Frank, Franks Haus-> Cheng Du

Frank nahm die Kiste mit dem kleinen Nanra darin hoch und schleppte sie nach draußen. Er stapfte durch die Asche welche das Feuer hinterlassen hatte. Nach einer Weile erreichte er endlich das Stadttor von Cheng Du. Es war verhältnismäßig mehr los also sonst. Anscheinend war ein Zirkus da. Frank hatte eine Idee. Man könnte Nanra mithilfe des Zirkuses schmuggeln. Die Frage war nur, wie? Da sah er ein Mädchen in einem Käfig Traurig war diese Szene. Nein, sowas ist nicht hinzunehmen, auch von außen nicht. Da beschloss Frank direkt auf dieses Mädchen zu zugehen, welche aus dem Käfig gestiegen ist. Als er auf sie zu ging sah und hörte er wie sie zu singen begann. Eine wunderschöne Stimme. "Ähm, eine schöne stimme hast du." ,meinte er zu ihr, als ihr Boss ein Paar Minuten mit etwas anderem beschäftigt war.

Emilia, cheng du
Sie erschrak als sie angesprochen wurde. Sie drehte sich um "v-v-vielen dank" sie sah sich um "w-Was machen Sie hier....wir haben erst heute a-Abend eine Vorstellung" sie sah ihn an und hatte Angst den sie wusste was passiert wenn ein fremder einfach da hin kam und einen der Zirkus Artisten Ansprach.

Eija. Degil.

Die Gruppe ging schon eine ganze Weile und der Tag wendete sic wieder dem Ende zu. Rikke schirmte ihre Hand ab und schaute zu der untergehenden Sonne. "Es wird langsam wieder Dunkel, sollen wir jetzt schon ein Lager aufmachen?" Fragte Sie. Eija schüttelte den Kopf. "Da waren Werwölfe, wir hatten letztens Vollmond, dort wird noch genug Licht da sein." Eija schulterte ihren Rucksack fester und sah wieder zu Rikke. "Oder willst du ne Pause machen?" Rikke schüttelte den Kopf. "Nein, mit den neuen Sachen halte ich auch besser aus, kann nur nicht so gut sehen, das gibt mir schon eine mulmiges Gefühl." Eija ließ sich etwas zurück fallen. "Dann bleibe ich einfach neben dir, da kann dir nicht so schnell dann etwas passieren." Sagte sie munter.

Frank, Cheng Du

Frank sah kurz auf den Käfig. "Ich wundere mich bloß warum eine Frau, welche so schön singen kann in einem Käfig wie diesem eingesperrt ist." ,erklärte er ihr. Frank sah kurz auf die Kiste und danach wieder zu ihr. "Es ist bloß traurig zu sehen wie sie einfach in einem Käfig sitzen müssen. Es tut mir leid sie gestört zu haben." ,fügte er noch kurz an.

Emilia, cheng du
Sie wurde etwas rot "danke....und macht nichts" sie lächelte. "Ich sitze schon in den Käfig solange ich mich erinnern kann....das ist das erste mal das ich aus dem Käfig darf..." Sie sah zu ihrem Käfig. "Was bringt sie her?"

Franziska, wald nahe harkholm
Sie sah hinter einen baum und sah ein kleines Mädchen, desen Kleidung oben zerrissen war "Hallo kleine was ist passiert?" Fragte sie besorgt und die kleine erschrack. "Oh Sorry ich wollte dich nicht erschrecken" Franziska zog sich ihre Jacke aus und gab sie der kleinen "zieh die an und mach sie am besten zu" die kleine nickte und Tat wie ihr gesagt wurde. 'W-wieso helfen s-sie mir? Sie kennen mich doch gar nicht....' fragte die kleine. "Das ist mir egal ob ich dich nicht kenne. Du sahst aus als bräuchtest du Hilfe.....zum anderen erinnerst du mich an meine kleine schwester" Franziska hielt ihr ihre hand hin. "Kommst du mit? Ich kann dir vielleicht ein paar neue Kleider geben" die kleine sah sie an und schien zu überlegen, dann nahm sie zögerlich Franziska's hand und stand auf. 'J-j-ja v-vielen dank' Franziska lächelte und ging mit der kleinen los

Sona, Angels Ende

Sie begrüßte Mariel." Wir haben viel an einem Zauber geübt, ich würde ihn dir zeigen, aber da er zum blenden ist, wird das schwer und ich bin noch zu unerfahren damit." Sie reicht den Fisch ihrer Mutter die sie freundlich begrüßt " Na da haben wir mal was feines zu essen für morgen, wir haben schon zu Abend gegessen, sonst wäre es kalt geworden." verlegen guckt Sona zu ihr " Tut mir leid, dass ich so lange weg war, ich habe die zeit vergessen, aber ich habe unterwegs was gegessen. Ich würde dann auf das Zimmer gehen und mich etwas ausruhen . " sie reicht den Fisch ihrer Mutter und geht mit Mariel hoch, sie wollte nicht vor ihrer Mutter darüber reden, sonst macht sie sich nur zu viele sorgen. Im Zimmer fängt sie an. " Genaueres wissen wir zwar immernoch erst morgen über die Pläne der Halunken, aber Asyl will uns helfen. Sie ist auch Schülerin und will die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Selbst wenn sie fliegt ist es für sie nicht so schlimm, da sie nicht zur Akademie gehen muss. Dazu kennt sie den Direktor, also hat er mehr vertrauen in ihr Wort"


Jura, Angels Ende

Nur mit flüchtigen Blicken guckt er sich um. Vor allem beobachtet er Kami was sie sich so aussucht. die Frauen um ihn herum scheinen etwas zu tuscheln und gucken ihn heimlich an. Sicherlich vielleicht weil er gut aussieht wenn man seinen grimmigen standard Blick übersieht, aber auch weil sie wie ein Pärchen wirken. Dazu gucken wohl auch noch viel mehr verdutzt auf Kami mit ihren Schwänzen. Etwas was man sicherlich nicht häufig sieht. Für manche etwas argwöhnig und komisch mit einem 'Menschen' zu sehen, jedenfalls denken sie so über Jura. Ein zwei haben vielleicht auch glück das Jura sie nicht verstand. Als Kami wieder rauskommt war Jura erstmal sprachlos. es ähnelte ihrem alten Kleid stand ihr aber wirklich gut. Sie sah wirklich hübsch aus und in Jura regten sich etwas die Gefühle. Leicht verlegen meidet er ihren Augenkontakt. " Sieht gut aus, scheint dir gut zu passen" sagte er nur.

Syn, Angels Ende

Sie erreicht die Kaserne und guckt sich um nach kleinen weiteren manipulier Möglichkeiten und weiteren Informationen. Sie gab ihr bestes normal zu wirken, war jedoch etwas angespannt wegen heute Abend. Nach einen für sie sehr langen Tag, wird es Zeit los zu gehen. Sie überlegt wie sie ihn am besten dazu bekommt um mitzukommen, will aber nicht das Gespräch anfangen. Ihr Mund will ihrem Verstand nicht folgen. " Ist etwas zu wirkst angespannt heute?" Holt guckt sie besorgt an. " Nein, es ist nichts. Ich meine" Das ist die Chance." Ich möchte dir gerne etwas zeigen wenn es geht. " sie guckt ihn nicht direkt an. " Was ist es denn? " "Eine Überraschung! ... Du müsstest dafür mit mir mitkommen, es ist noch im Wirtshaus." Holt kratzt sich am Kopf " geht es morgen, ich muss noch arbeiten." "morgen geht nicht" Holt guckt sie fragend an. Sie sammelt ihre Gedanken. " weil.. Weil ich reise noch heute Abend ab " " ist es morgens nicht etwas besser." sie fing sich und setzt wieder ihre Schauspielmaske auf. " Schon, aber ich konnte überhaupt verhindern, dass wir schon heute morgen abfahren, weil ich dich noch ein letztes mal sehen wollte." Holt wurde rot. "Einverstanden, ich muss noch kurz etwas klären warte auf mich am Tor". Mit diesen Worten ging er und sie wartet am Tor.

Mariel, Angels Ende

Sie biss sich auf die Lippe, sie vertraute diesem Mädchen nicht wirklich, aber sie musste sich zusammenreißen, ihr Vater würde die nächsten Tage auftauchen und sie würde Bis dahin am liebsten wieder in der Akademie sein. "Das klingt doch gut, aber das heißt wieder abwarten." sagte sie und ging zum Fenster "Am liebsten würde ich diese Idioten zum Direktor schleppen und ihnen schmerzen zufügen Bis sie alles zugeben" Mariel konnte selbst kaum fassen das sie das gesagt hatte, aber es war ein Bedürfnis in ihr, welches danach schrie, dass Gerechtigkeit zugeführt werden soll, egal wie.

Franziska, wald nahe harkholm
"Wir sind gleich da" sagte die schwarzhaarige zu der kleinen. 'Meine Tochter! Vielen dank das sie, sie gefunden haben' ertönte hinter ihnen eine männliche stimme. Die zwei Mädchen drehten sich um und sahen einen lächelnden Mann. Die kleine versteckte sich sofort hinter Franziska "Hey was ist los?" Fragte die lebende tote. 'Ich habe Angst vor ihm.....und ich will nicht zu ihm' die kleine fing an zu zittern. "Das musst du auch nicht wenn du willst..." sagte Franziska aufmunternd. 'Doch sie muss sie ist meine Tochter!' "Nein muss sie nicht! Auch wenn sie ihre Tochter ist sie hat ein recht auf Freiraum!" Sie fing an sich für die kleine ein zu setzten. Da sie dachte das er ihr was antun wollte. ' Nein braucht sie nicht! Sie ist mein Fleisch und Blut ich darf mit ihr machen was ich will' der alte grinste verschmitzt 'und wenn sie mir meine Tochter nicht freiwillig übergeben, müssen Sie dafür hin halten' er holte ein Messer raus. Sie ältere ließ ein irrlicht erscheinen als sie das messer sah "kleine folg dem irrlicht und sag denen Bescheid wo es ankommt das hier Gefahr ist! Ich halte ihn solange auf....und bevor du wiedersprichst mach es einfach!" Die kleine sah sie ängstlich an und nickte, sie drehte sich um und lief dem irrlicht hinterher.
gore

Panas, Wald nahe Harkholm

"Aha, vielleicht sie brauchen medizinisch Hilfe, ich besser auch gehen" Er glitt los in die Richtung in die das Mädchen zeigte und kam bei Franziska an. "Sie brauchen Hilfe? Eventuell Medizinisch, dann ich kann helf……" Er sah die Verletzungen "Oh, das nicht sehen gut aus." Er hob sie hoch und glitt zurück zu den anderen. "jemand kann Wasser holen?"

Franziska, nahe harkholm
Sie zuckte zusammen als sie ragnar hörte und wurde panisch. Sie bewegte sich und versuchte zu flüchten. Sie wurde etwas schwächer. Sie sah ängstlich zu daralis und verlor ihr Bewusstsein. Dann blieb sie ruhig

Lucy, nahe harkholm
Sie lief zu ragnar "ragnar was ist los?!" Sie hockte sich neben ihn. Das kleine Mädchen schien verwirrt zu sein

Panas, Wald nahe Harkholm

Er hatte Franziska abgelegt "mir niemand hören zu? Ich brauchen Wasser um zu Machen Salbe, damit ich kann verarzten junge Frau" sagte er mit einem bestimmten Ton der kein Nein zuließ. Franziska war ohnmächtig geworden und lag im Gras. Daralis war auch herübergekommen und sah auf sie hinunter "Ich könnte auch……" Panas sah ihn an "ich nichts gegen Magie, aber besser ist mit Medizin, das nicht so unkontrollierbar." Daralis verstand was Panas meinte und setzte sich zu Yao.