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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 26.10.2019 22:24von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne seufzte, er war tatsächlich soweit und räumte den Rest weg. Dann bereitete er sich ein letztes mal vor und ging die Silben und Verse im Kopf durch. Alles war drin und er konnte es.
Dann Aß er etwas und Trank und wartete nur noch darauf das das Ritual beginnen würde.
Sarah Melody Dark, Raudana
Auch sie räumte ihre Sachen weg, sie hätte lieber alles auf Magische Weise eingeräumt aber Mila hatte recht. Sie würden ihren Fokus brauchen besonders dann wenn sie die Magischen Kapazitäten aller richtig einschätzte und eigentlich war sie recht gut darin.
Würde sie es in Zahlen ausdrücken hätte Wayne wohl ine 21 und Mimuschka eine 18
Mila mit 45 dabei.
Die Legionäre konnte sie hingegen nicht wirklich klar einschätzen irgendwas zwischen 18 und 21 also war sie ihres wissens nach diejenige mit dem größten Fokuspool.
Sie würde sich bei 60 einordnen aber auch nur wenn sie nicht ihre Spezialität nutzte. Das wollte sie mila jedoch vorschlagen also beeilte sie sich und ging dann zu ihr um leise mit ihr zu reden.
"Mila... ich habe eine Idee wie wir noch mehr Fokus bekommen können. Das würde mich zwar nach dem Ritual außergefecht setzen für ein zwei Tage vielleicht aber dadurch könnte ich den Fokuspool von allen anwesenden mir eingeschlossen verdoppeln.
Wenn es ok ist würde ich dies gerne machen."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 26.10.2019 23:38von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mila von Felysanwald, Raudana
"Nicht nötig, was wir haben reicht aus. Dies ist ein einfaches, machbares Ritual. Du bist sehr mächtig, wirst das Ritual also gut tragen, eigentlich könnten wir es alleine tun, aber, die zwei sind sinnvolle Unterstützer. Sofern sie die Formeln hinbekommen." Dabei schaute sie zu Mimuschka, welche verschlafen blinzelte.
Sie murrte irgendwas von Igor, während sie sich aufsetzte und die Augen rieb. In der Theorie war sie durchaus fähig dazu, diese Ritual auszuführen. Ihr Wissen half dabei. "Fangen wir an?"
"So langsam. Gehen wir in den Garten, ich werde alle beteiligten dort einweisen."
So trafen sich die die Kommandanten im Garten, zusammen mit Björn, Eileen und noch einigen weiteren. Havenar stellte sich neben Mila und gab ihr ein Zeichen, dass sie beginnen sollte das Wort an die Zuhörer zu richten. "Guten Abend, ich bin Mila von Felysanwald und die Ritualmeisterin. Man bat mich, ihnen zu erklären was wir hier tun. Nun gut, wir wirken ein Ritual des Ersten Grades, zum aufspüren von Ophélia Sinona. Wir werden es um Elf Uhr beginnen und um Mitternacht auslösen. Es wird mit unserer Aufstellung kein Blutopfer nötig sein, sehr wohl aber ein Opfer. Herr Regalis hat sich freiwillig erklärt, dieses Opfer zu tragen. Sobald das Ritual vollzogen ist, wird er in einen komatösen Zustand fallen, Herr Aericson, Notfallsanitäter der Feuerwehr, wird dabei die medizinische Verantwortung für ihn tragen. Ich werde in Trance sein und nur bedingt ansprechbar sein, aber euch sagen können wo Ophélia ist und ob sie sich bewegt. Das Ritual ist Narrensicher, egal was sie versuchen, ich finde sie! Ich tauche in die astrale Welt ein und spüre ihre Präsenz auf. Dann müssen sie zuschlagen."
"Das übernehmen wir! Einsatzgruppe Amboss wird dies übernehmen! Achten sie auf Diskretion, aber tun sie was nötig ist! Sie wird ungeachtet ihres Zustandes hier her gebracht! Wir haben medizinische Kapazitäten geschaffen und werden Notfalls eine Verlegung durchführen. Sie hat absolute Priorität!" Rief Havenar und ein Schäferhund trat vor.
"Jawohl, Lieutenant! Es wird mir eine Ehre sein!" Rief er und schlug die Versen aneinander. Ein etwas förmlicher Gruß, aber er war einer der besten für den Job.
"Ihre Männer sollen aufsitzen, ich informiere sie dann wenn es soweit ist."
Dann trat Mimuschka nochmal vor. Ihr war diese ganze Paramilitärische Atmosphäre unheimlich. "Ehm... Frau von Felysanwald, sie sprachen von einem Opfer, wahrscheinlich ein Selbstopfer. Dazu stand nichts in unseren Unterlagen."
"Richtig, diese waren nicht relevant für sie. Aber zur erklären. Herr Regalis wird seine Erinnerungen an Ophélia opfern. Nicht an die Zeit, nur an sie. Somit wird sein Leben nicht beeinflusst, naja... Nicht zu sehr. Noch Fragen? Dann beginnen sie."
Die Ansammlung löste sich auf und die nicht direkt am Ritual beteiligten, nahmen respektvollen Abstand zu den Magiern.
Mila kniete sich Björn gegenüber in den Zirkel, welcher die gleiche Haltung ein nahm und die Augen schloss. Sie legte eine Hand auf Björns Stirn und begann ihre Formeln zu sprechen. Der Bannkreis begann zu leuchten, aber es bedurfte weiterer Magie, um den Zauber vollends zu wirken.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 27.10.2019 00:05von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root und Sarah Melody Dark, Raudana
Wayne trat nun an seine Position, schloss die Augen um sich besser konzentrieren zu können und legte dann in gekniter Position seine Hände an den Rand des Kreises und begann die Formeln zu rezitieren und seinen Fokus in das Ritual einfließen zu lassen. Der Kreis wurde ein wenig Heller und die Magie Stieg.
Auch Sarah bereitete sich vor. Mila hatte gesagt sie musste es nicht nutzen, also tat sie es auch nicht, doch sie nutzte ihre Volle Kraft aus, etwas das Mila selbst auch noch nicht erlebt hatte.
Also legte auch Sarah ihre Hände auf den Rand des Kreises und begann zu rezitieren. Die Magie Strömte geradezu in einer Sturzbach ähnlichen wälle in das Ritual. Der Kreis Selbst und die Runen leuchteten so das sie ein Abbild von sich in den Himmel Zeichneten.
Sarahs Augen Funkelten, sie hielt sich nicht zurück und alle anwesenden Magier spürten es und alle am Ritual teilnehmenden spürten deutlich welche macht ihr innewohnte.
Sarahs Niveu war so Hoch wie das eines Erzmagiers aus vergangen Zeiten.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 27.10.2019 00:35von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mila von Felysanwald, Raudana
Mila spürte die massive Energie, die sich hier sammelte. Das Gras in der Umgebung verwelkte, die Blätter an den Bäumen wurden braun und fielen ab. Alles was die Umgebung an Energie hatte, floss gerade in den Bannkreis. Erst als dieses Vakuum durch die Leyline gefüllt wurde, begann das Land wieder zu ergrünen und zu sprießen. Blumen drückten sich auf den Boden, die Wurzen der Bäume quollen auf, worauf sich sie Pflasterteine im Boden hoben und Knospen bildeten sich binnen Minuten an dem Baum. Eileen hat man bereits ins Haus gebracht, außerhalb des Wirkradius. Dabei war es sehr interessant, was geschah. Es war das erste mal seit Ewigkeiten, dass man die Magie einer Leyline anzapfte.
Mimuschka konzentrierte sich und sprach ihre Formeln. Ihre Magische Stärke war gering und wenig spürbar, aber die saubere Ausführung der Formeln, half dabei das bisschen an Magie, effektiv zu nutzen.
Mila spürte wie es funktionierte. Jeder leistete seinen Teil und das Ritual begann seine Wirkung zu entfalten. Die Erinnerungen Björns, begannen zu schwinden, das Bild von ihr begann zu Schwinden. Es war nicht schmerzhaft, weder körperlich, noch seelisch. Viel mehr, durchlebte er nochmal die schönen Momente ihres gemeinsamen Lebens. Und während sie schwanden, umso näher kam Mila ihrem Ziel.
Sie kanalisierte ein wenig mehr Energie aus ihren Helfern und trat ihr Geist verließ diese Welt und ging in die Andere über. Ihre Seele stand nun der von Ophélia gegenüber. "Keine Angst... bald ist es vorbei." Sagte Mila zu ihr, freundlich und warm.
"Was?! Haben die mich umgebracht?! Bin ich tot?!" Rief Ophélia schockiert und begann sich panisch umzusehen.
"Was zum... Was?!" Sagte Mila verwirrt. "Die Legionäre holen dich raus. Du darfst dich aber nicht gegen dieses Band wehren. Sonst wird das schwierig."
In der wahren Welt, begann Mila etwas zu murmeln. Zuerst interessante Punkte in der Nähe, bis sie schließlich die Straße hatte und selbst Etage und Räume identifizieren konnte. Havenar kniete sich vor Mila, die diese Informationen immer wieder wiederholte. Als er verstand was sie dort sagte, trat er zurück und drückte auf seinen Funk. "Schorngradstraße 83, Neustadt. Kellergeschoss."
"Verstanden, rücken aus." Das Strike Team bestand aus Zehn Mitgliedern und zwei Fahrzeugen. Die Fahrzeuge würden permanent besetzt sein, mit je einem Schützen und einem Fahrer, der auch als Sanitäter auf dem Fahrzeug saß. Geführt wurden die Trupps von einem Zug- und einem Gruppenführer. Auf den Fahrzeugen, war ein schweres Maschinengewehr montiert, welche eine Mischung aus Brand und Sprengmunition geladen hatte, um auch gegen Fahrzeuge einsetzbar zu sein. "Erwartetes eintreffen, Fünfzehn Minuten."
"Fahren sie über die Kreuzung Falkenalle und Astralstraße, dort werden sie zwei Polizeifahrzeuge eskortieren."
"Verstanden. Dann könnten wir schneller da sein."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 27.10.2019 10:52von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Terroristen Hauptquartier,
Alle waren sie in Vorbereitungen für die Abreise verstrickt. Außer die Familien die hier lebten. Sie würden abziehen und die die hier blieben wussten aus Sicherheitsgründen nicht wohin.
Ophelia war bereits Transportbereit und wurde gerade aus dem Keller getragen als die Hyäne es spürte, eine Magische Spur, ganz schwach und er verfluchte sich dafür nicht darauf geachtet zu haben.
"Sagt allen bescheid lasst sie hier, wichtig ist das wir weg kommen. Wir führen den Fluchtplan aus!"
Gesagt getan Ophelia wurde einfach auf der Treppe nach Oben liegen gelassen und alle sputeten sich.
Sie Ließen liegen was sie noch nicht eingepackt hatten und stiegen in Autos, Vans und teils auf Motorräder.
Sie alle gliederten sich in den Verkehr ein. Der Notfallplan trat ein alle sollten untertauchen bis die Hyäne sie kontaktierte, auch die Familien verzogen sich nun.
Die Hyäne stieg in einen Helikopter auf dem Dach, zwei Leibwachen begleiteten ihn. Ihm war bewusst das wohl nicht alle entkämen, weil ihre Ausreden nicht Zogen oder sie nervös würden. Der Plan war gescheitert und Ophelia war erst einmal Nutzlos geworden. Er hatte vielleicht die Schlacht verloren, doch der Krieg würde weitergehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 27.10.2019 13:55von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Havenar Ericson, Raudana
Über Satellit beobachtete er die Operation. "Ziele verlassen Fluchtartig das Gebäude." Gab er an seinen Kommandanten durch. "Nehmen sie nicht die Verfolgung auf. Wir haben mehrere Fahrzeuge und Personen identifizieren können." Es war zu früh um bereits von einem Erfolg zu sprechen, aber diese Informationen würden die Legionäre an die Polizei und Staatssicherheit weitergeben, welche sich dann weiter darum kümmern sollten. Für sie war sobald Ophélia sicher war, der Job vorbei. Dann galt es nur noch die Familie zu schützen.
Dabei gab es stets eine Diskrepanz zwischen Bild und Ton. Der Funkverkehr war aktueller, als die Bilder der Satelliten. Haben es mehrere Flüchtige vorbei an den Legionären geschafft. Ärgerlich, aber man wusste wonach man fahnden musste.
"Den Hubschrauber haben wir schonmal gesehen." Sagte Havenar. "Wir behalten den im Auge. Sie mögen sich im Vorteil fühlen, aber wir haben die Karten in der Hand. Sind die Informationen an die Polizei kommuniziert?"
Der Funker nickte. "Sie nehmen Verfolgung auf, wenn möglich und halten den Hubschrauber im Blick."
Havenar verschränkte die Arme und nickte. "Und das nach nichtmals 48 Stunden." Sagte er Stolz.
"Aber zu welchem Preis?" Sagte Eileen. "Die Opfer die wir bringen mussten, waren nicht gering." So ziemlich jeder mögliche Gefallen den sie in Raudana offen hatten, war nun aufgebraucht. Björ hat seine Erinnerungen an Ophélia verloren und die Legionäre haben viel Aufmerksamkeit in Raudana erregt. Zu zahlen, wäre vielleicht einfacher gewesen, aber da wären die Konsequenzen nicht kontrollierbar gewesen. Außerdem fehlten immer noch Motive. Persönliche Rache war genau so möglich, wie ein übergeordnetes Ziel.
Am Ziel begannen die Legionäre mit dem Stürmen des Gebäudes. Während ein Team sich zielgerichtet in den Keller vorarbeitete, sicherte das zweite Team das Gebäude. So fluchtartig, wie diese das Gebäude verließen, gab es nochmal eine ganz neue Qualität an beweisen. Spurensicherung und Kriminalpolizei würde diese sichern.
"Lebt sie noch?"
"Ja... Bringen sie jetzt nach oben. Primärziel erreicht." Gab der Teamführer durch und die Lage im Anwesen von Eileen entspannte sich. "Sie schläft, keine offensichtlichen Verletzungen." Einige Minuten Später war auch das Gebäude gesichert.
Die folgenden Befehle lauteten nun, sich zum Anwesen zurück zu begeben.
Mimuschka Stalikowa, Raudana
Erschöpft saß sie auf ihrem Hintern in Garten und beobachtete, wie Mila in Trance war und sich Eric um Björn kümmerte, ihn in die stabile Seitenlage drehte. Sie fragte sich, wie es wohl wäre. Wenn sie einen großen Teil ihres Lebens löschte. Eine Erinnerungen an jemanden, die ihr so viel bedeutete. Um diesen zu retten, wäre dies keine Frage... aber rational gedacht, würde dies ein immenses Leid bedeuten, für denjenigen den an aus dem Leben löschte.
"Brauchen sie mich noch?" Fragte sie in die Runde, soweit sie mitbekam, war Ophélia befreit und auch Mila schien ihren Zauber zu lösen und stand etwas taumelnd wieder auf. Auch sie schien mehr als erschöpft und rieb sich die Schläfen. "Ich will nach Hause, morgen früh will ich wieder zu Igor."
"Warten sie ab, was die Magierin sagt." Sagte der Legionär. "Brauchen sie ein Taxi? Wir machen es klar."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 30.10.2019 10:06von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Sarah Melody Dark, Raudana
Sarah stand im Garten, sie war nicht wirklich erschöpft sie hatte zwar viel Fokus genutzt doch hatte sie noch immer Kapazitäten. Diese hatte sie bereits mit Wayne geteilt und nun ging sie zu Mimuschka hinüber und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Sie waren gut, zur Auffrischung."
Sie lächelte und übertrug Fokus auf Sie damit sie sich besser fühlte. Dann lächelte sie noch etwas breiter und ging zu Mila um das Selbe zu tun. Sie nahm Milas Hand und sagte.
"Hier. Damit es dir was besser geht."
Auch ihr übertrug sie ein wenig Fokus damit sie nicht so ausgelaugt war.
Terroristen
Die Hyäne seufzte und fragte den Piloten.
"haben wir die Flughöhe erreicht?"
Dieser Nickte und die Hyäne legte seine Hand auf den Boden. Er fokussierte sich und wirkte zwei Zaber.
Der Erste hüllte sie in eine Magische Barriere ein. Die nichts herein oder raus ließ. Der Andere war der Zauber Chamäleon wodurch er den Helikopter und die Insassen an die Umgebung anpasste und so verhinderte das der Helikopter aufzuspüren war.
Er wusste das Eile auf alles zurückgreifen würde was sie konnte, also musste er ebenfalls auf alles zurückgreifen was er konnte.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 30.10.2019 12:20von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eileen Sinona, Raudana
Mit einem schweren Koffer in der Hand, ging Eileen in den Garten. "Ich danke ihnen, für ihre Anstrengungen. Der Einsatz war ein Erfolg und wir konnten das Hauptziel erreichen. Ich denke, allen Beteiligten ist klar, dass wir absolutes Stillschweigen über das ganze hier wahren. Frau von Felysanwald." Eileen reichte ihr den Koffer. "Achtzigtausend Kronen. Wir konnten leider keinen Gefangenen machen."
"Dreißigtausend Extra? Das gleicht den Wert nicht aus." Sagte Mila kühl als sie den Koffer entgegen nahm. "Damit gleichen sie es aber nicht aus."
Eileen verschränkte die Arme und blickte Mila nicht mehr direkt an. "Rufen sie die Nummer an." Sie reichte ihr eine Karte, von der Vertriebsabteilung ihres Unternehmens. "Wir handeln einen Deal für Blutkonserven aus. Damit werden sie über Zeit sparen."
Nicht das beste, aber Eileen war ein zuverlässiger Geschäftspartner. Damit würde sie über Zeit sicher sparen können. "Das soll ihr Deal sein?" Seufzte Mila genervt. "Ich melde mich." Damit würde sich Mila wohl erstmal abfinden müssen. Aber lieber hatte sie was bei Eileen gut, als ihr was zu schulden.
Als Sarah ihr eine Hand auflegte, hielt Mila diese auf ihren Körper. "Danke... Du hast großartige Arbeit geleistet. Ohne dich, hätten wir das nicht geschafft." Sie selbst lehnte sich gegen Sarah, als wäre sie immernoch erschöpft. "Soll nochmal jemand sagen, wir Vampire wären schlecht. Wir haben jemanden geholfen. Wir fahren jetzt nach Hause, bevor die Sonne aufgeht. Ich brauch jetzt ein wenig Blut..."
Eileen ging weiter zu den Agenten. "Wir sind quitt." Sagte sie mit verschränkten Armen. "Ich habe Ophélia wieder und das bedeutet, wir ziehen uns nun aus ihren Angelegenheiten zurück. Wenn sie jedoch Unterstützung benötigen, rate ich ihnen, sich an Lieutenant Ericson zu wenden. Dann können wir einen Deal ausmachen. Jetzt rate ich ihnen, zu gehen."
Mimuschka nickte zustimmend und ging in Richtung des Ausgangs, von dem Garten. Besuchszeit im Krankenhaus war aktuell nicht, also könnte sie ein wenig Schlaf nachholen. Sie hat sich in der Nacht vielleicht schon etwas ausgeruht und Sarahs Zauber half auch, aber sie war trotzdem vollkommen erschöpft. "Sie können direkt fahren, Wayne. Ich nehme ein Taxi. Frau Sinona, würden sie mir eines bestellen?"
"Natürlich." Sagte sie und nickte. "Brauchen sie auch eines, Root? Können sie in diesem Zustand fahren?"
Währenddessen schaute Havenar nach den beiden Wölfen. Er hatte zwar nichts mit den beiden zu tun, aber er wollte zumindest mal nachsehen. "Wie geht es ihm?"
"Sopor, spontane Atmung, reagiert auf Schmerzreiz.GCS 12."
"Für dumme."
"Er schläft, sehr tief. Ich würde ihn gerne in ein Bett legen und überwachen."
"Machen wir. Wie soll es mit ihm weiter gehen?"
"Ich nehme ihn mit zu mir und meiner Freundin. Wie wir das mit ihm und Ophélia machen, müssen wir schauen. Ich würde sagen, wir erzählen ihm nichts, damit in seine Hirn nichts durchbrennt oder so." Eric blickte ihn besorgt an. "Das wird sie vernichten. Vollidiot, dass einfach so zu machen."
"Er hat das getan, was er für richtig hielt, für ihr Wohl. Dabei ein Maß an Mut bewiesen, welches seines gleichen Sucht. Ich meine, wer begibt sich einfach so, ohne groß nachzudenken in Gefahr, um jemanden zu helfen?"
"Echt... Dass es solche Leute gibt, die das tun!" Sagte Eric sarkastisch. "Ist ja nicht so, dass es unser Job ist!"
Havenar seufzte und rollte mit den Augen. "Achja... ihr tut es ja noch umsonst." Der darauf folgende Blick, war übel. Selbst Havenar bekam ein unwohlsein bei diesem. "Ich ... mach dann mal eine Trage klar."
"Tun sie das. Ich bezahle sie dann später dafür."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 30.10.2019 13:03von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Sarah Melody Dark, Raudana
"Klar ich helfe dir."
Sagte Sarah und stütze Mila bis zum Wagen. Sarah war besorgt schließlich wusste sie wie anstrengend so ein Ritual sein konnte.
Die anderen Ignorierte sie als wären sie nicht existent.
Am Wagen angekommen öffnete Raudana zuerst den Kofferraum und legte den Koffer hinein ehe sie die Tür für Mila öffnete.
"Fahren wir nach Hause."
Sagte sie und lächelte sie freundlich an.
Wayne Rot, Raudana
"Ne... passt schon. Ich muss eh."
Er sah auf seine Uhr und seufzte.
"Ich muss eh in einer Stunde im Büro sein... Dancah kann ich mich noch ausruhen."
Wayne war erschöpft aber er ging Richtung Auto. Er musste noch einen Bericht schreiben und sich eine Ausrede einfallen lassen um das geschehene zu decken.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 30.10.2019 23:05von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mila von Felysanwald, Raudana
"Danke." Mila lächelte sie nochmal an und stieg in den Wagen. "War ein guter Tag. Wir haben gut was erreicht und was bei Frau Sinona gut. Betrinken wir uns Zuhause, um diesen Sieg zu Feiern!" Ganz gleich wie Sarahs Antwort ausfallen würde, Mia würde an der Tankstelle halten um dort Bier und Spirituosen zu kaufen. Raudana hatte zwar den ein oder anderen Späti, aber keiner lag auf dem Weg. Wein würde sie keinen Kaufen, an der Tankstelle gab es für ihren Gaumen keinen genießbaren. Wodka, Rum oder Kräuterlikör, ein Sixpack Bier, irgendein Helles. Das würde noch ein lustiger Abend werden und wenn Sarah mitmachte, würde man sie betrunken sicher zu etwas dummen bewegen können. Über Zauber würde Mila sie jedenfalls nicht weiter beeinflussen können, zumindest erstmal, ihre Astralenergie war aufgebraucht.
"Trinkst du eigentlich etwas besonderes? Vielleicht habe ich was Zuhause, oder kann es noch kurzfristig auftreiben. Ich guten Gin Zuhause, oder Absinth."
Mimuschka Stalikowa, Raudana
"Dann... Sollten sie sich wohl krank melden, Wayne. Sie sind seit drei Tagen auf den Beinen nun. Und bevor sie zusammenbrechen, sollten sie wohl ein paar Tage ruhe nehmen. Ein wenig Schlaf nachholen. Ich meine, sie sind bei ihren Vorgesetzten eh unten durch, da wird es hier drauf nicht mehr ankommen. Ich meine, was haben sie schon zu verlieren?" Mimuschka gab ihm einen Knuff auf den Oberarm und lächelte ihn an. "Sie könnten die Zeit nutzen, ihre theoretischen Fähigkeiten zu verbessern. Ich meine... Sie haben die Abteilung geleitet und..." Sie räusperte sich, während sie nach den richtigen Worten suchte. "Wirklich keine guten Fähigkeiten in der Theorie." Insgeheim, sah sie sogar zum Teil, darin ein Grund für das Versagen in der Operation. Sie selbst hat vielleicht keine guten Fähigkeiten in der Praxis, aber sie war analytischer.
Als das Taxi vor fuhr, nickte Mimuschka ihm nochmal zu. "Bitte, lassen sie es sich durch den Kopf gehen. Ruhen sie sich aus." Sie setzte sich auf die Rückbank und seufzte erschöpft.
"Wo geht es hin? Die Rechnung geht auf Sinona."
"Zu gütig... Waidmanstraße 45 und lassen sie sich Zeit. Wenn ich schon nicht zahlen muss...."
Ophélia Sinona, Raudana
Auf grobe Art und Weise, wurde sie in den Wagen der Legionäre verfrachtet. Langsam kehrte sie wieder zum Bewusstsein zurück und merkte, dass dies nicht die üblichen Geiselnehmer waren. "We... Wer... Wer sind sie?"
"First Sergeant Syzmon Nowak, Fremendenlegion." Rief der Beifahrer ernst, der Schäferhund. "Sind sie bei Gesundheit? Brauchen sie medizinische Versorgung?"
"Was... eh... Nein." Ophélia rieb sich den Kopf, während sie sich versuchte aufzusetzen, aber ihren Kopf an dem Dach des Hecks anschlug. Platz war dort nicht fiel. Da sie keinen Sitzplatz mehr bekam, hat man Ophélia in den Kofferaum verfrachtet. Welcher zum Glück nicht getrennt war, von dem Rest der Kabine. "Wo bringt ihr mich hin?"
"Nach Hause, Ma´am." Sagte der First Sergeant mit Stolz in der Stimme. "Ihre Mutter hat einiges auf sich genommen, um sie in Sicherheit zu wissen."
"Verdammt... Die Irre!" Lachte sie herzlich, als würde ihr die gesamte Last von den Schultern fallen. "Hey... könnt ihr irgendwo anhalten nd mir was zu Essen holen? Vielleicht auch nen Drink?"
"Wir haben direkten Befehl..."
"Götter... Ihr könnt doch wohl durch nen Drive Trough fahren und an einer Tankstelle halten. Ich spendier auch ne Runde."
Der First Sergeant sah sich in der Runde um, welche Zustimmung murmelte. "Na gut, wenn der Doc sagt es ist nötig, dass Ophélia was isst, dann werden wir das wohl müssen."
Eine Ausrede fand man immer und da auch der Fahrer, beziehungsweise Sanitäter zustimmte, folgten sie dem. Die Aufnahme von Getränken an der Tankstelle, würde man als technischen Halt zur Kraftstoffaufnahme verkaufen.
"Hey... Echt nett, Männer. Mein Freund hat mir manchmal von seiner Zeit beim Militär erzählt. Da wäre wohl sowas nicht möglich gewesen Da haben sie mehr Disziplin erwartet." Wieder musste Ophélia lachen. "Danke... Wirklich. Wie habt ihr mich eigentlich gefunden?"
"Eine Ritual wurde gewirkt. Frau Major Sinona hat einige Magier ran geholt, welche es wirkten. War wohl ziemlich anstrengend. Die wirkten alle ziemlich im Arsch."
Björn Regalis, Raudana
Auch er wurde nicht gerade Sanft ins Auto verladen. Einfach auf die Rückbank und Abfahrt. Eric wollte nicht das Björn mit Eileen aneinander geriet, oder sein Verstand kollabierte. In der medizinischen Ausbildung wurden sie nur bedingt aus sowas vorbereitet, aber das bisschen was sie lernten, sagte dass der Verstand nach einem magischen Eingriff relativ instabil war.
Ihn schließlich in das fünfte Obergeschoss seiner Wohnung zu verfrachten, war hingegen die weit schwerere Aufgabe. Ein Gästezimmer gab es nicht, also musste das Schlafsofa herhalten. Ganz leise war dies alles nicht, weswegen Leila aus dem Schlafzimmer stapfte. "Babe... Was ist los? Ist Björn besoffen?"
"Nein, nicht ganz. Aber er wird ein paar Tage hier bleiben."
"Stimmt was mit Ophélia nicht? Die haben sich doch nicht getrennt, oder?!" Besorgt trat die Schäfin etwas vor und zog ihren Morgenmantel enger.
"Nein, das ist es auch nicht. Mit ihr ist alles gut. Leila, Baby... Das ist eine Angelegenheit zwischen uns Brüdern. Okay? Erwähn einfach nicht Ophélia die nächsten Tage und alles ist gut. Okay? Einfach... Lass es. Zu seinem Wohl."
Leila meckerte leise als sie sich umdrehte und wieder ins Schlafzimmer zurück ging. Sie hatte im Gegensatz zu Eric einen vollen Drehplan vor sich und war darauf angewiesen, diesen einzuhalten. Der Konkurenzdruck war immens in der Branche und es war ihre Haupteinnahmeqelle. Eric war immerhin noch Beamter und sah die Arbeit im Studio mehr als Hobby an.
"Du, ruhst dich jetzt was aus, Björn. Tun wir beide. Wir kriegen das schon hin. Irgendwie, wie immer."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 05.11.2019 14:48von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne Seufzte und nickte nur.
"Sie haben wohl recht Mimuschka. Ich werde nach Hause fahren und gleich im Hauptquartier anrufen."
Dann Verabschiedete er sich mit einem weiteren Nicken und stieg in seinen Wagen. Bis nach Hause würde er es noch schaffen.
Er war zwar ziemlich kaputt und ausgelaugt doch war er das schon beinahe gewöhnt, zuhause angekommen Öffnete er seine Wohnungstür und ließ seine Sachen fallen. Jacke, Schuhe, Krawatte, Hemd und Hose. Die Spur aus Kleidungsstücken zog sich bis zum Sofa. Auf dem Weg hatte er noch das Telefon genommen und tippte bereits die Nummer um sich bei der Arbeit Krank zu Melden.
Gesagt getan, er hatte sich gleich für mehrere tage Urlaub genommen. Er hatte viel zu viel Energie in den Letzten Tagen aufgebracht ohne sich ausreichende Pausen zu Gönnen. Seufzend ließ er sich dann auf die Couch fallen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.
Igor Stalinkow, Raudana
Igor hatte genug, er war Wach und es ging ihm eigentlich wieder gut, er hatte keine Lust mehr im Krankenhaus an die Decke oder die Wände zu Starren. Also hatte er sich entschieden sich zu Entlassen. Die Ärzte rieten ihm zwar noch einen oder zwei Tage dort zu bleiben doch er musste hier raus.
Er wollte seinen Alltag zurück, er wollte Trainieren und Kochen den das Krankenhaus Essen war Mist und er wollte auch wieder an die Arbeit zurück und zu seiner Schwester.
Er hoffte Mimuschka wäre zuhause damit er sie überraschen konnte, wenn sie zur Besuchszeit kommen würde und er wäre weg wäre sie sicher nur Sauer.
So rief sich Igor ein Taxi vor dem Krankenhaus und als es kam, er einstieg und der Fahrer ihn Fragte wohin es ginge.
Sagte Igor
"Waidmanstraße 45 bitte und zwar so schnell es geht, dann bekommen sie ein paar extra Kronen."
So fuhr der Taxifahrer los, Igor konnte es gar nicht mehr erwarten endlich wieder zuhause zu sein.
Zuhause angekommen hielt der Taxifahrer, zeitgleich mit einem anderen Taxi. Igro bezahlte mit ein wenig Extra und stieg dann aus, er hatte eine Vermutung wer im anderen Taxi Saß.
Sarah Melody Dark, Raudana
"hmm ich habe immer gerne Apfelwein getrunken oder eben Most. Aber auch zu einem Kirsch Met würde ich nicht nein Sagen. Auch gerne habe ich Kräuter Schnäpse getrunken, da habe ich sogar mal selbst welchen hergestellt. Er war ein Nebenprodukt eines AAlchemischen Experimentes. Der war auch recht lecker gewesen. Aber ich war nie wirklich freund von Biersorten oder der Gleichen. Alkohol muss entweder Scharf oder Süß sein... zumindest für mich oder eben Fruchtig."
Sarah lächelte Mila freundlich an während sie erzählte.
Sie mochte zwar den geschmack aber nciht die Auswirkungen von Alkohol doch sie vertrug ganz gut und zur Not gab es immer noch die Magie.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 09.11.2019 02:23von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka Stalikowa, Rauda
"Nur weil Frau Sinona bezahlt, heißt das nicht, dass sie einen Umweg fahren mussten." Meckerte Mimuschka als sie Ausstieg.
"Kein Trinkgeld?" Fragte der Fahrer mit einem fordernden Unterton.
"Sein sie dankbar, dass ich ihnen nicht einen Spiegel abtrete. Frechheit." Sie könnte ihm den Lack zerkratzen, dafür müsste sie aber definitiv aufkommen. Mimuschka war müde und hatte hunger, es aber an dem Taxifahrer auszulassen, welcher noch einen schlimmeren Job hatte, erschien ihr nicht fair. Eine faire Welt, war dies aber nicht. In einer gerechten Welt, wäre all dies nicht nötig gewesen.
"Was zum..." Verwirrt schaute sie Igor an, der gerade selbst aus dem Taxi stieg. "Was machst du denn hier?" Verdutzt ging sie auf ihn zu. "Die wollten dich doch erst morgen entlassen?" Wobei sie sich nicht sicher war,welcher Tag es war. Irgendwie war alles etwas unscharf und ihr Schlafrythmus war vollkommen hinüber. Man hätte ihr erzählen können, es sei ein beliebiger Wochentag und sie hätte dies wahrscheinlich geglaubt.
Mila von Felysanwald, Raudana
"Ich kenne manch so einen Trank, viele der heilenden Tränke von damals, waren auf Alkoholischer Basis. Zum Beispiel das Lazarus Elixier,Zwei Hand Beinwell, eine Hand Baldrian. Den Baldrian eine Minute lang kochen, das Beinwell zerstoßen dazu geben und nochmal eine Minute kochen. Das ganze destillieren und schon hat man ein leichtes Schmerzmittel, perfekt gegen Kleinigkeiten." Mit ihren Studenten, hat Mila schon den ein oder anderen Trank hergestellt. Keine Zaubertränke, alles aus natürlichen Zutaten. Darunter auch manch ein Giftt oder allgemein exotischer Trank, mit interessanten Wirkungen. Der Torheitstrunk, welcher den Konsumenten verblöden ließ oder die Hexensalbe, welches zu intensiven Halluzinationen und Wahnvorstellungen führte. Alles Tränke, Salben und Gifte, die sie bei sich im Haus hatte. Die gefährlichsten in einem Schrank versteckt. Ebenso die illegalen, wie den Liebestrunk, den man aus Hirschgeweih herstellte. Die stärksten gewann man aus den vernünftigen Hirschen und nicht den Wilden.
Natürlich hätte Mila auch einen solchen Trank nutzen können, aber das war nicht ihr Stil. Es war zu einfach.
An der Tanke kaufte sie schließlich eine Flasche Kräuter-Schnaps, ein Six Pack Bier und eine Flasche eines fruchtigen Likörs. Bei weitem genug, um betrunken zu werden, nicht zu viel, um sich vollends abzuschießen. Der Preis dafür war aber auch mehr als fürstlich. Dies grenzte fast schon an Wucher. "Verdammte Scheiße. Ich könnte den Dreck online bestellen und sofort geliefert bekommen, dann würde ich noch weniger bezahlen! Verdammte Halsabschneider."Sagte Mila während sie die Tüte mit den Getränken auf die Rückbank schmiss und wieder einstieg. "Fünfzig Kronen! Dafür hätte man zu deiner Zeit ein Pferd kaufen können! Zumindest einen Esel..."
Ophélia Sinona, Raudana
Die Fahrzeuge der Legionäre trafen geschlossen am Anwesen der Sinonas ein. Eileen wartete mit verschränkten Armen auf der Treppe vor dem Eingang. Sie war erleichtert,, Ophélia wohl behalten zu sehen. Auf den ersten Blick unverletzt. Das sie aus dem Kofferraum ausstieg, verstimmte sie etwas. Doch alles zu seiner Zeit.
"Ophélia!" Sie lief auf die Füchsin zu und nahm sie in ihre Arme. "Gott sei dank! Geht es dir gut?"
"Ja.. Dank dir." Auch sie drückte ihre Mutter und seufzte erleichtert. "Wie habt ihr mich gefunden? Wer war diese Frau?"
"Komm erstmal rein, wir werden in Ruhe. Du musst eine Menge wissen."
In Ruhe bei einer Tasse Tee erklärte Eileen was vorgefallen ist, was sie taten. Welchen Preis dies alles hatte. Es war vernichtend für Ophélia, zu hören das Björn ihr gemeinsames Leben verlor. Alles nur um sie zu finden. In erster Linie war sie gekränkt, dann wütend und zuletzt enttäuscht. Als sich ihre Emotion in Hysterie wandelte, sah Eileen nur die Möglichkeit Ophélia ruhig zu stellen. Eine Spritze mit einem Beruhigungsmittel in den Hintern und man brachte Ophélia in ihr Bett.
Ihr altes Kinderzimmer wurde nicht angerührt, seit sie vor sieben Jahren auszog.
"Tut mir leid..." Sagte Eileen und tätschelte ihre schlafende Tochter. "Aber dein Wohl war zu wichtig. Du wirst drüber hinweg kommen. Bleib hier, solange du willst." Ein angenehmer Gedanke, ein wenig mehr Familie in dieser unruhigen Zeit und bei ihr war Ophélia noch sicherer, solange die Terroristen nicht gefasst wurden. Behutsam legte sie eine Decke über Ophélia. "Ich konnte Björn nie besonders gut leiden, dass es dich doch hart trifft wollte ich nicht."
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.11.2019 11:15von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Igor Stalinkow, Raudana
Igor lächelte breit und nahm seine Schwester in den Arm.
"Nun ich hatte keine Lust mehr auf das Krankenhaus Essen. Ich habe mich selbst entlassen. Ich will wieder selbst Kochen und wieder Trainieren.
Außerdem hab ich Sehnsucht nach meinem eigenen Bett."
Er sah Mimuschka an und führte sie zur Haustür und schloss auf.
"Nun wie war dein Tag? Du scheinst ziemlich fertig zu sein."
Stellte Igor fest.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.11.2019 14:27von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka Stalikowa, Raudana
"Igor..." Seufzte sie und legte auch ihre Arme um Igors unteren Rücken. "Du musst dich kurieren. Auch wenn es dir nicht gefällt." Mimuschka klang eher besorgt, mit einem leicht vorwurfsvollen Ton. Trotzdem freute sie sich darüber Igor zu sehen. Die Umarmung hielt Mimuschka dabei länger als gewöhnlich. Seine Arme gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit und wärme. Gefühle, welche nur er zu spenden vermochte.
"Wir haben mit der Vampirin ein Ritual gewirkt, um die entführte Füchsin aufzuspüren. Sinona hat ihr Heim zu einer Festung ausgebaut und einen Haufen Söldner ran geschafft. Soweit ich weiß, ist sie auch sicher. Bewahrt uns wenigstens davon, zur Zielscheibe für eine Frau zu werden, die aus welchem Grund auch immer, ihren Vorgarten vermint hat." Mimuschka ließ sich noch eine Weile halten, bevor sie Igor schließlich los ließ. "Außerdem, habe ich was mitgenommen. Ein Souvenir wenn man so will." Zwei Schritfrollenbehälter, dessen Inhalt vom unermesslichen Wert waren. Man würde diese zwar nicht ohne die entsprechenden Zauberbücher, mit der Grundlagenarbeit nutzen können, aber dies war Mimuschka ziemlich egal. Die Konsequenzen waren ihr dabei relativ egal, es würde eventuell die Möglichkeit bieten, zu beweisen das Mila nicht so unschuldig war, wie man annahm.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.11.2019 20:31von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Igor Stalinkow, Raudana
"Ach Schwesterchen... du kennst mich doch stillsitzen oder liegen konnte ich noch nie wirklich. Zumindest nicht wenn ich dazu gezwungen bin und nichts vernünftiges zu Essen habe.
Aber... nun es ist deine Entscheidung doch bin ich mir nicht sicher ob das so schlau war."
Dabei deutete er auf die Schriftrollen.
"Doch will ich jetzt kein fass auf machen, außer darin würde sich Bier befinden."
Dabei lächelte er breit und öffnete Mimuschka die Wohnungstür um sie hinein zu lassen.
"Wie wäre es mit Lasagne, du hast doch sicher auch Hunger und dafür müssten wir noch alles da haben."
Sarah Melody Dark, Raudana
Sarah lächelte und erwiderte.
"Oh ja das stimmt... Die Tränke sind wahrlich Gut gewesen.
Besonders mein eigen Kreation mit Melissen Samen und Minzextrakt. Sehr Lecker... und sehr stark. Doch ist das wirklich ungemein Teuer... die Preise haben sich wirklich geändert. Ich kam damals mit 100 Kronen in der Woche aus und habe damit viele Alchemika und auch Papier gekauft.
Nichts desto Trotz freue ich mich darauf den Abend ausklinken zu lassen. Ich bin zwar nicht ganz so Erschöpft wie du wohl bist... aber meine Knie tun weh... ich habe mich auf ein Steinchen gekniet und konnte während des Rituals nicht meine Position verändern... das war nervig."
Sarah rieb sich die Rote Stelle an besagtem Knie, sie war eigentlich nicht Zimperlich doch das war unangenehm.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

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