Jura, Wald zwischen AE und T

"nun ich bin ein stolzer Krieger der Tengu." seine Stimme war voller stolz , doch er drehte sich nicht um

Faruk, zwischen AE und T

"von Tengu habe ich auch noch nichts gehört" Er sah den Mann an "vielleicht wäre es am besten, Sie klären uns auf"

Mariel, Angels Ende

"gut" Sie half auch mit "zusammen geht's schneller. Hast du den Brief abgegeben?"

Sona, Angels Ende

" klar habe ich das" sagte sie voller vorfreude. die zeit verging recht schnell. "macht mal eine pause" sagt menaa am frühen abend.

Jura, Wald zwischen AE und T

" wir Tengu sind ein zurückgezogener Stamm mit geheimen Dorf. Wir sind eine rein männliche Spezies. Merkmal sind wohl unsere schwarzen flügel" er guckt leicht über die schulter, so dass er nur Faruk sah. "mein nahme ist Jura Tsubasa".

Lucy, harkholm
Sie lächelte noch immer und ging in die stadt. Auf dem markt waren viele stände aufgestellt die verschiedenes verkauften. Sie ging zu ein paar ständen und kaufte einige dinge, sie wurde oftmals blöd angeguckt wegen ihrer haut, aber das kannte sie schon, aber sie wurde auch von den Verkäufern die sie kannten blöd angeguckt da Lucy nicht ihre Kapuze auf hatte. Sie ging an einem stand vorbei wo viele selbst gemachte dinge standen und wurde angesprochen "miss Lucy!" Sie blickte zum Verkäufer und ging zu ihm "guten tag und ja was kann ich für sie tun?" Der Verkäufer holte eine kleine kiste aus seiner tasche und übergab sie an das Mädchen "das ist die farbe die sie bei mir letztens bestellt hatten" Lucy dachte kurz nach "ja stimmt das hatte ich fast vergessen. Wie viel oder mit was muss ich bezahlen? " der Verkäufer überlegte "könntest du mit diesen farben eine schöne figur machen und sie mir morgen vorbeibringen? Ich möchte jemandem eine Überraschung bereiten." Sie dachte nach und nickte "das bekomme ich hin. Für ihre frau?" Der Verkäufer nickte "ok dann lasse ich mir was besonderes einfallen. Vielen dank für die Farben" "ich habe zu danken. Einen schönen tag noch" sagte der Verkäufer und nickte Lucy zu, sie nickte zurück und ging mit den anderen zum nächsten stand.

Daralis, Terriana

"und sie waren eine davon, oder?" Er sah sie an "deshalb hängt diese Dunkle Magie an ihnen." Es schauderte ihn Kurz "diese Magie ist Düster und unbehaglich"

Franziska, terriana
sie nickte "ja...meine schwester und ich" sie seufzte "für uns ist das eine art fluch da sich niemand Wirklich in unsere nähe wagt.....ja diese magie ist düster, voll trauer, zorn, hass und Selbstmitleid...." man sah ihr an das es nicht wirklich leicht war darüber zu reden.

Plinio. Wald in der Nähe von Harkholm.

Plinio war in einer offenen Formation mit seinen Beiden letzten Kameraden, sie warteten auf die unaufhaltsame Horde. "Ihr tragt den Eid in Euch den wir den Grafen gegeben haben, erfüllt ihn mit allem was ihr geben könnt!" Plinio ließ sein Schwert noch einmal in der Hand wirbeln, danach erhob Er sein Schwert und lief mit seinen beiden letzten gegen die Horde. "Für die Familie Risch!" Plinio schlug den Ersten seiner Gegner mit einen Schlag gegen das Schlüsselbein nieder, seine Kameraden kämpften auch wacker, sie schlugen auf die Feinde ein, doch es waren einfach zu wenige, viele von ihnen liefen sogar schon an den drei Kämpfenden vorbei um ihr eigentliches Ziel zu bekommen. Plinio ließ den Schlag eines Angreifers an seinen Schild abgleiten, sein Arm stand offen und Plinio schlug ihn ohne zu zögern ab. Der Mann schrie und Plinio stach mit seinen Gladius in den Hals des Mannes, darauf schlug er mit der Seite seines Schildes gegen seine Schläfe. Plinio hörte den Aufschrei eines seiner Kameraden der einen Speer in die Seite bekam, sein anderer Mitstreiter wurde mit einen Schlag von einen einfachen Schmiedehammer gegen den Kopf zu Boden gebracht. Plinio fand sich umringt von Feinden vor, er ließ sein Schwert in der Hand nochmal herumwirbeln und wartete den nächsten Schlag ab. Er Sprang zu Seite und der Stich eines Speeres glitt an ihm vorbei in den Mann der ihn gerade angreifen wollte, Plinio schlug den Mann mit dem Speer mit einen kräftigen Schlag den Kopf ab. Plinio wurde am Bein geschnitten, der andere Schlag eines Schwertes striff seinen Wangenschutz das man das Metall schleifen hörte. Plinio schlug weiter trotz der Schmerzen in Richtung Feinde und verausgabte sich aus Reserven die nur aus Wille noch angezapft werden konnte. Plinio schlug gerade seinen Schild gegen den Kopf eines Mannes, da wurde er von einen Schwert in den Rücken gestochen, die Rüstung war zwar dick genug das es nicht durchdrang, aber trotzdem hinterließ es eine Wunde. Plinio schlug nach hinten und erwischte den Mann an seiner Brust, darauf schnitt ihn ein anderer Speerschlag gegen den Oberarm mit Plinio seinen Schild führte, der letzte Schlag war der Stich eines Speeres in seine Seite, er hielt den Speer mit seinen schon zitternden Schildarm vor Schmerzen, er zog sein Schwert zurück gegen den Speerträger und stach ihn in die Brust, sein Schwert blieb in ihn stecken als der Feind zurück ins Unterholz fiel, Plinio schlug schmerzerfüllt mit seinen Schild gegen den Kopf des Mannes mit dem Schwert, dieser verdrehte nur die Augen und glitt zu Boden. Plinio atmete Schwer, er glitt auf seine Knie auch egal wie sehr er sich wehrte. Plinio sah auf, ein zwei Meter großer Mann mit Lederrüstung wo noch Bronze Platten grob darüber gezurt war, stand vor ihm mit einen Kriegshammer dessen Schlagkopf so groß war wie ein Kind, der Hühne machte weitere Schritte auf ihn zu und stützte sich mit einen Fuß auf den Hals des Soldaten ab der von einen Speer in den Rücken verletzt worden war, sein Genick brach sofort. Plinio's Augen wurden fast so schwer wie Steine, doch er bemühte sich wenigstens seinen wohl letzten Gegner, gegen den er wohl jetzt verlieren würde, in die Augen zu sehen und weiter zu bekämpfen. Plinio hob seinen Schild noch so gut er konnte, der Hühne wartete bis der völlig erschöpfte Plinio seinen Schild oben hatte, der Hühne erhob seinen Hammer und vollführte einen Seitenschlag gegen Plinio's zweifelhaften versuch, sich zu Wehr zu setzten. Die Männer lachten als Plinio fast einen Meter über den Waldboden krachte nachdem er durch die Luft flog, er spürte wie Blute seine Stirn und aus seiner Nase hinunter lief, während er das Lachen des Hühnen der mit seinen Hammer in der Luft herumwirbelte zum Jubel und den Jubel seiner Kameraden, weiter vernahm. Plinio versuchte wieder auf zu stehen, doch seine Arme und Beine rebellierten wo es nur ging, nicht das er sie nicht verstanden hätte, sie hatten schon alles getan was sie für ihn gerade tun konnten. Der Hühne reif etwas das Plinio nur noch verschwommen vernahm und die Männer des Hühnen an Plinio vorbei rannten und weiter auf die Fährte von Sacho und Sophia gingen. Der Hühne kam wieder näher zu Plinio und trat ihm in die Seite, so das Plinio auf den Rücken lag. Er sah den Hühnen an, der bedrohlich seinen Hammer über ihn hielt und gerade zum Schlag ansetzen wollte...

Vladimir,AE,Taverne

Er öffnete seine Augen und stand auf. Er nahm seine Ausrüstung und ging zum Fenster. Hmmm ich habe mich wohl doch länger ausgeruht als gdacht. er schaute zur Tür die immer noch verschlossen war. Vlt geht von dem Mädchen doch keine Gefahr aus aber nur zur sicherheit geh ich dieses mal hier lang er öffnete das Fenster und sprang auf das gegenüberliegende Dach. Von diesem kletterte er langsam herunter und ging ein wenig die Stadt erkunden.

Daralis, Terriana

"Das hat dunkle Magie so an sich. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Und hier seid es wohl ihr, du und deine Schwester, tut mir leid für euch" Er atmete durch "gibt es noch was, was du fragen möchtest?"

Mariel, Angels Ende

"ok!" rief sie und überlegte kurz "Ich hol meine Violine und du deine Harfe?"

Faruk, zwischen AE und T

"rein Männlich? Und wie pflanzt ihr euch fort?" Er fragte dies aus Neugier und da es ihn interessierte.

Eija. Minras.

Eija hob die Hände und bat um ruhe. "Ok, wie schon gesagt, ich bin selber sehr erfreut euch zu treffen, aber ich und Pa... Mephisto müssen wissen was los ist im Dorf. Denn ich muss Mephisto zustimmen, die Lage ist ernst wenn es so etwas wie ein Ghul oder Wendigo ist." Eija legte ihre Hände auf ihren Schoß und sah in die Familie. "Den wenn es eines von diesen Geschöpfen ist, ist keiner mehr in diesen Dorf sicher."

Franziska, terriana
sie nickte. "Aber das kann ich nicht hier fragen da ich es nicht Wirklich erklären oder fragen..." sie guckte sich um und sah die leute die sie anstarren tuscheln. "Auch wegen den leuten..."