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#136

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 21:16
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Eija, Lachsen.

Eija sah ihn immer mit einen kleinen schmunzeln an, wenn er das mit dem Monster essen erwähnte. "Ich kaufe dann noch etwas für eine Sauce die ich machen kann für euch, ich hoffe sie haben Oregano." Sagte Eija vergnügt und sie kam mit ihren Meister kamen nun endlich im Dorf an.

Lurion, Lachsen.

Lurion beäugte den Mann mit der Dämonen Hand etwas skeptisch, da sah er jedoch das Amulett der Monsterjäger an seinen Hals, ab da beschloss er das es nicht seine Angelegenheit war. Lurion traf mit seinen Männern im Dorf ein, er sah einen kleinen kaputten Steinturm am Hafen und sah auch kleinere andere Ruinen aus Stein. "Dieser Ort hat zwar schon ein paar Steinbauten, aber muss wohl schon sehr gelitten haben unter den Angriffen dieser Barbaren, ich hoffe das wir hier irgendwelche Hinweise finden." Lurion ging zu einen der Büttel. "Wo ist der Dorf-Schulze hier?" "Und wer seit ihr, das ihr das fragen könnt?" Lurion zeigte ihm eine Kette mit dem Zeichen der Risch Familie. "Ich arbeite für die Familie Risch, einen hoch angesehen Adligen. Das gibt mir das Recht." "Gut, gut. Ich bin nur vorsichtig, ich will ja niemanden wecken nur weil irgendjemand gefragt hätte." Der Büttel führte Lurion zu dem Haus des Dorf-Schluchzen. Lurion klopfte an die Tür. "Das reicht, ihr könnt gehen." Der Mann ging ohne weitere Fragen, die Tür wurde von einen Buckeligen alten Mann geöffnet, er leckte sich über die Lippen und sah zu Lurion, er fragte etwas krächzend. "Ja? Was wollt ihr?" "Mein Name ist Lurion Eichenblatt, ich wurde geschickt, um etwas über die Angriffe der Barbaren des Nordens zu untersuchen, ich dachte mir das sie darüber etwas wissen würden." Der Mann öffnete die Tür und hielt die Tür offen. "Kommen sie rein Herr Eichenblatt, ich Unterhalte mich zwar nicht gerne darüber, aber wenn es hilft sich um diese Unholde zu kümmern, dann gerne. "Andergast, baue ein Lager in der nähe des Marktplatzes auf während ich mich unterhalte, und lass Halef mir ein Zimmer kaufen soll in der Taverne und den anderen. Sven, gehe du auf den Marktplatz und verkaufe die Kaninchen Felle." Lurion wandte sich wieder zum alten Mann und ging in seine Stube.

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#137

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 21:41
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Lachsen

Sie waren in der Stadt angekommen. Ein Junger Mann, wohl der Anführer der Gruppe sprach mit einer Wache. Das Interessierte ihn jedoch nicht, schließlich waren sie wegen was anderem hier. "Oregano wäre toll, villeicht haben wir Ja Glück und Finden noch ein paar schmackhafte Pilze auf dem Weg zum Horst de Harpyien." Er streckte sich kurz und sagte dann. "Nun wie wäre es wenn du uns ein Zimmer Mietest, ich muss noch was erledigen. Und befor du fragst. Nein du darfst nicht mitkommen!" Mephisto entfernte sich nach dem er Eija einen Geldbeutel gegeben hat. Sie sollte schließlich nicht das Zimmer alleine aus Ihrer Tasche bezahlen. Mephisto ging durch einige Gassen und Hinterhöfe zu einem Einsamen Pier. Auf dem ein Mann in Kapuzen Mantel Stand. "Hallo Mephisto!" sagte dieser. "Seid Gegrüßt Nelief." Der Mann streifte die Kapuze zurück und offenbarte das Helle Gesicht eines Elfen mit kleinem Spitzbart. "Hast du die Sachen vom Orden?" fragte Mephisto ihn und dieser holte ein Päckchen hervor. "Frisch Geschliffen und in Basilisken Gift getränkt. Einige Phiolen sind noch dabei." "Vielen Dank mein Freund." Sagte Mephisto und sie reichten sich die Hand." Nelief ist ein Walker des Ordens, Ein Bote, der sich jedoch nur mit den Meistern Trifft. Er Liefert Gewünschte Waren vom Orden oder zum Orden. Nelief neigte sein Haub und zog die Kapuze wieder Tief ins Gesicht. "Auf bald mein Freund." "Auf Bald." Und Nelief wirkte einen Zauber den ihn Unsichtbar machte.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#138

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 21:54
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Eija. Lachsen, Taverne.

Eija ging nachdem sie das Zimmer reserviert hatte nach oben um es zu besichtigen. Als sie die Tür hinter sich schloss und sich dem Bett zu wandte, packte sie eine Hand an der Schulter. "Sind wir etwa schon so müde das wir direkt schlafen gehen wollen? Du lest nach Eija." Eija bekam fast so einen Schreck, das sie am liebsten geschrien hätte. "Meister, ich wehre fast gestorben! Und wieso fragt ihr, müssen wir noch Irgendwo hin?" Sagte sie empört.

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#139

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 22:02
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho Risch, Harkholm.

Sacho lehnte sich zurück. "Also da wir uns noch nicht so kennen wie wäre es wenn wir uns gegenseitig was erzählen?" Erstand auf ging zu einem schrank und holte sich was zu trinken raus. "Willst du auch was?"

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#140

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 22:20
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Lachsen

"Eigentlich nicht. Doch deine Wachsamkeit darf nie nach lassen. Wäre ich ein Attentäter gewesen wärst du Tot." Er sagte es mit der üblichen Ausdruckslosigkeit und Warf seinen Mantel auf den Tisch in der Ecke. "Ich habe etwas für dich." Er stellte das Päckchen auf den Tisch. Das ist eine Kleine Armbrust eingebaut in eine Armschiene. Die Bolzen sind frisch Geschliffen, 20 Stück mit Tasche. Sei Vorsichtig die sind in Basilisken Gift getränkt, das Läst dich wie zu Stein Erstarren und du Kannst dich für einige Zeit nicht Bewegen. Meine habe ich Bereits an." Er hob seinen Arm um es ihr zu Zeigen. "Phiolen mit dem Gift sind auch dabei, sie sehen dem Heilseptikum sehr Ähnlich vertausch sie nicht." Damit ließ er es Bleiben und legte sich aufs Bett.

Sophia, Harkholm

"Nein Danke!" Immerhin war er Höflich das musste man ihm lassen. "Nun, Wie Ich Heiße weißt du ja. Ich wurde bei Meiner Geburt mit dir Zwangs verlobt Ich Reite gerne und Schieße Bogen. Mehr gibt es nicht zu sagen außer das mich meine Eltern offensichtlich hassen und abschieben Möchten." Das Letzte wollte sie eigentlich nicht laut aussprechen und hielt sich schnell die Hand vor den Mund. Passiert war Passiert und eigentlich war es eh egal. Was er von ihr hielt stand bei ihr ihm grad der Wichtigkeit bei -100 da war es für sie noch interessanter was ein Grashalm von ihr hielt.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#141

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 22:29
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho Risch, Harkholm.

Sacho wollte gerade anfangen zu reden als es klopfte. Es war ein Wache die mit Sacho privat reden wollte. "Entschuldigt mein Herr für die Unterbrechung aber es müssten noch einige Sachen erledigt werden von ihnen aus." Er wollte es eigentlich ungern da er was mit Sophia verbringen wollte aber als ihm der langweilige gedanke kam das sie Spazieren wollten wollte Sacho lieber weg. "Gut dann sagt mir gleich was ich machen muss wenn wir unter uns sind." Sacho ging zu Sophia und sagte. "Entschuldige mich bitte ich müsste noch was machen den Spaziergang müssen wir wohl auf morgen verschieben." Er verbeugte sich gegenüber von Sophia.

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#142

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 23:11
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Eija. Lachsen, Taverne.

Eija's eingeschnapptheit war auf einen Zug verschwunden, ihre Augen wurden groß als sie die neue Waffe sah die sie bekam. "Ehm Meister, ich weiß aber nicht wie die Waffe..." Eija sah zu Mephisto der nur noch ein leises atmen hören ließ und schlief. "... funktioniert." Eija seufzte und legte sich in ihr Bett.

Lurion. Lachsen, Haus des Dorfschulzen.

Lurion redete eine Weile mit dem Mann, es zog sich am Anfang da der Mann sehr müde war "... Ihr sagt also, das mindestens bis zu drei Schiffe nach einander euren Ort hier überfallen in Jahreszeit Zeit der Raubzüge. "So ist Herr Eichenblatt." Lurion trank etwas vom Tee den der Mann netter Weise aufgebrüht hatte. "Könnt ihr mir sagen, aus welche Richtung sie meistens angreifen, oder Tageszeit. "Sie greifen meistens nachts an wenn Alles schläft, deswegen können ich und die Wache nicht sagen aus welcher Richtung sie kommen." "Wissen sie wie der Anführer dieser Bande heist?" "Nein kann ich nicht sahen." Lurion stand nach diesen Worten auf und rückte den Stuhl wieder an den Tisch. "Vielen dank für ihre wertvolle Zeit, diese Informationen reichen mir erst mal, ich werde noch ein paar Tage bleiben um alles zu überwachen, also solange es euch nicht's ausmacht?" Der Mann machte eine Handbewegung das es Egal sei. "Nein schon gut, ic könnte euch sowieso nicht daran hindern. Aber wartet noch, eine Sache gibt es da noch die vielleicht Wichtig sein könnte." Lurion drehte sich nochmal zum Mann. "Ja, die wehre?" Kurz bevor sie angreifen, wird es immer so furchtbar kalt, fast so, als ob sie den eisigen Winter mit sich her tragen." Lurion runzelte die Stirn, er hatte von so etwas nie gehört, nur davon das viele Männer sehr abergläubisch sind wenn sie an der See wohnen. Lurion zog nur seinen Kapuze wieder über den Kopf und machte eine leicht verbeugende Geste. "Danke, das könnte hilfreich sein, nun schlaft gut, guter Mann." Lurion schüttelte nur den Kopf als er Draußen war, Halef wartete nur auf ihn schon. "Lass uns gehen Halef, hättest ruhig in der Taverne warten können." "Ich bin lieber Draußen." "Bemerke ich."

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#143

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 23:23
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Harkholm

Sophia konnte es nicht fassen. Erst erzählte er was von kennen lernen und dann verzog er sich. Pah ihr ansehen vor ihm sank noch weiter, wenn dies Möglich wäre. Sie drehte sich wütend um und begann sich zu entkleiden. Da sie kein Nachthemd hatte würde sie Nackt Schlafen. Sie legte ihre Kleider über den Diner der am Bett stand und Wusch sich. Ihr Zimmer hatte einen Kamin in dem Man Wasser erhitzen Konnte, davor stand ein Wasch Zuber und eine Hölzerne Paravent mit schönen Schnitzereien, verdeckte dies. Sie sah das bereits Wasser eingelassen war. Da dieses Nun Jedoch Kalt war erhitzte sie weiteres in Einem Kessel über dem Feuer und schüttete das Heiße Wasser dazu. In das nun angenehm Warme Wasser ließ sie sich Gleiten und begann sich zu Waschen.

Mephisto, Lachsen

Mephisto schreckte auf. Die Alarm Glocken der Stadt klangen. Innerhalb von Minuten war er Auf und Ausgerüstet wehrend Eija gerade ihre Ausrüstung umschnallte. "Lass uns gehen." Sagte er Emotionslos und ging aus dem Gasthaus. Ein Angriff vom Wasser aus schien im Gange. Mephisto zog sein Claymore aus Stahl und sagte. "Halt deine Waffen bereit doch Kämpfe nur wenn man dich angreift. Die Kampf tränke der Klasse eins sind Erlaubt. falls wir getrennt werden treffen wir uns auf dem Hügel vor dem Wald mit dem Toten Baum. nach 7 Stunden erklären wir den anderen für Tot und kehren zum Orden zurück. Ansonsten beenden wir unsere Mission." Damit ging er Richtung Stadt Ausgang.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#144

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2015 23:31
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Hallvard, Fischerdorf Lachsen

Das Erste Langschiff mit Hallvard setzte an und mit einem Kriegsgeschei sprangen die Soldaten ab. Mit erhobenen Schilden stürmten sie ins Dorf um dort zu morden und plündern.
Hallvard rannte los und schütze sich etwas mit seinem Rundschild, Steine und andere improvisierte Wurfgeschosse prallten dagegen und in der Not der Verzweiflung, warfen die Dorfbewohner alles gegen die Nordkrieger was sie greifen konnten. Mit schnellen Hieben tötete er einige Bewohner welche sich wehrten, doch war es reine Verzweiflung, die Fischerspeere und Kochmesser, waren den Schwertern und Kriegsäxten der Barbaren unterlegen.
Lediglich der Holzfäller stellte eine halbwegs reale Bedrohung da. Er stürmte auf Hallvard mit einer Axt zu "Ihr beraubt uns nicht ihr Wilden!" Schrie er dabei. Hallvard duckte sich hinter den Schild und blockte den Axthieb mit dem Schild und stieß ihn zurück. Hallvard, trat ihm kräftig von vorne gegen das Knie, welches laut knackte und sich durch drückte. Der Holzfäller ging vor Schmerzen schreiend zu Boden und Schrie. Er schlug dem Bauern den Hals mit der Kriegsaxt auf und ging weiter.
Hallvard stoppte und sah sich um. Die ersten Männer begannen bereits damit die Häuser zu plündern. Zu seiner Linken war auch ein Haus welches lukrativ aussah. Er stellte sich vor die Tür und lies seine Halswirbel knacken. "Hallvard! Nehmen wir uns das Haus gemeinsam vor?" Fragte der Jarl und stellte sich neben ihn.
"Natürlich. Darf ich euch den Vortritt lassen mein Jarl?"
Der Jarl lächelte und trat die Tür ein. Mit einem knacken brach das Schloss auf und die beiden Männer traten herein. Sie fanden sich in einem unaufgeräumten Esszimmer wieder "Die Bewohner müssen wohl hastig abgehauen sein. Hast du Hunger?" Der Jarl nahm sich ein Messer und schnitt etwas Brot.
"Klar. Das töten von Bauern macht mich immer etwas hungrig." Worauf der Jarl ihm eine Scheibe Brot mit Käse gab.
"Das wird ein guter Tag für uns. Wir machen reiche Beute." Sprach der Jarl zufrieden und ging etwas durch das Haus. Hallvard sah sich in der Küche um.
"Aber so wie das hier läuft. Das Imperium wird das nicht mitmachen unter Garantie sind schon Soldaten hier her unterwegs."
"Ihre Knochen werden an unserem Schildwall zerbrechen!" Rief der Jarl erzürnt. "Wir werden uns ihnen nicht beugen und solange sie den Handel verbieten, werden wir Dörfer Überfallen!"
Still nickend ging Hallvard umher und sah aus dem Fenster, Blut floss durch die Straßen und junge Frauen wurden von den Kriegern an den Haaren gepackt und in Häuser geschleift.
"Suchst du dir kein heute kein Weib Hallvard?" Fragte der Jarl und musste lachen.
"Nein Herr. Ihr wisst das mein Herz für wen anders Schlug. Genau wie euer Herz für eure Frau schlägt. Meine wilden Zeiten sind vorbei."
"Oh ja, ich erinnere mich noch an unsere Jugend, wie viele Frauen hättest du?"
"Vier. Und alle habe ich gut behandelt. Dann habt ihr meine kleine Schwester geheiratet und ich eure. Da endeten unsere wilden Leben. Doch bereue ich es nicht, eure Schwester war eine Schildmaid die ihres gleichen sucht." In einem Schrank den Hallvard durch sah entdeckte er einen Korb mit Äpfeln und Zwei junge, hübsche Frauen die sich darin versteckten und zusammenkauerten. Er blickte ihnen in die Angst erfüllten Augen und sagte nichts. Er nahm sich lediglich einen Apfel und schloss die Tür bevor er sich umdrehte
"Wir sollten los Jarl. Hier gibt es nichts mehr zu holen. Wir haben noch genug Dörfer im Hinterland die wir Plündern wollen."
Beide verließen das Haus und gingen die Straße Runter zu den Schiffen. Die Krieger bildeten Ketten aus Menschen die sie als Sklaven mit nach Norden verschleppen wollten. Vorwiegend waren es Frauen. Gerade als sie aufladen wollten, eilten Soldaten des Imperiums herbei und gingen in Stellung vor den Schiffen um den Rückzug der Nords zu blockieren.
"Bogenschützen! Anlegen!" Rief ihr Hauptmann.
"Schildwall!" Brüllte Hallvard und die Krieger gingen in Stellung und formten den Wall.
"Feuer!" Ein Regen aus Pfeilen, regnete auf die Schilde herab und einige Spitzen durchbohrten die Schilde.
"Zum Angriff!" Die Soldaten stürmten voran und versuchten den Schildwall zu zerbrechen. Doch hielten sie stand.
"Drückt! Treibt sie ins Meer!" Die Nords begannen zu Schieben und drückten eine Soldaten zu Boden, die die umfielen wurden von den hinteren erschlagen.
Nach einem gemeinschaftlichen Stoß brachen die Reihen des Imperiums "Stürmen!" und die Nords brüllten und schlachteten die Soldaten ab.
Der Offizier und der Priester gerieten in Panik und flohen gen Süden.
Hallvard atmete durch und wischte sich etwas Blut aus dem Gesicht und setzte sich an den Strand. Neben ihm lag ein toter Krieger und er musste etwas lachen.
"Bruder ... Walhalla erwartet dich." Hallvard klopfte ihm auf die Brust und stand auf. Man baute eine Feuerstelle auf und holte Fässer aus dem Schiff.
"Hallvard! Kommt, wir sind noch nicht fertig. Vor uns und im Umland gibt es noch einiges zum Plündern. Gasthäuser, Bauernhöfe und die Häuser der Wohlhabenden!"
Hallvard richtete sich auf uns ging tiefer in die Stadt.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#145

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 00:27
von Galaxy • Absatz | 61 Beiträge | 61 Punkte

Victoria, Wald

"Es sind einfach nur verdammt viele" sagte Victoria und lief weiter "Also... Dort vorne ist es" sie deutete auf einen silbernen Hirsch. Das Geweih war besonders, es war golden und blau, glühte leicht vor Macht.
Victoria staunte.
"Und so etwas soll ein Monster sein? Es verhält sich doch friedlich" sagte sie leise und sah dem Hirsch zu, wie er langsam und majestätisch über die Ebenen bewegte.

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#146

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 00:45
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Andreas, Wald

"Ich könnte mir vorstellen das man sie über den Tisch zieht, Frau Victoria. Eventuell ist man hinter dem Fell und dem Geweih des Tieres her" Er sah zu dem Hirsch "wir können dieses Tier nicht töten solange wir uns nicht sicher sind das es wirklich so böse ist"


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#147

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 00:55
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Lurion. Lachsen, zerstörter Teil mit Ruinen.

Lurion hatte mit seinen Männern in den Ruinen Stellung bezogen, er wusste das sie dort lang kommen müssten um an die reicheren Häuser zu kommen die es Wert sind zu plündern. Leider konnte er den Hauptmann der Wache nicht davon überzeugen zu bleiben, jetzt hatte er einen hohen Preis bezahlt. "Bleibt in Deckung, und wartet auf mein Zeichen." Die Männer nickten. Lurion wartete mit seinen Schwert in der Hand an einen zerfallenen steinernen Torbogen. Er ließ drei der Barbaren passieren mit den anderen. Im richtigen Moment holte Lurion mit Andergast, gleichzeitig aus und streckte zwei der Krieger nieder die als nächstes an ihnen vorbei stürmen wollten. Die anderen hinter ihnen wurden von den Soldaten umrundet und bekamen mehrere Schläge ab in die Seite und in den Rücken. Ein Mann von den Risch Soldaten lag neben ihnen im Dreck. Lurion wich einen Axt-Schlag zur Seite aus und ließ einen der Sperrträger hinter ihm den Krieger in den Bauch stechen. "Bogenschützen!" Schrie Lurion, die Männer beugten sich über die Geländer der kaputten Fenster, kopfüber in die Menschenmasser aus Barbaren. Lurion sah nur zu wie die Sperrträger die Männer in den kleinen drei Durchgängen in Schach hielt. (Lurion vefügt gerade über 23 Infanteristen(15 Schwerkämpfer mit Schild. 8 mit Speer und Schild. 12 Bogenschützen.) Er steckte sein Schwert zurück und nahm seinen Bogen von Rücken, er legte einen Pfeil an und ließ einen der Pfeile knapp am Kopf des Speerträgers vorbei sausen, der Pfeil traf den vordersten Kämpfer in seiner rechten Schulter. Andergast schoss mit seiner Armbrust aus einen der höheren Teile der Ruinen und schoss in schnellen Takt seine Bolzen in die Masse. An Lurion flog ein Speer vorbei und einer der Schwertkämpfer verlor durch den Ruck seinen Schild aus der Hand, darauf folgend fiel ein anderer Mann neben ihm um mit einen Speer im Hals, ein Bogenschütze krachte die ganze Treppe herunter mit einen Speer in der Brust. Antonios hielt Andergast den Rücken frei und schmiss einen relativ großen Stein in die Menge der Barbaren, diese Geschosse zeigten aber kaum Wirkung bei dem Schildwall.

Eija. Lachsen.

Eija lief so schnell sie konnte durch die Stadt, sie hörte einen Frauen Schrei ein paar Meter aus einen Haus und achtete in einen kurzen Moment nicht auf ihre Umgebung, da knallte sie gegen einen Mann mit grauen Haaren und einen geflochteten Bart mit zwei Zöpfen darin. Eija wich angsterfüllt auf dem Rücken etwas zurück und versuchte aufzustehen, doch der spröde Boden ließ sie abrutschen, sie war zwar Tapfer, aber beim Anblick seiner blutigen Waffe war ihr Wille klar zu handeln, getrübt.

Plinio. Harkholm.

Plinio kam ohne klopfen in den Raum herein, er sollte einen Brief abholen aus eine der Schubladen, er war eigentlich kein Dienstbote, doch zu Sachos Vater konnte er nicht nein sagen. Als er gerade die Schublade auf riss hörte er einen Schrei hinter sich.

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#148

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 01:39
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Harkholm

Sophia war eben zum Bett gegangen weil sie das Handtuch darauf vergessen Hatte. Auf halben Weg dahin sah sie Jemanden am Schreibtisch stehen. Aus Reflex Schrie sie und der Mann drehte sich um. Sie verdeckte so Schnell sie konnte ihre Intimen Zonen. und drehte sich weg. Sie wurde Rot. "Sie abnormaler, Perverser, Lüstling!" Sie Ging rasch zum Bett schlang sich das Handtuch um und zog an der Kordel für Henrietta und begann jedes Objekt das sie Bekam nach Dem Mann zu werfen. bis sich die Tür Öffnete und Henrietta dort stand. "Ihr habt nach mit verlangt Soph..." Mit großen Augen verfolgte sie das Geschehen vor ihr.

Mephisto, Lachsen

Mephisto bemerkte das Eija nicht mehr hinter ihm war, "Verdammt." Sagte er nur und lief Weiter.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#149

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 01:42
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Plinio. Harkholm.

Plinio duckte sich vor den Gegenständen weg und wehrte manche mit seinen Arm ab. "Gute Frau, jetzt hört doch auf, ich wusste nicht das Jemand hier drin war. Bitte jetzt hört doch auf!" Sagte Plinio etwas überrascht, aber er sprach trotzdem noch ruhig und bestimmt.

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#150

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2015 02:04
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Harkholm

Sie hatte nichts mehr zum Werfen und zog sich zur Wand zurück. Henrietta faste sich und rannte schnell zum Bett sie gab Sophia ihr Kleid und führte sie schnell hinter die Trennwand. Anschließend schloss sie Tür und fragte mit Knicks vorsichtig. "Herr Risch, was tut ihr hier?" Ihr Blick sagte mehr als Tausend Worte

und Sophia weinte leise hinter der Trennwand. "Verzeiht doch ich muss mich erst um Sophia Kümmern." sagte sie schnell als sie das Weinen vernahm und eilte hinter die Trennwand. Sophia saß auf dem Rand des Waschzubers Sie Fühlte sich Schmutzig und Unrein da sie ein Fremder Mann Nackt gesehen hatte. Ihre Gefühle schwirrten durcheinander und Henrietta Tätschelte sie Sanft, während sie ihr Trost zu sprach. Henrietta half Sophia auch in Ihr Kleid und trat nach wenigen Minuten vor die Trennwand. "Verzeiht Herr, Sie hat sich beruhigt." Henrietta machte einen Knicks und Schwieg. Sophia trat mit gesenktem Kopf vor die Trennwand mit steinerndem Blick und erwartete eine Erklärung.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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