Lurion. Wald in der nähe von Harkholm.

Lurion wartete, bis er etwas weiter weg von den anderen war. "Ich weiß das es dich ankotzt, wenn man mit dir so Redet, als wehrst du eine hochrangige Adlige. Aber wenn ich mal so mit dir rede, dann geht es nur darum, das ich den Ruf meines Ordens aufrechterhalten muss." Er sah sie trotzdem etwas besorgt an. "Du hast ja Blut auf dir, ist wirklich alles gut?"

Sacho Risch, Wald in der Nähe von Harkholm.

Sacho, Plinio, Andergast und die 5 Wachen machten sich auf den Weg zurück zur Burg. Unterwegs machte er sich Gedanken und gab sich die schuld über Sophia da sie sich wohl stärker verletzt hat und das er sie doch lieber nicht alleine gelassen hätte. Er selbst hat ein paar Verletzungen und ist sehr Müde wenn sie die Burg erreicht haben würde Sacho sich eigentlich sofort ins Bett legen aber Sophia geht ihm einfach nicht aus dem Kopf. Sie brauchen bis zur Burg 30 Minuten und Sacho denkt über die Zeit nur nach worauf er nicht auf seine Umgebung achtet.

Eija. Minras, verlassener Stollen.

Eija zog ihr Schwert auf den Rücken zurück und stütze Mephisto. "Soll ich dich zurück zum Dorf bringen, oder sollen wir noch den Platz des Homunkulus durchsuchen nach irgendwelche Hinweisen?"

Sona, Angels Ende

Sie geht nach dem sie fertig war zur Schule. Sie freute sich darauf ihren Vater zu sehen, aber noch mehr über den baldigen Unterricht. Sie hatte Mariel zwar gesagt das sie meinte sie könnte ihr was bei bringen, aber das sie heute Mittag sie sehen würde, behielt sie für sich. Auch wenn sie Asyl nicht einschätzen kann, wollte sie sich selbst ein Bild von ihr machen, auch wenn Mariel es für etwas gefährlich hilt.


Jura, Wald zwischen AE und T

" ach nichts, es geht mich wohl nichts an." Er guckte zu den Flammen. " du solltest, aber lernen den richtigen Namen zu sagen wenn du sie nicht verletzten willst. Es könnte so wirken das du nur um der anderen Willen auf sie aufpasst"

Syn, Berck

Die Hantel kam unerwartet. Sie guckte bashkugg erstmal verdutzt an. Dann ging sie zu ihm und guckte ihm selbstbewusst und frech grinsend in die Augen." Jedes Tier lernt dazu wenn etwas weh tut, ich bin mir sicher, dass bei einer Revanche du sehr große Chancen hast. Ich werde mir wohl ein paar gute Strategien und taktiken gegen Gegner wie dich ausdenken müssen. Pass nur auf das du mich bei der Revanche nicht zu sehr zerschlägst." Sie streckte ihm die Hand aus. " da das tunier eh nur ist um Leute für meinen Vater zu finden ist es zwar nicht unbedingt notwendig, dass ich dich frage, aber ich fände es klasse einen Kämpfer wie dich auf meiner Seite zu wissen. Was hältst du davon für meinen Vater, jarl Marenson, zu kämpfen. Einen solch starken Krieger an seiner Seite zu wissen würde mich erfreuen." Ihr Blick blieb unbeirrt man sah jediglichbdas auch etwas Begeisterung dazu darin.

Yin (Angels Ende)

Sie saß in einer Gasse,ein Brot in einer,ein Stück Käse in der anderen Hand und aß diese abwechselnt.Wie sie da saß,hätte niemand die kleine Gestalt für gefährlich gehalten.Sie dachte oft,dass die Menschen dumme Wesen sein mussten,die nur banal in den Tag hinein lebten,aber das sagte Yin nicht.Das Mädchen war eher eine stille Person und die Meisten kannten nur die Geschichten über sie,die man sich Abends als Gruselgeschichten erzählte.Das dieses Mädchen Tagsüber wie ein normaler Mensch unter ihnen wandelte,wussten sie nicht.Yin war es egal.Wenn man sie fragte wo ihre Eltern waren,wie sie hieß und was sie alleine hier machte,blieb sie stumm und rannte weg.Und nicht einmal zog sie ihren Umhang aus,so das kaum einer ihr Gesicht kannte.Wer es tat hatte bisher nicht überlebt

Lurion. Wald nahe Harkholm.

Lurion bemerkte wie sie immer mehr zurück fiel. "Ich will euch nicht beleidigen Frau Diestelhofer, doch wir kommen wirklich langsam voran. Es würde schneller gehen wenn einer von Uns euch tragen dürfte.

Eija. Minras, verlassener Stollen.

Eija ließ ihn los und schaute ihm noch kurz hinterher um sicher zu gehen das es ihm gut ging. Danach erst trottete sie auf sie andere Seite vom Lager des Homunkulus.

Daralis, Weg nach Harkholm

"aber klar doch" Er grinste finster und aus dem Buch strömte Finsternis "Speere aus dem Dunkeln" aus den Schatten der Bäume kamen Speere erschaffen aus Finsternis die zwei der Kerle aufspießten und schreiend in den Schatten gezogen. Kurz darauf wurden sie in Einzelteilen wieder ausgespuckt "und noch dazu, Bestien aus der Finsternis" seine Augen hatten einen Violetten Ton angenommen und er grinste wie verrückt.

Mariel, Angels Ende

Sie saß noch am Frühstückstisch. "Sona hat sich heute morgen seltsam verhalten. Ich mache mir Sorgen, daß sie etwas dummes tut." Sie sah zu Menaa die anscheinend zugehört hatte.

Menaa, Angels Ende

Sie überlegte kurz und guckte auch leicht besorg" vielleicht geht es um die Leute die dir den Raub untergeschoben haben. Ich hoffe nur, das sie sich in keine Schwierigkeiten bringt. Sie hat das Herz am rechten Fleck ist aber einfach etwas zu neugierig."
Sie stand auf und spülte ab.

Mariel, Angels Ende

Sie Rang mit sich, ob sie Menaa von Zess und allem anderen erzählen sollte. Sie wollte Menaa nicht belügen, sie war so freundlich und nett, und sie wusste das Menaa ein recht darauf hatte. "Menaa, Sona hat mir von ihrem Vater erzählt. Jedenfalls das was sie weiß, seinen Namen, Zess"

Menaa, Angels Ende

Sie dreht sich zu ihr um und guckt sie an." Wundert mich nicht. Sie ist darauf versessen in kennen zu lernen. Kein Wunder ihre Elfen Hälfte ist nicht zu übersehen und da hier keine sind, außer dir jetzt, will sie ihre andere Hälfte kennen lernen. Sie ist wie gesagt neugierig. Sie will wissen wie er ist und ob er sich über sie freuen würde. Ob er sie in ihrer Magie unterrichten kann oder ähnliche hat. Sie hat sicher tausend fragen an ihn. Wenn ich könnte würde ich ihr helfen, aber ich weis nicht wo er ist. Daher..."
Sie guckte etwas missmutig." Am liebsten würde sie sofort losziehen und in der Welt nach ihm suchen, aber sie will mich nicht alleine lassen." Sie kicherte leicht." Naja der Gedanke, dass sie allein dadrausen rumläuft würde mir auch sögen machen." Sie spült weiter ab.

Mariel, Angels Ende

Sie ging zu ihr "Menaa, der Mann in den sie verliebt waren, und es wahrscheinlich immernoch sind. Ist ein guter Mann" Mariel sah sie mit ihren Augen an, Augen, welche ihre Mutter immer sagte, das sie sie von ihrem Vater, Zess, geerbt hatte. Mit Augen die eine Bernsteinfarbe haben und ein geheimnisvolles Glitzern hatten welches ein gutes Gefühl gab.

Menaa, Angels ende

sie guckte ihr in die Augen, sie kamen ihr so vertraut vor. erst als Mariel sagte er sei ein guter Mann kam ihr das Bild von zess vor Augen. sie Schreckt etas kurz auf und blinzelte öfters. sie wusste nicht was sie sagen wollte. ihre worte klangen so wahr, ob es jetzt an den vertrauten Augen lag. sie war sich nicht sicher ob ihr gedanke stimmte, traut sich jedoch auch nicht zu fragen.
" ich... du..."