättern baute sie sich einen kleinen Schlitten, damit war es leichter das Fleisch zu transportieren.
Anschließend entfernte sie die Panzerplatten, dann die Haut und zerteilte das Fleisch. Die Innereien Vergrub sie, Herz Leber und Nieren nahm sie jedoch mit. Auch die Haut und die Panzerplatten, nahm sie mit, sowie einige Knochen, daraus lies sich Werkzeug herstellen den Rest Jedoch ließ sie Liegen. Zerteilt war es einfach leichter zu Transportieren.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#88

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 12.01.2019 20:23
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ophélia, Mereen (Amato)

Auf Björn wirkte das Hochhaus in dem Ophélia lebte, ziemlich imposant. Auf Skadin gab es sowas nicht. Dort hatte die größte Stadt aber auch lediglich 100'000 Einwohner. "Nett hier." Räusperte sich Björn und sah nach oben. Die Spitze des Turms war gar nicht mehr zu sehen in der Nacht.
"Ist ganz angenehm. Wir haben eine kleine Mall zwischen der fünften und siebten Etage. Nur das nötigste, Lebensmittel, Drogerie, Friseur. Ich lebe ganz oben." Was bildlich gesprochen auch für ihren Platz in der Gesellschaft war.
"Ich muss zum nächsten Supermarkt Zuhause drei Kilometer laufen. Ich jogge meistens, ist ein gutes Training. Nun, wenn ich Mal Zuhause bin. Tja ... Ich mag Städte nicht sonderlich die sind mir zu ..."
Ophélia packte Björs Kragen und zog ihn zu sich runter, wo sie ihn küsste. "Halt die Klappe und lass mich was dummes machen."
Dumm eher weniger, viel mehr übernahmen Instinkte und Triebe die Überhand. Es war ihrer Meinung nach, eh überflüssig und Björn machte nicht den Eindruck auf sie, dass sie es anschließend bereuen würde.

Als sie am nächsten Morgen, neben einem unbekleideten Leib erwachte und die letzten Stunden vor dem Schlaf nochmal Revue passieren ließ, bereute sie rein gar nichts. Vielleicht war der Kater etwas unangenehm, aber im großen und ganzen, war der Abend doch Erfolgreich. Nette Leute, nettes Lokal, nettes Schäferstündchen. Der Vergleich viel ihr zwar bei allem etwas schwer, den es gab keinen Vergleichswert, bei nichts davon, aber es fühlte sich gut an.
Gähnend drückte sie sich fester in das anthrazitfarbene Fell und lauschte dem Herz das in der Brust pochte. "Wie spät ist es..." Murmelte der Varg unter ihr.
"Spät ... Kurz nach Elf. Musst du weg?"
"Nein, ich lass dich nicht einfach sitzen. Ich hab noch sowas wie Anstand." Er stöhnte müde und tastete am Bett nach einer Flasche Wasser. "Zuviel getrunken. Habe ich irgendwas getan wofür ich mich entschuldigen müsste?"
"Zumindest erinnere ich mich nicht dran. Aber wir haben schon, oder war das ein Traum."
"Gut ... Denn es war wie in einem Traum. Das sollten wir öfters tun." Ophélia setzte sich auf und streckte sich. "Ich hole dir was zu trinken und schaue Mal nach ob meine Mum da ist. Ihr solltet euch vielleicht nicht unbedingt über den Weg laufen. Sie ist speziell. Ich werf mit dein Hemd über, sie wird eh wissen was Sache ist, und vielleicht hilft es ihr damit klar zu kommen."
"Ich habe zwar keine Ahnung wie das helfen soll, aber mach Mal. Du kennst sie am besten."
Ophélia zog sich das Hemd über das Rot-Weiße Fell und knöpfte es zu, ein paar Bequemer Shorts bedeckten den Rest. Also öffnete sie die Tür und ging aus ihrem Schlafzimmer, hinein in die angrenzde, offene Küche. An dem Küchentisch saß Eileen und schaute Ophélia ernst an. Auf dem Tisch waren die Einzelteile einer Schrotflinte ausgebreitet, die sie gerade gereinigt hatte und nun wieder zusammensetzen wollte.
"Guten Morgen , Ophélia." Grüßte sie kühl. "Spaß gehabt mit Haley?
"War ganz lustig. Ein bisschen zu tief ins Glas geschaut." Verlegen lachte Ophélia und holte eine Flasche Sprudelwasser aus dem Kühlschrank und genehmigte sich einen großen Schluck. "Haben wir noch Aspirin?"
"Ja, aber du solltest erstmal mehr trinken, bevor du was nimmt." Sie setzte während sie redete die Flinte weiter zusammen und zog ein paar Mal den Vorderschaft, um zu prüfen, ob die Waffe rund lief. Sie fettete kurz nach und schob eine grüne Patrone ein und lud durch. "Wo ist dein Gast? Ich würde ihm gerne hallo sagen. ... Dem Kerl, der meine Tochter befleckt hat." Sie klang äußerst bedrohli und lud weitere grüne Patronen ein.
Ophélia Schluckte "Mum, bitte! Ich wollte es, er hätte nicht damit angefangen, wenn ich es nicht gemacht hätte! Wir wussten dass es irgendwann passiert und ich hätte echt Spaß!"
"Hey! Zu dir komme ich als nächstes! Du weißt dass wir einen Hackerangriff haben, dann fickst du noch den erst besten Kerl?! Wie ein Flittchen?! Du weißt in welcher Beruflichen und Gesellschaftlichen Disposition du bist! Verdammt, Ophélia! Ich hab dich besser erzogen!" Sie stand auf und ging in Richtung des Schlafzimmers.
"Mum, hey! Ganz ruhig! Kein Grund jetzt ... Du tust was dummes...."
Eileen riss die Tür und richtete die Flinte in ein leeres Zimmer, sie war erstaunt, nicht weniger als Ophélia. Lang hielt dies aber nicht an, eine Hand griff nach den Lauf der Waffe richtete den Lauf nach oben. Ein Schuss löste sich in der Putz regnete von der Decke. Björn hat mitbekommen, wie Eileen sich näherte. Also konterte er wie er konnte. Er war stark und jung, konnte sich also gegen Eileen mit dem Überraschungsmoment behaupten. Dass er nackt war, verschaffte ihm noch eine weitere halbe Sekunde. In dieser stieß er die Waffe zurück, in Eileens Gesicht. Die Nase knirschte ungesund und Blut floss Eileen über die Lippen, aufs Kinn und tropfte auf den Boden.
"Basrard!" Schrie sie, im folgenden Handgemenge, schaffte sie es mit ihrer Erfahrung und hoher Agilität, die volle Kontrolle über die Waffe zu erlangen und durchzuladen. Schneller als Björn sich wehren konnte. Sie richtete die Waffe auf den Varg und drückte ohne zu zögern ab.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#89

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 12.01.2019 23:50
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Colt, Mereen, Amato

Nachdem Tenten gegangen war, setzte er sich erstmal hin und betrachtete die Kneipe. Es war sein Reich, alles hier war sein. Naja, die Betrunkenen würde er freiwillig wieder los, aber es war dieses Gefühl von Wert, welches in ihm aufstieg. Leute wertschätzten ihn, kamen her, unterhielten sich mit ihm und anderen, und das nur, weil er diese Kneipe führte. Manchmal, nur manchmal, sehnte er sich zurück nach der Freiheit, welche er bei den Freibeutern genossen hatte. Die Freiheit, alles zu tun, aber auch die Freiheit, jederzeit zu sterben. Er lächelte und schnappte sich einen Eimer Wasser mit einem Glas. Langsam ging er umher und schüttete jedem Schlafenden Gast ein Glas Wasser ins Gesicht. Diejenigen, die noch wach waren, verstanden die Geste, und die "Old Polina" leerte sich.
Mit ein wenig Nachdruck fegte Colt die letzte der Gäste raus, eine äußerst anhängliche Greta. Er schnippte ihr gegen die Schnauze, und mit verzogener Miene machte sie sich auf den Weg. Wieder lächelte er, während er die Tür abschloss und in das Hinterzimmer ging. Wo vorhin noch die Band gesessen hatte, saß jetzt seine Truppe. Nicht alles, was er machte, sollte Tenten wissen. Er schaute sich die Gesichter an. Viele davon kannte er noch aus seiner Jugendzeit. Leute, mit denen er rumgehangen hatte, ohne das Wissen seiner Eltern geraucht und getrunken hatte, mit denen er die Schule unsicher gemacht hatte. Seinen ersten Dealerring aufbaute. Es waren gute Zeiten gewesen, ungleich seinen Noten. Er hatte den niedrigsten Abschluss nur mit Mühe geschafft gehabt, bevor er dann bei den Freibeutern angeheuert hatte. Seine Eltern hatte er nie wieder gesehen. Es störte ihn nicht.
Jetzt saßen sie alle beisammen, zehn Leute, denen das Leben nichts geschenkt hatte und vieles genommen. Der harte Kern der Truppe, und er war wieder der Rädelsführer, verantwortlich für alles, was sie taten. Er schaute sie alle an, und sie schauten zurück. Lächelnd zündete er sich eine Zigarette an und fing an zu reden. "Leute, die Lage sieht folgenderweise aus: Wir haben einige Informationen zu besprechen. Erstens: Jemand sollte Lenny mal zeigen, dass es eine seeehr dumme Idee ist, in unserem Revier zu dealen, und dann auch noch gestrecktes Zeug. Er sollte mal eine ordentliche Ladung seiner eigenen Medizin zu schmecken bekommen." Dass er damit grade einen Mord angeordnet hatte, schockte weder ihn noch jemand anderen in der Runde. Es würde wie eine Überdosis des Gestreckten Zeugs aussehen. Er wusste, das Lenny nicht nur Gras vertickte, sondern alles mögliche, von Pilzen bis hin zu Crystal und "Fun", einer der neuen Modedrogen. Eine Droge, welche Colts Dealerring erst bekannt gemacht hatte. Ohne ihn würde das Zeug noch immer unbekannt sein. Aber er hatte schon genügend Leuten eine Kostprobe davon gegeben, und Lenny drückte den Preis auf Kosten der Qualität. Das war nicht länger tolerierbar. "Außerdem soll hier bald ein Waffendeal stattfinden. Die junge Sinona und der Varg-Söldner haben Informationen. Beschattet ihn. Vielleicht kriegen wir ja was raus. Wer einmal Waffen haben möchte, braucht vielleicht noch mehr. Da könnten wir uns einklinken, nachdem das Militär die momentanen Lieferanten ausgeschaltet hat. Haltet die Ohren offen, und sagt euren Leuten, dass sie das selbe machen sollen." Das hier war nur der harte Kern. Colts Truppe agierte nicht nur in Amato, sondern hatte inzwischen Ableger auf halb Mereen, und jeder der hier Anwesenden hatte seinen eigenen Teilbereich, den er verwaltete. Colt war die Spinne, die das Netz gewoben hatte, und aufgrund der Strukturen war es beinahe unmöglich, von einem einzelnen Dealer auf den jeweiligen Hintermann oder gar Colt selbst zu schließen. Fast alles lief über tote Briefkästen, Strohmänner und verschlüsselte Nachrichten.
Noch eine Stunde gingen die Besprechungen weiter, jeder erhielt Anweisungen und lieferte einen Teil seines Gewinns bei Colt ab. Dieser würde es gut verstecken. Es war seine Altersvorsorge, und vor allem ein Erbe, welches Tenten irgendwann erhalten würde.
Als alle gegangen waren, ging auch Colt. Er verstaute das Geld erstmal im Tresor und machte sich dann auf den Heimweg. Er öffnete leise die Tür, um Tenten nicht zu wecken, aß noch schnell eine Kleinigkeit und legte sich dann in sein Bett. Er gönnte sich selbst nicht viel Luxus. Sein Bett hätte er schon längst austauschen müssen, das Zimmer war spartanisch eingerichtet. Niemand würde erwarten, dass er einer der einflussreichsten Männer der Mereener Drogenszene war. Und genau so sollte es sein. Selbst Tenten wusste nichts von den Aktivitäten außerhalb von Amato, nicht einmal von denen in anderen Vierteln der Stadt. Er wollte sie so sicher halten wie möglich. Sie war der Grund, warum er all das tat, sein Vermächtnis an die Nachwelt. Mit diesen Gedanken schlief er ein.

Andere Leute schliefen nicht. Eine junge Frau war nach der Besprechung direkt zum Hochhaus geschickt worden, in dem die Sinonas lebten. Nach allem, was in der Kneipe gesehen wurde, war das einer der Orte, an denen der Varg-Söldner vermutet wurde. Ein Viashino lungerte in der Nähe der Kaserne umher, wo der Söldner sagte würde er übernachten. Überall in der Stadt wussten Augen, auf was sie aufpassen mussten, und jede Neuigkeit würde der Spinne in der Mitte des Netzes über mehrere Stränge mitgeteilt werden.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#90

RE: Sci-Fi RP

in Archiv Sci-Fi 13.01.2019 16:57
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ophélia, Mereen (Amato)

Getroffen fiel der Varg rücklings auf, gegen das Bett und hielt sich die Brust, während er nach Atem rang.
"Mum?! Was soll das?!"
"Ganz ruhig. Ist doch nur Steinsalz." Und das spürte Björn, äußerst intensiv. Es brannte wie die Hölle und hinterließ einen Bluterguss, der sich gewaschen hat.
"Luft!" Keuchte Björn und versuchte sich irgendwie aufzurichten, aber eine Ladung Steinsalz, aus nächster Nähe, hätte wohl jeden Varg umgehauen.
"Oh wir kennen uns noch gar nicht, Eileen Sinona, hoch erfreut!" Sie trat ihm einmal gegen die Brust, worauf eine angebrochene Rippe entgültig durchbrach.
Atemlos wie er war, fiel es Björn schwer darauf zu antworten, was wohl besser war, da es nur eine Anzweiflung ihrer Intelligenz und eine herabwertende Bezeichnung der weiblichen Geschlechtsmerkmale waren.
"Ziehen sie sich was an, dann bekommen sie eine Chance sich zu rechtfertigen. Ophélia, mitkommen."
Wie ein geprügelter Hund, folgte Ophélia dieser Anweisung und setzte sich an den Küchentisch. Eileen legte die Flinte auf den Tisch und verschränkte die Arme. "Was erwartest du jetzt?" Fragte Ophélia, ohne Eileen direkt anzusehen.
"Warum ... Einfach, warum? Du bist klüger als das. Du kennst den Kerl doch gar nicht! Was ist, wenn das ganze einfach nur ein Versuch ist, bei uns ins Leben rein zu kommen um uns zu schaden?! Was ist wenn jetzt kompromittierende Bilder von dir bei der Presse landen?! Verdammt Ophélia! Ich bin ziemlich angepannt gerade und machst es nicht leichter!"
"Ich bin fünfzehn! Wenn es nach dir geht, kann ich irgendwo in der Galaxie, ganz allein einen Piratenanführer aufspüren, jagen und zur Strecke bringen! Aber wehe mir, wenn ich Mal meinen Körper erkunde oder Sex habe! Merkst du was?! Ja?! Ich könnte morgen im Einsatz draufgehen und würde wohl nichtmals einen Grabstein bekommen, weil es eine Black-Op war! Damit habe ich auch kein Problem, aber lass mich mein Leben leben! Es genießen und vielleicht etwas uvernünftiges tun! Warum lässt du mich nicht? Warum darf ich nicht Mal eine normale, junge Frau sein? Warum muss ich immer die Elite Soldatin und Tochter der Wirtschaftsmagnatin sein?"
"Weil du es bist! Du kannst es versuchen zu verstecken, aber das wird nicht funktionieren! Nicht auf Dauer! Und das weißt du auch!"
"Weißt du, ich war gestern in einer Bar. Da interessierte es niemanden, wer ich war. Ihn interessierte auch nicht woher ich komme oder was ich mache, sondern ... Was für eine Vargin ich bin. Er hat mir geholfen, als es Ärger gab, er hat mich eingeladen. Warum ich mit ihm ins Bett wollte, weiß ich nicht! Aber ist das unnatürlich? Muss ich mich dafür schämen?"
"Ach ... Ophi..." Eileen war leicht überfordert. Ein Thema was sie lange und weit hinaus gezögert hat. Viel zu weit. "Nein, das ist normal. Nur ... Das war nur unvernünftig! Ich habe dir auch gesagt warum!"
"War es damals vernünftig, eine kleine Vargin zu adoptieren, ohne zu wissen wie man mit Kindern und ganz besonders Vargen umgeht? Und sie dann noch in einer Umgebung aufwachsen lassen, in der es keine anderen Varge gibt? Manchmal tun wir etwas, was nicht vernünftig ist, aber für uns das richtige. Du hast dein Gewissen beruhigt und etwas Sicherheit gefunden. Ich ... Habe mich einfach Mal gut gefühlt. Wenn etwas passiert, dann bin ich alt genug, das wieder zu richten. Vertrau mir. Ich kann mein Leben schmeißen!"
"Dir vertraue ich, nur nicht den Kerlen, die hinter dir her sind. Du bist halt ... Attraktiv und hast Geld."
"Und dann muss ich die gleichen, schlechten Erfahrungen machen, wie du einst? Nicht zwangsläufig. Gib mir die Chance, mich zu beweisen."
"Ich denke, Ophélia ist alt genug und vor allem klug genug, zu wissen was sie tut. Ich sage ehrlich..." Björn kam ohne Oberteil aus dem Schlafzimmer, wohl aber mit Hose. "Am Anfang des Abends, hätte ich Ophélia einfach nur flach gelegt. Soviel Ehrlichkeit muss sein. Nur, im Laufe des Abends, habe ich sie kennengelernt, als eine gewitzte und starke Persönlichkeit. Selbst unter dem Einfluss von Alkohol bewies sie sich als Krisenfest. Ophélias verhalten war ein wenig fahrlässig, aber ich bin auch kein Abgrundtiefer Scheißkerl, vielleicht merkte sie das. Vielleicht halfen auch die beiden anderen Mädels ein gutes Licht auf mich zu werfen. Also ganz falsch war es nicht. Das wusste sie aber auch. Sie mögen jetzt denken was sie wollen, aber hier sind die Fakten. Ophélia und ich hatten vergangene Nacht Sex, ich habe weder vor Ophélia irgendwie schlecht aussehen zu lassen noch irgendeine Form von Industriespionage anzuwenden, oder ihnen zu schaden. Ich will lediglich, die Beziehung zu Ophélia vertiefen und Mal sehen, wie es endet. Aus diesem Grund, werde ich keine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstatten." Die Erfolgsaussichten, waren eh äußerst gering. "Ich erwarte lediglich im Gegenzug, nicht von einer Schrotflinte begrüßt zu werden." Er beugte sich zu Eileen hinunter. "Einen besseren finden sie nicht für ihre Tochter, Spitfire. Passen sie auf, wir haben bereits miteinander gearbeitet, ging nicht gut aus, aber beweisen sie einmal in leben wahre Größe."


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