Igor Stalinkow, Raudana

Igor sah sich nicht so häufig Pornos an, er war noch ein wenig Altmodisch was das anging. Die Schäfin hatte er tatsächlich nicht gekannt doch er sagte nichts zu Mimuschkas Kommentar.
Jedoch fand er den Clip wenig erregend. Das war einfach nicht was ihm gefiel. Auch da war er eher Klassisch fast schon Langweilig. Zumindest wenn er sich so etwas ansah, was selten der Fall war dann war es etwas weniger Krasses.
"Nun... das ist... nicht wirklich mein Fall."
Er stand auf und kümmerte sich um die Lasagne, er schichtete sie nur rasch und stellte sie in den Ofen, jetzt hieß es nur noch warten bis sie fertig war. Den Timer am Herd stellte er auf eine Halbe stunde bevor er sich wieder zu Mimuschka geseelte und sein Glas erneut füllte.
"Also... willst du gleich Schlafen gehen, oder wollen wir vielleicht doch noch einen Film Schauen oder so... ich weiß du bist sicher total fertig. Wenn du willst könnte ich dich auch Massieren, du siehst schon so Verspannt aus?"



Sarah Melody Dark, Raudana

In ihrem Zimmer angekommen hatte sie sich auf ihr Bett gesetzt und ein Kissen an sich gezogen.
Sie Seufzte schwer und dachte Nach.
Über sich und ihre Situation und über sich und Mila. Mila war ihr wichtig, sie war Nett und zuvorkommend gewesen. Sie hatte sie aufgenommen und ihr geholfen. Doch warum war sie so erpicht darauf das Sie Sarah, bei ihr blieb und von ihr Abhängig war. Sarah wollte es nicht doch schlich sich ein Gedanke in den Vordergrund der ihr ein Schauer über den Rücken wandern ließ.
Mila wollte sie unter Kontrolle halten, sie Besitzen, sie Willig machen.
Rasch schüttelte Sarah ihren Kopf und Schlug sich auf die Wangen.
"Nein... das will ich nicht Denken."
In erster Linie wollte sie es nicht weil sie dann in ihren Augen das zweite mal eine Mutter verlieren würde.
Dann legte sie sich hin und schlief rasch ein. Trotz des Wirren Strudels aus Gedanken der sie davon abzuhalten versuchte.
Sie würde ihren Rhytmus anpassen und etwa am Mittag in die Stadt gehen. Sie würde schon irgendwie das Rathaus Finden und dann Herausfinden was sie brauchte.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

"Eine Massage klingt gut... Ich habe die letzte Nacht auf einem Feldbett gepennt. War nicht sonderlich bequem." Mimuschka saß etwas unruhig auf ihrem Stuhl, eine tiefere innere Unruhe. Dieser Film, welcher immer noch auf ihrem Handy lief, hat sie etwas aufgewühlt. Der ganze Abend hat sie unruhig gemacht. Es lag auch eine gewisse Spannung in der Luft. Bei Mimuschka war ein sicheres Indiz für ihre Anspannung, das Verhalten ihres Schwanzes und der Ohren. Dabei war es nicht die durch Angst oder Unruhe, sondern Erregung. Kein sonderlich häufiger Anblick bei Mimuschka, da sie sich für gewöhnlich im Griff hatte. Doch Alkohol, das Filmchen welches sie auch ausstellte, die Themen und, ohne dass sie es je zugeben würde, die Aussicht auf eine Massage von Igor, führten zu dieser Lage.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor bemerkte Mimuschkas Erregung und musste sich ein Kichern Unterdrücken. Er stand auf und Trat hinter sie um mit den Schultern zu beginnen. in Kreisförmigen Bewegungen ertastete er die Verspannungen und löste selbige. Mal drückte er Sanft mal Feste um Mimuschkas Anspannung zu Lösen.
Nach den Schultern strich er langsam immer Tiefer den Rücken Entlang, neben ihrer Wirbelsäule. Er Knetete sie durch und löste alle Verspannungen. Die er finden konnte.
"Gehts dir schon besser?"
Fragte er sie mit einem Snurrenden Unterton. Die zwei gläser Wodka zeigten auch bei ihm Wirkung.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

"Ach Igor..." Sie seufzte Mimuschka und lehnte sich gegen seinen Körper. "Hör auf so dumm zu fragen." Entspannt schloss sie einen Moment die Augen, um den Augenblick des Friedens und der Entspannung auskosten zu können. Lange würde er nicht wahren. Sie würden gleich essen und vielleicht noch was fern schauen, bevor sie einschliefen. Dann würde sie aufstehen und ins Büro fahren, um ihre Arbeit zu erledigen. Von diesem Abend würde nichts weiter, als eine vom Alkohol getrübte Erinnerung zurück bleiben. Igor wäre noch da, bemüht wie immer, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne je was zurück zu bekommen. Mimuschka konnte nicht kochen und massiert werden wollte Igor eher nicht. Filme oder Fernsehprogramm überlies er generell ihr und Aufmerksamkeiten in Form von Süßigkeiten nahm er dankend an, verstaute sie aber meist, ohne sie zu essen. Der Ernährungsplan Igors war sehr strikt, was seinem.Training zu Schulden war. Es war fast so, als lebe Igor nur, um sie glücklich zu machen. Und dies trieb Mimuschka zweitens gerne Mal in den Wahnsinn.
Während sie nachdachte, was sie Igor zurück gegen könnte, was sie hätte was Igor scheinbar wollte, fiel ihr nur ein Weg ein. Ein weg, den selbst ihr vom Alkohol betäubter Kopf einfach verweigerte, aber das Herz begehrte. Die Idee, hat sich fest gesetzt. Zum ersten Mal, wurde Mimuschka dies auch ganz klar bewusst.
"Igor... Tut mir leid. Aber ich ... Ich geh ins Bett." Stammelte Mimuschka und stand auf. Soweit war ihr klar, dass sich ihre Gefühlswelt gerade ins Chaos stürzte. Auf der einen Seite wollte sie Igor was zurück geben und ihre Beziehung inniger und tiefer werden lassen. Nur war dies gegen jede Vernunft! Es durfte nicht sein. Zumal sie sich nicht sicher war, ob sie gerade einfach nur sehr bizarr träumte und diese kleine Theatereinlage dafür ausschlaggebend war.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor sah ihr verwirrt nach, hatte er etwas falsch gemacht.
Sicher war er sich nicht, doch er ließ seine Schwester in Ruhe. Vermutlich war sie ienfach nur sehr Müde und ausgelaugt.
Schießlich holte Igor die Lasagne aus dem Ofen, aß rasch etwas und stellte den Rest abgedeckt in den Kühlschrank.
Er machte sich scho Sorgen um Mimuschka, sie war so aufgeschreckt... Auch ihr Verhalten war anders als sonst und diese Anspannung sah man selten bei ihr.
Er wollte eigentlich nach ihr Sehen, er hatte sogar schon die Faust erhoben um an ihrer Tür zu Klopfen machte dann jedoch kehrt und ging in sein eigenes Zimmer.
Er verstand die Welt nicht mehr irgendwie fühlte er sich schlecht und zugleich gut, er war Besorgt um Mimushcka aber da war noch mehr, etwas das er nicht so ganz erfassen konnte. Ein Tiefes Verlangen das er nciht erkennen konnte.
Doch eins war sicher, zu Chaotisch waren seine Gedanken um jetzt schlafen zu gehen. Also nahm er seine Hanteln und begann zu Trainieren. Dabie konnte er immer am besten Abschalten und NAchdenken.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

Mit schwerem Kopf setzte sich Mimuschka auf ihr Bett. Alkohol, Übermüdung und der massive Einsatz magischer Kräfte, nur wenige Stunden zuvor, raubten ihr viel Kraft. Dies hinterließ seine Spuren. Mit nachlassender Wirkung des Alkohols, wurde es jedoch erst so richtig unangenehm. Wenigstens wurde ihr nicht schlecht.
Der mentale Druck, war jedoch bei weitem das größere Übel. Neben den allgemeinen umsorgen, die sie im Alltag plagten, kam nun auch die Verwirrung hinzu, welche Mimuschkas Gefühle für Igor betrafen. Die Gefühle waren schon immer da, nur waren sie noch nie so intensiv, das Begehren nie so groß. Die paar Sekunden des Schauspiels, in denen sie sich auf diese Gefühle einließ, ließen sie nicht mehr los.
Dann wären da noch Igors zahlreiche Aufmerksamkeiten und nie wollte er was in Gegenleistung. "Wie konnte ich es so lange übersehen..." Murmelte Mimuschka, als sie ihr Gesicht in ein Kissen drückte. "Oder ich projiziere wieder von mir auf ihn... Aber ich will ihm was zurück geben..." Nur was sie ihm bieten wollte, was sie sich so schön vorstellte, war einfach falsch. Ob es verboten war, wusste sie nicht, wobei dies auch kaum einen Unterschied machen würde.
Mimuschka drehte sich auf die Seite und schaute zur Tür. "Meinem Bruder meinen Körper anbieten, um ihn glücklich zu machen... und unsere Beziehung zu stärken." Sagte sie leise zu sich selbst. Es sprach sich leichter als Mimuschka gedacht hätte. Allein der Gedanke war ziemlich aufregend und gab ihr dieses kribbeln der Erregung. Aber sobald sie dies sacken ließ, fühlte es sich wieder falsch an. "Ich könnte es auf den Alkohol schieben, wenn es ein Fehler war. Solche Fehler kommen vor, vor allem im Niedertal." Ein Gerücht, welches nie bewiesen wurde. Die Niedertäler waren nur Xenophob und in sich geschlossen, vor allem in Familienangelegenheiten. "Andererseits könnte es unsere Beziehung kaputt machen. Es war fraglich, ob die Rechtfertigung, dass sie betrunken war, reichen würde. Immer noch vorausgesetzt, es wäre schlecht. Dabei bot es die Möglichkeit gut zu werden, ihren grazilen Körper, mit seinem kräftigen und durchtrainierten zu vereinen.
"Sieh es ein, du bist betrunken, rollig und vollkommen erledigt. Und führst wieder Selbstgespräche. Versuch zu schlafen..." Es blieb zuerst beim Versuch, da Mimuschka noch angezogen war, zog sie sich ihre Nachtwäsche an. Der nächste Versuch scheiterte ebenfalls, als sie den alt bewehrten Trick versuchte und Schafe zählte, musste sie wieder an den Porno denken, kontraproduktiv. Mehr Alkohol würde zu mehr Problemen führen und wahrscheinlich zu einem Ergebnis, welches sie zu vermeiden versuchte. Sie hatte noch Schlaftabletten, aber die unter Alkoholeinfluss zu nehmen war ihr doch zu riskant. Dann würde sie eher mit Igor ins Bett steigen.
"Mein Kräuterkissen..." Murrte Mimuschka. Vor einiger Zeit hat sie sich ein Kräuterkissen zugelegt, gefüllt mit Lavendel. Sie liebte den Geruch, er beruhigte sie und ließ sie schneller und tiefer schlafen. Nur lag dieses im Wohnzimmer und dies bedeutete, sie würde aufstehen müssen und es holen. Ein endloser Weg, für Mimuschka. Genervt stöhnend drehte sie sich auf den Rücken und hielt einen Arm schützend vor ihre Augen, die aufgehende Sonne brannte in diesen. Also müsste sie auch noch die Rollläden schließen... "Kann es noch schlimmer werden?" Konnte es, als der Ruf der Natur sie aufforderte, das Badezimmer aufzusuchen...
Wohl oder übel, musste Mimuschka sich nun aus dem Bett bewegen... Schlurfend ging sie den Gang runter ins Badezimmer. Vorbei an Igors Zimmer. Von außen hörte es sich so an, als würde er trainieren. Vermutlich war er genau so aufgewühlt, wie sie jetzt. Ein paar tröstende Worte für ihn, das könnte sie bieten... aber dann würde ihre eigene Verwirrung wieder zu nehmen, vielleicht auch seine. Nein, es wäre ein Fehler. Das würde alles nur schlimmer machen. Beim vorbeigehen, strich sie über seine Tür, während sie auf leisen Pfoten ihr Kissen aus dem Wohnzimmer holte.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor schwang die Hanteln, Schweiß rann ihm über den inzwischen Halbnackten Körper. Außer seiner Pyjama Hose trug er nichts. Seine Gedanken wurden auch durch das Training nicht klarer.
Igor legte die Hanteln beiseite und atmete schwer. Das Training hatte ihn mehr angestrengt als er erwartet hätte, er hatte sich zu sehr auf seine Gedanken Fokussiert und mehr als seinen üblichen Satz gemacht.
"Vielleicht bringt mich eine Dusche auf andere Gedanken."
Sagte er und ging hinaus in den Flur. Ihm viel gleich auf das Mimuschkas Zimmertür auf war und er hörte nun wo er darauf achtete Geräusche aus dem Wohnzimmer.
Begegnen wollte er ihr nicht also schloss er leise die Tür hinter sich und huschte ins Bad. In dem er auch schon seine Hose auszog und beiseite legte.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

Ihr Kissen.... Ein einfaches kleines Kissen, in dem sich ein Beutel mit Lavendel befand. Es roch stark, manche Katzen konnten den Geruch nicht ausstehen, aber Mimuschka liebte ihn. Allgemein, hatte sie eine Schwäche für Lavendel. Dies spiegelte sich in ihren Pflegeprodukten und Parfüm wieder, seltener auch Mal in Nahrungsmitteln.
Als Igor ins Bad ging, bekam Mimuschka dies mit. Er trainierte immer kurze, aber intensive Einheiten. Sie war sich unsicher, ob dies so gut für ihn war. Aber Igor wusste schon was er tat, hoffte sie.
Unsicher ging Mimuschka in Richtung des Badezimmers, wo sie schwach das Wasser prasseln hörte. Es bot die Möglichkeit Igor zu überrumpeln, je nachdem, hätte sie auch eine Ausrede das Wasser nicht gehört zu haben. Wäre zumindest plausibel, da es manchmal vorkam, dass einer den anderen in unpassenden Momenten, wie diesem, im Bad überraschte. Dabei erinnerte sie sich aber, wie furchtbar sie aussahen wenn sie duschten. Es hatte einen Grund, warum sie Fell trugen.
Diese ganze Situation, sie war einfach frustrierend. Jemanden den man liebte so nahe zu sein und gleichzeitig ihn in unerreichbarer Ferne zu wissen, war schlimm für Mimuschka. Dabei würde es sie nur ein wenig Überwindung kosten und Igor, der vermutlich ähnlich fühlte, damit konfrontieren. Einmal in ihrem gemeinsamen Leben, mehr Mut haben als er, auch wenn es nur dafür war, sich selbst etwas zu beweisen.
Aber es war unwahrscheinlich, dass dies geschehen würde. Das wusste Mimuschka. Alleine ging sie in ihr Zimmer zurück. Mit dem Rücken an der Tür, sank sie zusammen, das Gesicht in's Kissen gedrückt.

Igor Stalinkow, Raudana

Nun stand er unter dem Wasser was sein Fell bedeckte und an ihn presste. Seinen rechten Unterarm und seinen Kopf lehnte er an die Wand und sah hinab zu seinen Füßen und dem Ausguss in den das Wasser floss.
Er hatte nur das kalte Wasser angemacht, er wollte auf andere Gedanken kommen, doch es half nicht wirklich. Denn er wünschte sich beinahe das Mimuschka ihn nicht gehört hatte und ins Badezimmer kommen würde, nur um einen anstoß zu erhalten. Einen Grund seine Gefühle zu verstehen, ein Sprung ins kalte Wasser wenn man so möchte. Doch sie kam nicht und Igor wurde inzwischen ziemlich Kalt also drehte er endlich auch das warme Wasser auf und schüttelte sich damit das kalte Wasser sein Fell verließ und platz für das warme machte.
Er schloss die Augen für einen Moment und gleich nahm vor seinem Inneren Auge das Bild Mimuschkas gestallt an.
Was er nun verspürte war einfach nur falsch, denn er spürte sie ganz deutlich.
Er Knurrte und wäre er nicht nass hätte sich sein Rückenfell aufgestellt. Es war Falsch das wusste er dennoch waren seine Gefühle für Mimuschka da.
Er musste sich einfach auf andere Gedanken bringen, nur wie.
Er stieg aus der Dusche rubbelte sich mit dem Handtuch ab und verließ schließlich das Bad. Mimuschka war wieder in ihrem Zimmer, ihre Tür war geschlossen und er hörte nichts mehr aus dem Wohnzimmer. Kurz strich er mit der Hand über ihre Tür wandte sich dann ab und verschwand in seinem um schließlich an der Tür hinab zu sinken und die Hände über seinem Kopf zusammen zuschlagen.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

Während sie da saß und nachdachte, in sich horchte, kam Mimuschka eine Idee. Wenn sie es nicht schaffte, Igor direkt zu konfrontieren oder diese Konfrontation herbei zu führen, dann gab es einen indirekten Weg. Seit der Erfindung des Telefons und erst Recht seit der Erfindung des Mobiltelefons, nutzten Menschen und Tiere dieses, um unangenehmen Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Vielleicht würde es helfen, mit Igor ins Gespräch zu kommen.
Bis Mimuschka den Mut dazu hatte, kurze Nachricht mit den Worten Kannst du kurz rüber kommen? abzuschicken, brauchte es eine Weile. Als sie diese dann auf den Button drückte, welche die Nachricht versendete, war es mehr aus Versehen. Sie wollte ihre Wortwahl ändern, verfehlte aber die Taste... Entgeistert schaute sie eine Weile auf die zwei Hacken, welche anzeigen dass die Nachricht ankam. Als diese dann blau wurden, kam ein Gefühl von Panik auf.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor schreckte aus seinen Gedanken hoch als sein Handy Vibrierte und sein Nachrichten Sound ertönte. Er griff danach und war erschrocken als er sah das es von Mimuschka war. Fast schon zittrig öffnete er den Chat verlauf und las die Nachricht.
Kannst du kurz rüber kommen?
Stand dort und sein Kinn viel herab. Damit hatte er nicht gerechnet, wie sollte er darauf reagieren, gleich spürte er wieder die Gefühle in sich hochkochen und er schluckte ehe er aufstand und zur Türklinke griff.
Eine weile verharrte er so die Pfote auf dem Kühlen Metall der Klinke ehe er hinaus in den Flur schritt und mit steifem gang auf die Tür Mimuschkas zuging.
Bevor er die Hand hob um zu Klopfen schluckte er erneut und atmete tief durch, ehe seine Knöchel das Holz trafen.
Er hatte schnell geklopft um nicht wieder den Mut zu Verlieren, jetzt nachdem er geklopft hatte wollte er nichts weiter als weg hier, doch zum glück rührten sich seine Beine kein Stück.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

In der Zeit, in der Igor die Nachricht erhielt und schließlich bei ihr anklopfte ist Mimuschka aufgesprungen. Ihr Kissen fest an ihren Körper gepresst. Sie wusste nicht ob Igor reagieren würde, vielleicht ignorierte er es auch? Wobei sich Mimuschka nicht sicher war, was sie nun mehr wollte. Es auszusitzen, war nun erstmal die einzige Option.
Schließlich klopfte Igor an der Tür. Natürlich klopfte er. Und hier würde sie sich nicht raus reden können. "Warum habe ich nicht das Badezimmer genommen!" Flüsterte sie zu sich selbst. "Eh... Komm rein!" Rief sie und schaute zur Tür.
Der Raum war dunkel, mit den Rolläden unten und ohne Licht. Lediglich ihre Augen, reflektierten bei dem Restlicht.
Sobald Igor dann im Raum war, atmete Mimuschka einmal durch. "Warte, Igor." Flüsterte sie, noch bevor er was sagen konnte. "Ich, ich werde etwas tun, was ich im Nachhinein wahrscheinlich bereuen werde. Aber... Du tust immer so viel für mich, ohne das ich je die Chance bekam etwas für dich zu tun. Ich hatte auch nie etwas... Also ... Außer eines." Langsam trat sie nach vorne. Ihre Augen schauten Igor genau an, dies sah er, die Augen waren das einzige neben ihren umrissen.
Mimuschkas Krallen groben sich in ihr Kissen,zerschnitten den Bezug.
"Sag einfach nichts... Und genieße es." Flüsterte sie nochmal und wusste, dass sie es bereuen würde. Anschließend zog sie ihre Shorts und das T Shirt aus.
Vorsichtig nahm Mimuschka Igors Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie war erregt, ihr war heiß. Aber es fühlte sich gut an. Dabei streichelten ihre Hände, seine Oberarme. Etwas zitterig, vor Angst und Aufregung. Schließlich rutschten ihre Hände auf die Brust von ihm. Nach dem Training waren die Muskeln noch so fest und angespannt. Dabei wurde sie immer etwas schwach.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor wollte fragen was denn los war als er hinein getreten war doch schwieg als Mimuschka begann zu reden. Seine Augen leuchteten, trotz der Dunkelheit konnte er ihren Umriss erkennen und ihre ebenfalls leuchtenden Augen.
Als sie sich dann auszog und näher kam war es um ihn geschehen, seine Gedanken drehten sich und ein Strudel aus Gefühlen übermannten ihn. Sein Fell stellte sich auf, seine Pupillen verengten sich und seine Muskeln spannten sich an. Er spürte sogar das anschwellen in seiner Hose was eine beachtliche Beule hervorbrachte.
Sein Körper bebte vor Erregung und als Mimuschka ihm auch noch ihre Hand auf die Brust legte schnurrte er, was sie sicher durch den Brustkorb in ihrer Hand spüren konnte.
Doch das schlimmste war, das er sich schlecht fühlte, Schuldig so als würde er ein schlimmes verbrechen begehen und zugleich so gut wie noch nie.
Seine Schnurrhaare zuckten und ehe er sich versah hatte er seine Hand an Mimuschkas Gesicht gelegt und sie näher heran gezogen.
Sein Körper lief wie auf Autopilot obwohl er sich innerlich sträubte und ermahnte diesen schritt nicht zu gehen. Doch alle Innerlichen Proteste ersterben als er Mimuschka an sich drückte und seine Lippen die ihren berührte. ihm war klar das die Beule spürbar sein musste, schließlich trug er nur die Dünne Pyjama Hose doch in diesem Augenblick war ihm einfach alles egal, außer er und Mimuschka.

Mimuschka Stalikowa, Raudana

Mimuschka spürte seine Erregung, dabei hat sie noch nichtmals viel getan. Wahrscheinlich war es die Aufregung, oder eine aufgestaute Lust, welche hoch kochte. Bei ihr war es jedenfalls das. Der Kuss, war sanft und der Griff feste. Eigentlich ein harter Kontrast, aber es fühlte sich gut an, vielleicht nicht richtig, aber um aufzuhören war es zu spät. Allein die Umarmung, Igors Entschlossenheit, vermittelte Mimuschka Sicherheit. Es fühlte sich nicht falsch an, wie Anfangs.
Aber Mimuschka wusste, dass es nicht um sie ging. Sie wollte Igor eine Freude machen. Seine geschwollene Leistengegend, Versprach ihr jedoch einiges an Spaß bereiten zu können. Das wusste sie, ohne ihn gesehen zu haben. Zumindest nicht erregiert gesehen. Also atmete Mimuschka nochmal durch und drückte Igor ein wenig zurück. Nicht dass sie seine Nähe nicht wollte, die machte es gerade erst so schön, aber Mimuschka wusste, was sie tun wollte.
Behutsam schob sie ihre Hände in seinen Hosenbund und fasste diesen, um die Hose herunter zu ziehen. Nochmal atmete sie durch. In der Dunkelheit sah sie nur den Schemen wie er sich erhob und dieser war nicht unbeindruckend. Vielleicht nicht die Größe und Umfang, die sie im Video sah, aber ehr als sie erwartete.
Während eine Hand Mimuschkas seine Brust streichelte und mit den krallen Sanft über diese Kratzte, fasste die andere das Glied und begann es sanft zu reiben, worauf er noch ein wenig größer und härter wurde. Nun war es ihr auch ziemlich egal, wie Falsch es wahr, dies war es wert.
Weiter mit dem Gedanken im Hinterkopf, ihr eigenes Verlangen ein wenig zurück zu stellen um Igor glücklich zu machen, ging Mimuschka herunter auf ihre Knie. Ihre Hände streichelten langsam zu seiner Hüfte herab und hielten das Becken. Sie war nervös, da sie noch nie Fellatio praktizierte. Da sie aber wusste, wie sehr es ihr gefiel, Oral befriedigt zu werden, so sehr wie ihre ehemaligen Liebschaften oder Ex Freunde nach dieser Praxis fragten, musste es es was besonderes sein.
Etwas Nervös atmete sie nochmal durch und schaute auf Igors Scham und versuchte die Details zu erkennen. Bereit war sie definitiv nicht, am liebsten hätte sie sich etwas mehr vorbereitet und diese Praxis studiert. Dass sie es tatsächlich in dieser Nacht tun würde, damit hat sie beim besten Willen nicht gerechnet. Aber es ging um Igor! Er hat viel Mut bewiesen, er wollte es offensichtlich! Jetzt galt es nur, erneut über ihren eigenen Schatten zu springen.
Mit geschlossenen Augen, ließ Mimuschka ihre Zunge über den Schaft, bis zur Eichel gleiten, während eine Hand diesen in Position hielt. Er schmeckte nicht besonders, eher neutral, was wohl an der Dusche lag, die er kurz zuvor nahm. Auch gab es keinen unangenehmen Geruch. Dies waren wohl die besten Bedingungen um damit anzufangen. Ihr Mund war leicht geöffnet, als sie schließlich die Spitze auf ihre Zunge legte und die Lippen um diesen schloss. Leicht saugend, bewegte Mimuschka ihren Kopf vor und zurück. Die Hände lagen auf seinen Oberschenkeln, während sie dies tat.
Für Mimuschka, war es in Ordnung, nichts was sie besonders errgte oder anmachte. Aber dieser permanent hohe Level an Erregung, seit sie Igor so nahe kam, verleitete sie dazu, selbst ein wenig an sich herum zu spielen. Dies entlockte ihr ein kleines Stöhnen. Ob es Igor gefiel, wusste sie noch nicht ganz, er wehrte sich jedenfalls nicht. Ein eigentlich gutes Zeichen. Nur war da halt die kleine Angst, von dem was am Ende passiert und die noch größere, was am Morgen passierte. Ersteres, verdrängte jedoch die Angst vor dem Morgen. Die Neugier, war da vorherrschend. Also gab sic Mimuschka etwas mehr Mühe, bewegte sich schneller, saugte stärker und setzte ihre Zunge ein. Auch ihr stöhnen wurde lauter, während ihre rechte seine Hoden massierte.
Um Luft zu holen, ließ Mimuschka kurz ab, rieb aber weiter an ihm, um ihn auf touren zu halten. Langsam bekam sie regelrecht Spaß daran, ihm diesen Spaß zu bereiten. Also ging sie wieder ran, sich Selbstsicher und Stark fühlend. Natürlich, war es eine unterwürfige Praxis, aber hier kontrollierte sie ihn.

Igor Stalinkow, Raudana

Igor genoss den Moment der Umarmung bis Mimuschka sich von ihm wegdrückte und sich an seiner Hose zu schaffen machte.
Ehe er sich versah viel sie hinab zu Boden.
er war Nervös, es war Falsch fühlte sich aber richtig an. Als Mimuschka dann runter ging und sich auf seinen Oberschenkeln abstütze wusste er was sie vorhatte. Er war sich nicht sicher ob er es gut hieß doch ehe er Einwände erhoben konnte begann sie bereits und liebkoste seine empfindlichste stelle. Ihre Lippen umschlossen sein Glied, die Zunge umspielte seine Eichel und das Gefühl ließ ihn erschaudern.
Sein Fell stellte sich auf, sein Schweif bewegte sich unruhig und all seine Muskeln waren angespannt.
Die wellen der Erregung glitten durch seinen Körper und pumpten das Blut durch seine Adern hinab in seine Errogene Zone um Leistung zu erbringen.
Sein ganzer Körper war so empfindlich wie nie zuvor, er spürte die Berührung Mimuschkas, das Kribbeln das selbige auslöste, er spürte den Teppich unter seinen Sohlen fast nicht auszuhalten und er spürte die Hitze an seinem Penis den Mimuschka mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern verwöhnte.
Fast schon Instinktiv beugte er sich ein wenig nach vorne. In seinen Augen glühte die Wildheit eines Raubtieres. Seine Hände legte er auf Mimuschkas Schultern, sein Griff war Fest, aber er achtete darauf ihr nicht weh zu tun. Ein Verlangen war darin zu spüren, es war fast als würde er sie als seine Beute sehen.
Während sie ihn verwöhnte streichelte er über ihre Schultern und den Rücken, er kitzelte sie sanft und Liebevoll, obgleich er sich beherrschen musste um nicht die Beherrschung zu verlieren und sich der puren Instinktiven Erregung hinzugeben. die ihm fast schon befahl sie zu nehmen. Doch er tat nichts dergleichen, er war sich nicht sicher wie weit es gehen sollte, er hatte angst sich fallen zu lassen und seine Triebe das Ruder zu überlassen, dennoch war genau das deutlich zu spüren.
Er hatte begonnen seine Hüfte kreisen zu lassen im Takt den Mimuschka vorgab, er hatte das gefühl jedes bisschen Blut in seinem Körper wäre nur dafür da seine Erektion zu verstärken er konnte fast seinen Rasenden Puls spüren und er wusste das es fast so weit war. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können.