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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 07.10.2019 20:09von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Igor Stalinkow & Wayne Root, Raudana
Ophelia trat mit ihrem Bassisten auf die Bühne und Mimuschka bezog Stellung wie Igor sah. Alles war wie aus dem Lehrbuch und die ganze Agency war Auf Alarmbereitschaft.
Als Ophelia zu Singen begann schien auch alles weitestgehend in Ordnung zu sein, auch wenn Igor das Gefühl hatte das die Nebelmaschine ein wenig zu stark war. Sie behinderte nicht die Sicht oder dergleichen aber es kam doch schon einiges aus ihnen heraus.
Viel zu spät bemerkte er es. Seine Augen weiteten sich und er wollte es gerade über Funk durchgeben, als seine Sicht zu verschwimmen begann.
Die Nebelmaschinen waren Sabotiert, das war kein gewöhnlicher Nebel sondern ein Gasförmiges Betäubungsmittel und ein verzögert wirkendes dazu.
Als erstes war der Bassist umgefallen mitten im zweiten lied. Dann einige in der Nähe der Bühne und auch Igor erwischte es jetzt. Der Reihe nach vielen sie alle zu Boden. Nur am Rande bekam er noch mit wie die Tür aufschwang und eine gruppe von Fünf... oder Sechs mit Gasmasken herein kamen. Dann spürte er den Boden an seinem Gesicht und die Augen schlossen sich. das Tablett mit Sekt scheperte und verteilte alles vor ihm am Boden.
"Was ist da bei euch los verdammt!"
Rief Wayne durch den Funk erhielt aber keine Antwort er sah zu den zwei Agenten die bei ihm im Raum waren und wies sie an.
"Geht zum Eingang überprüft was los ist und geht anschließend im Saal nachschauen mit allen Agenten die ihr finden könnt, ob wir die Party Sprengen oder nicht ist egal irgendwas stimmt da nicht."
Er selbst zog seine Pistole und machte sich auf den weg zum Hintereingang um dort nach dem rechten zu sehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 09.10.2019 18:43von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ophélia, Raudana
Die Spezialeffekte haben sie etwas überrascht, von ihr kamen diese nicht. Aber Ophélia riss sich zusammen und konzentrierte sich auf ihren Song. Der erste lief wunderbar, sie konnte ihren Text und die Band gab ihr bestes. Ein Keyboard fehlte, aber dies würde sie in der Zukunft noch nachholen. Beim zweiten Song wurde ihr etwas schummerig, dies schob sie auf die Euphorie auf der Bühne zu stehen und zu performen. Die erste Strophe, des zweiten Songs, gelang ihr auch hervorragend. Beim Einsatz der Band, hinkte ihr Bassist bereits nach, spätestens nach dem Fehlen in seiner ersten Strophe wurde auch ihr klar, dass dies wohl nicht so laufen würde wie geplant. Weiter kamen ihre Gedanken jedoch auch nicht. Eine Müdigkeit überkam sie im Eiltempo und ehe Ophélia realisierte, was geschah, war es auch um sie geschehen. Bevor sie aufschlug, war sie bereits in Tiefschlag versunken.
Das keine Panik im Publikum ausbrach, lag nicht zuletzt an dem Publikum selbst. Die meisten von ihren waren in der Feuerwehr, sie wussten wie man mit sowas umzugehen hatte. Und bis sie wussten, was das Gas war, bis man ihnen Befehle erteilte, taten sie das, was man ihnen beigebracht hat. GATS, Gefahr erkennen, Absperrmaßnahmen einleiten, Tierleben retten (ohne Eigenfährdung), Spezialkräfte nachfordern.
Für Björn und Eric war dies auch mit der ersten Fluchtwelle relativ klar. Und wenn es eines gab, was Björn als Strömungsretter verstand, dann dass gegen den Strom zu schwimmen unmöglich war. Man würde kaum weit kommen. Also packte er sich einen verwirrt aussehenden Zivilisten, während Eric Leila packte. Nach außen möchte es kalt wirken, dass er sie zurück ließ, aber er würde niemanden helfen können, wenn er sich selbst gefährdete.
"Raus! Raus! Raus!" Rief Eric und vergewisserte sich, dass Björn keine Dummheiten anstellte. Das Adrenalin wirkte stärker als der Alkohol. Und die nahezu jeden Tag eingeübten Vorgänge, zahlten sich Mal wieder aus. Erstmal sammeln und einen Überblick bekommen.
Mimuschka, Raudana
Mit verschränkten Armen saß sie auf dem Gang hinter der Bühne. Die Unruhe welche sie vernahm, erweckte sie aus der aus der Tristesse. Als sie schließlich noch mehrere Gestalten sah, die mit Gasmasken und Waffen den Gang herunter kamen, rettete sie sich mit einem Sprung in einem halb offen stehenden Raum, welchen sie auch versuchte leise zu schließen. Über Funk kam nun auch die Meldung, das etwas schief ging.
"Denk nach, Mimuschka!" Flüsterte sie laut und klopfte sich mit ihrer Waffe gegen den Kopf. "Was würde Igor jetzt tun?!" Wahrscheinlich die Initiative ergreifen, irgendwie den Tag retten. Aber sie war nicht Igor. Sie war nicht so mutig.
Also tat sie das, was was Björn in diesem Moment genau so tat. Sich bei ihren Vorgesetzten melden und eine bekannte Lage abgeben.
"Mimuschka hier, mehrere unidentifizierte Gestalten um Gang hinter der Bühne. Dunkle Kleidung, Gasmasken und vermutlich Waffen. Unbekannte Anzahl, mindestens drei." Funkte sie so leise wie möglich um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Gegen eine solche Anzahl hätte sie keine Chance gehabt. Sie trug nichtmals eine Schusssichere Weste.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 09.10.2019 19:22von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne war am Hintereingang angekommen und traute seinen Augen nicht, seine Leute lagen am Boden und Schliefen, ein Jeder hatte eine Betäubungs Nadel irgendwo im Körper Jankens ein Riesenhafter Bulle sogar drei.
Er schüttelte den Kopf und hörte den Funkspruch von Mimuschka.
"Alles klar bleiben sie wo sie sind ich komme und bringe Ausrüstung mit."
Er hatte nicht viel Zeit und rannte los. Es war recht Auffällig doch das kümmerte ihn gerade wenig. Auf dem weg ging er noch in den Raum in dem sie zusätzliche Ausrüstung hatten nahm sich zwei Westen und Helme und machte sich anschließend auf den weg zu Mimuschkas Position.
Die Terroristen, Raudana
Die Gruppe war inzwischen im Saal, es waren insgesamt 9 alle Trugen Gasmasken und hatten Gewehre oder halbautomatische Pistolen.
Betrachtete man sie näher waren es alle unterschiedliche Modelle ein großes Durcheinander.
Im Gebäude selbst hatten sich noch ein paar Dreierteams verteilt die Neun hier hatten nur die Aufgabe Ophelia einzukassieren, die anderen sollten Eileen Suchen den sie war nicht hier im Hauptraum.
"Ihr zwei holt sie von der Bühne, die anderen Sichern die Ausgänge, Fesselt sie und dann raus hier!"
Sagte einer der Gruppe und deutete mit einer Hand auf Ophelia und im Anschluss auf die Türen.
Er hatte eine AK und trug als einziger eine Schusssichere Weste.
"Du nimmst eine der Nebelmaschinen mit und flutest schoneinmal den Gang."
fügte er noch an und deutete auf einen Mann mit einer Halbautomatischen.
Inzwischen bei Wayne
Wayne hatte sein tempo verringert und näherte sich dem angegebenen Ort.
"Agentin Stalinkow, öffnen sie die Tür wenn ich Fünfmal Klopfe Verstanden"
Sagte er und suchte nun die Tür, ging dabei den Plan im Kopf durch und fand diese schließlich.
Er stellte sich so das er das meiste sehen konnte neben die Tür und ließ seinen Knöchel genau Fünfmal gegen die Tür Knallen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 09.10.2019 21:26von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Björn, Raudana
Draußen wurden die ganzen Gäste gesammelt, aufgrund der Tatsache das zahlreiche der Rettungskräfte vor Ort waren, eine unbekannte Anzahl von ihnen noch im Gebäude war und einige von ihnen mit verzögerten Reaktionen kollabierten, war die Lage extrem unübersichtlich. Es war lediglich eine Einsatzreserve im Dienst, mit einem Löschzug der sich auch bereits auf Anfahrt befand, aber bis eine Effektive Hilfeleistung möglich war, würde noch eine gute Zeit verstreichen.
"Okay! Zugehört!" Der Hauptbranddirektor stellte sich auf einen Stein. Soweit bekannt, war er der Ranghöchste, Einsatzfähige Beamter. "Alle gehfähigen Personen, begeben sich unverzüglich zu den Bussen, am Busbahnhof!" In Abstimmung mit der Leiststelle des Verkehrsverbundes, hat er einen Fahrtenstop für diese angeordnet. Dort würde er alle Betroffenen und Leichtverletzten räumlich und sichtlich trennen. Sie würden sich in dieser Phase noch selbst helfen müssen, bis Schnell Einsatz Gruppen eintrafen um dies zu organisieren. Zurück blieb ein mehr oder weniger einsatzfähiger Haufen aus den hinteren Reihen und denen die nicht zugegen waren während des Anschlags. Auch der ein oder andere Zivilist mit Courage wollte helfen, hier galt es diese Kräfte sinnvoll einzusetzen.
"Okay. Zugehört. Niemand geht in das Gebäude. Wir warten ab was die Analytische Task Force sagt und nicht zuletzt die Polizei. Männer, ich weiß ihren Einsatz zu schätzen, aber wenn ihr da jetzt rein geht und ich Mayday Meldungen bekomme sind wir am Arsch."
"Da sind unsere Leute drin!" Rief Eric zornig. "Sollen wir hier rum stehen und zusehen?! Was wenn das so eine Aktion ist wie damals in Niedertal oder in Shiroyama!"
"Wäre es ein Anschlag wie in Shiroyama, würden sie nicht mehr atmen! Wenn es eine Wiederholung vom Niedertal Anschlag ist..." Er schnaubte. Damals gab es über einhundert Tote. Narkotisiert und erstickt. "Wir können kein Risiko eingehen. Ich kann einen solchen Einsatz nicht absegnen. Männer, sobald ein CBRN Erkunder vor Ort ist, sobald der LNA euch frei gibt, werde ich euch einteilen. Bis dahin, brauche ich euch hier. Sammelt das auf, sie und sie ..." Er deutete auf zwei Kameraden. "Sie gehen zum Hintereingang und fangen betroffene auf. Auffangen, sammeln, leiten. Vermeidet Kontamination."
Björn und Eric setzten sich auf einen Stein und schauten zum Eingang. Sie mussten abwarten, was anderes war blieb ihnen nicht möglich und jetzt selbst unruhig zu werden, würde niemanden helfen. Eric sah seinem Freund an, wie sehr es ihn wurmte. Wenn es nach ihm ging, wäre er selbst jetzt unter Atemschutz im Gebäude, aber ihr Chef hatte recht. Selbst das Bewusstsein zu verlieren, würde ihren Einsatz komplett beenden.
"Chef." Björn ging auf ihn zu und nahm ihn bei der Schulter. "Unter uns. Dies ist sehr wahrscheinlich eine Rebell-Lage."
"Vorsichtig, Regalis. Woher haben sie die Annahme?"
"Naja...Ophélia hatte etwas Ärger, ihre ganze Familie ... Die Geiselnahme vor ein paar Wochen, war bei ihr."
"Ich melde es der Polizei. Danke für die Info." Eine Moment hielt er inne. Als Zugführer waren sie auf solche Lagen geschult. Auf jedenfall, würde jetzt kein Feuerwehrmann oder Sanitäter mehr das Gebäude betreten, ohne dass die Polizei dies frei gab. Mit seinem Handy telefonierte William weiter, den Diensthabenden B-Dienst informieren und eine Lagemeldung durchgeben. Laut der Leiststelle würden Kräfte aus Solai und Tannwald mit anrücken. Das Zebra von der Polizei, wurde nun auch dazu gezogen, bis die nächsten Kräfte eintreffen, würden sie die Einsatzleitung bilden. Ein Kontakt zur FMA bestand nicht, weshalb diese Schritte noch nicht koordiniert abliefen.
Mimuschka, Raudana
Sie hat den Funk mitgehört und soweit auch verstanden. Ausrüstung war gut, nur Gasmasken war es, was sie brauchten und sie wusste nicht, ob sie diese dabei hatten. Man konnte nicht von allem ausgehen und wann brauchten sie in ihrer Position schonmal Gasmasken?! Schutzwesten, Maschinenpistolen ... Die waren eigentlich nie falsch. Aber ein Gasanschlag... natürlich. So effektiv in geschlossenen Gebäuden. Dann waren auch noch ein Großteil der Rettungskräfte im Gebäude, was ihre Reaktionszeit beschränkte. Nicht dass Zehn Minuten bis zum eintreffen allein nicht schon genug wären, um eventuelle Pläne durchzuführen.
Draußen half der Sicherheitsdienst unterdessen, dabei die evakuierten an die Helfer zu übergeben, diese hielten aber ziemlich schnell inne, als eine Gruppe bewaffneter Tiere auf sie zu kamen. Der vorderste von ihnen ein Wolf, auf den Ärmeln das Abzeichen der Evengardischen Fremdenlegion. Allesamt in komplett schwarzer Montur, mit Schusssicheren Westen und Waffen in der Hand. Auf ihren Rücken die Filter der Gasmasken, welche die Atemluft wieder aufbereiteten und so eine längere Haltbarkeit der Filter gewährten. Alles in allem, würde niemand bezweifeln, dass es gerechtfertigt war, dass die Polizistin ihre Waffe zog.
"Es befinden sich Evengardische Staatsbürger in diesem Gebäude. Wir haben volles Handlungsrecht unserer Regierung." Das Hoheitsabzeichen auf seinem Ärmel, war deutlich zu erkennen, wie von der Kriegsordnung vorgeschrieben. Er drückte auf sein Funkgerät. "Root, sie haben versagt. Auf den Auftrag vom Boss übernehmen wir ab hier." Havenar hat es bei der Besprechung gesagt, er würde seine Leute in Bereitschaft halten. Ein volles Strike Team, bestehend aus Vier Kommandosoldaten der Fremdenlegion hat Havenar jedoch nicht gesagt. Und streng genommen stimmte auch das, was gesagt wurde. Ophélia wurde in Evengard geboren, ihre Mutter stammte aus Evengard. Bei einer solchen Gefährdungslage wurde ein diplomatischer Zwischenfall in Kauf genommen, bei zu schweren Konsequenzen oder gar einem Versagen, würde man jedoch jegliche Beteiligung leugnen und es auf eigenständig aggierende Hardliner schieben. Was wiederum auch der Wahrheit entsprach. "Nur um es zu verdeutliche! Unser Primärziel ist es eine Rotfüchsin zu retten, rotes Haar, schwarzes Kleid, großer Vorbau. Sekundäres Ziel ist es jegliche Bedrohung auszuschalten und die Rettungskräfte zu unterstützen! Haben sie verstanden?!" Die Kommandos schlugen schnaubend ihre Waffe vor die Brust, was bei ihnen das Zeichen dafür war.
"Letzte bekannte Sichtung?" Fragte er in Richtung der beiden Wölfe. Sie wusste nicht wer, wer von ihnen war, aber ein Wolf soll es gewesen sein.
"Auf der Bühne im Hauptsaal." Gaben sie zeitgleich zurück. Sie selbst haben gedient, sie wussten genau dass man keine Spielchen mit den Legionären trieb.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 09.10.2019 21:46von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Er öffnete schließlich die Tür da Mimuschka ihn scheinbar nicht gehört hatte, er passte jedoch auf und zog die Hand schnell wieder zurück falls sie schießen würde.
"Ich bins. Haben sie mein Klopfen nicht gehört."
Sagte er noch ehe er einen Blick riskierte und hinein ging.
"Also hier habe ich Weste und Helme, die Helme haben Atemfilter aber ich weiß nicht ob sie dieses Gas abhalten."
Dann kam der Funkspruch und er knirschte mit seinen Zähnen, sagte jedoch nichts dazu.
"Hier nehmen sie."
Damit hielt er der Katze die Schutzweste und den Helm hin.
Die Terroristen, Raudana
Die Terroristen hatten Ophelia über die Schultern gelekt, der Mann der die befehle gab stand in der Mitte des Raumes mit geschlossenen Augen und einer Hand an der Schläfe während die anderen sich zum Aufbruch vorbereiteten.
"Verdammt!"
Sagte er und drehte sich zu den Männern um.
"Plan Änderung wir nehmen den Hinterausgang. Unser Telepath hat Legionen gesehen."
Sie wurden zwar nun vorgewarnt doch waren sich nun alle Bewusst das sie nur mit Glück Lebend aus der Geschichte rauskamen.
"Beeilung, Stellt Tische vor alle Ausgänge außer diesen da und den den wir nehmen. Du wirst am ende einen Tisch mit Magie anziehen klar"
Gesagt getan sie verbarrikadierten alle Ausgänge außer einem sollte eine Falsche Fährte sein und gingen dann selbst aus einem anderen heraus. Besagter Mann zog mittels Magie nun auch Tische vor den Ausgang aus dem sie raus sind.
Mit etwas glück würde das ihnen einen Zeitvorsprung geben.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.10.2019 02:41von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka, Raudana
Sobald sich etwas an der Tür tat, eröffnete Mimuschka das Feuer. Gleich drei Mal feuerte sie, sechs waren noch im Magazin. Dann nahm sie mit zitternden Händen, langsam die Waffe runter. Ihre Augen waren vor Schock geweitet, die Dienstwaffe hat sie in der ganzen Zeit bei der FMA nur zum Training abgefeuert. Auf ein atmendes Wesen, noch nie. Noch nicht einmal zur Abschreckung musste sie diese zücken. Immerhin hat das Training einen Erfolg gezeigt, wenn es auch nicht die Regeln waren. Diese besagten zuerst das Ziel zu identifizieren, einen Warnschuss abzugeben und es mit zwei Schüssen zu erledigen. Das mit dem Doppelschuss hat geklappt, zumindest fast.
"Verdammt! Boss! Tut mir Leid! Ich ... ich ..." Sie zog ihre Beine weiter an den Körper an und legte schließlich ihr Gesicht auf die Knie. "Ich kann da nicht raus! Die werden mich umbringen! Die werden sie umbringen! Wir haben keine Chance!" Die Waffe hielt sie jedoch noch fest in der Hand. Auch etwas wo sie in der Ausbildung ihre Schwierigkeiten mit hatte. Ließ man die Waffe fallen, fiel man durch und die Ausbilder waren ziemlich darauf bedacht, die Waffe auf den Boden zu befördern. Mimuschka wurde best möglich auf solche Szenarien vorbereitet, doch gab es immer zwei Dinge die Mimuschka fehlten, Dinge die man nicht beibringen kann. Erfahrung und Charakterliche Eignung. Mimuschka fehlte es einfach an Mut. Ihr wurde schmerzlich bewusst, wieso man sie immer auf die ungefährlichen Jobs schickte, die Aufklärungs und Observierungsjobs und sobald es zum Zugriff kam, wurde Mimuschka abgezogen. Es lag nicht an ihren Fähigkeiten, nicht allein, es war einfach nicht ihre Welt.
"Ich hätte Veterinärin werden sollen!" Rief sie frustriert.
Legionäre, Raudana
Mit einem Handzeichen deutete der Truppführer seinen Leuten an zu halten. "Habt ihr das gehört?" Die drei anderen nickten zustimmend. "Weiter, vorsichtig." Sie arbeiteten sich bis in den Hauptsaal vor. Ein leichter Dunst hing in der Luft, Nebelschwaden waberten über den Boden und es herrschte gespenstische Stille in dem Saal.
"Rivera, atmen die noch?"
Ein Dachs löste sich aus der Gruppe und kniete sich neben einen Verwundeten. "Bradypnoe und Bradykard..."
"Für dumme."
"Flache Atmung, flacher Puls."
Der Anführer ging wieder an seinen Funk, ein Digitales, welches über das reguläre Telekomunikationsetz funktionierte. In Gebäuden hatten sie normalerweise Probleme damit, aber die großen, öffentlichen verfügten manchmal über ein Relais, welches das Netzt verbesserten. In dem Fall reichte es, gerade so. "Boss, hier Strike Team. Haben den Ballsaal erkundet, zahlreiche Opfer, Paket nicht gefunden, rücken weiter vor."
"Verstanden, das Paket zu finden hat oberste Priorität! Ich wiederhole, finden sie das Paket und übergeben es lebendig den Rettungskräften!" Die Stimme am anderen Ende es Funks, war aggressiv und forderte sie indirekt zum Tempo auf. Personenrettung hatte keinerlei Priorität mehr. Das Strike Team würde sich auf ihren Job konzentrieren. Ihr Boss kümmerte sich zumindest ansatzweise um die Kommunikation mit diesen.
Nun gingen sie auf die Bühne, nochmal checkte der Dachs die Verwundeten. "Apnoe und Asystol." Er ging weiter zum nächsten. "Ebenso."
"Boss, bestätigen Todesopfer."
"Verstanden, Passen sie die Einsatzregeln entsprechend an." Das Team ließ die Magazine aus ihren Waffen gleiten, sie waren mit blauem Klebeband markiert und luden nun rote ein. Ein Unterschied von Gummigeschossen zu scharfer Vollmantelmunition. Jetzt ging es darum zu töten. Es mochte sein, dass Elenia mittlerweile keine Todesstrafe mehr kannte, in Evengard, sah dies anders aus.
Vorsichtig schlugen sie sich durch den Vorhang zum vorderen Backstagebereich, welcher zum Korridor hin von einer weiteren, einer Brandschutztür getrennt wurde. "Rock, Kamera." Der Puma schob eine Biegsame, Schlangenartige Kamera unter der Brandschutztür hindurch. Er sah zusammen mit seinem Vorgesetzten auf einem Bildschirm was sich dahinter befand.
"Scheint noch unkontaminiert zu sein. Die Tür vor uns, drei Einschusslöcher. Laut Briefing sind bewaffnete Sicherheitskräfte vor Ort. Könnte einen Schusswechsel gegeben haben."
"Ist egal. Wir brauchen den Fuchs! Rein da, aber leise." Nochmal sah der Puma nach links und rechts, bevor er sich schließlich ebenso bereit machte, zu stürmen. Laut Gebäudeplan war der offensichtliche Ausgang nach rechts heraus. Dort war ein Parkplatz und ein zweites Team hatten sie nicht vor Ort. Nach vorne raus wäre ziemlich zweifelhaft, dort waren Rettungskräfte und früher oder später auch Polizeiliche Kräfte. "Boss, ich habe einen Verdacht. Können sie einen zweiten Trupp zur Rückseite bewegen?"
"Negativ. Nicht verfügbar."
"Von mir aus, auch Cops. Ich befürchte, sie werden sich als Polizisten ausgeben oder andere Spezialkräfte. Im Chaos, in der Verwirrung könnte dies sogar klappen. Wir brauchen mehr Leute, zu viert schaffen wir das nicht."
"Finden sie einen weg."
Knurrend wand sich der Truppführer um. "Wir gehen rein, zwei Mann links, einer mit mir nach rechts. Meldet alles, was auffällig ist. Niemand verlässt das Gebäude ohne von uns Gecheckt zu werden! Wir machen schnell fertig! In zwei Minuten will ich euch in Stellung sehen. Wenn euch jemand von Polizei oder Rettungsdienst vor die Karre pissen will, seit kooperativ, aber nur soweit wie nötig. Wenn ihr einen Rotfuchs seht, weiblich, mit üppigen Titten, macht Meldung! Sofort Meldung machen und nicht von ihr weg gehen! Egal was euch ein Arzt, Cop oder ein Gott persönlich sagt!"
Dann öffneten sie die Tür und teilten sich sofort auf. Der Anführer stellte sich vor den Raum mit Einschussloch und hob seinen Stiefel bereits, um diesen mit dem Universalschlüssel zu öffnen.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.10.2019 12:27von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne warf sich die Weste und den Helm über und kniete sich dann vor Mimuschka hin. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte.
"Passen sie auf Stalinkow... Mimuschka. Sie sind eine Gute Agentin, was ich im Briefing sagte war meine ehrliche Meinung auch wenn sie mir nicht glauben.
Zugegeben, sie sind ein wenig... unbedarft hin und wieder, doch wenn sie dies Überwinden wären sie eine meiner Top Agenten. Sie dürfen sich nicht von ihrer Angst Lähmen lassen, jeder hat Angst, selbst ich habe Angst in dieser Situation doch ich überwinde diese und das müssen sie nun auch. Passen sie auf die Helme Haben Luftfilter, ich weiß nicht ob sie reichen, aber es ist eine Chance."
Er seufzte.
"Ich habe versagt, ich hätte so etwas bedenken sollen, wir werden nun da raus gehen gemeinsam, nicht um die Terroristen zu verfolgen sondern um Überlebende zu Retten klar. So Ungern ich dies auch zugeben muss aber die Söldner von Havenar haben sich eingeschaltet, die werden das Klären und wenn sie uns nicht expliziet anfordern ist das nun deren Aufgabe. Sie haben mich mehr oder weniger abgesetzt.
Aber das ist nun nicht wichtig wichtig ist das sie sich zusammenreißen und mit mir die Zivilisten und Agenten rausschaffen die dieses Zeug eingeatmet haben, darunter auch ihr Bruder."
Terroristen, Raudana
Die Terroristen eilten den Gang entlang der Anführer voraus er schaute immer wieder auf so etwas wie einen Gebäude Plan.
"Hier, hier ist es. Legt die Sprengsätze die anderen bringt das Ziel schon voraus die Uniformen sind bereits Platziert worden. Die Männer die Ophelia trugen rannten weiter die anderen blieben stehen und begannen am Gang Sprengsätze anzubringen.
"Wenn wir hier Sprengen schneiden wir allen anderen den Weg ab. Ich werde hierbleiben und es selbst tun."
Sagte der Anführer Nahm den Zünder und befohl dann weitergehend.
"Du bringst unsere Mission zu Ende, wenn ich es Überlebe werde ich eingesperrt meine Reise Endet hier, Für die Freiheit der Magie!"
Dann Schlug er sich mit der Faust vor die Brust alle taten es ihm gleich ehe sie weitergingen. Der Chef stellte sich mit dem Zünder an den Rand, so das er den Gang einsehen konnte aber nicht gleich in einer Schussbahn stand. So würde er reichlich Zeit erkaufen können, der Zünder ein Totmann Schalter drückte er bereits nur um sicherzugehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.10.2019 18:04von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka, Raudana
Unsicher nahm sich Mimuschka die Maske und den Helm. Es war einige Jahre her, seit sie diese zuletzt trug. Wie so vieles war dies in ihrer Ausbildung. In dieser lernte sie auch was die Farbmarkierungen am Filter bedeuteten, nur wussten sie weder welches Gift in der Luft, noch ob die Filter auch dagegen effizient waren.
"Wir haben keine Wahl... oder? Versagt haben wir eh." Langsam stand sie auf, als dann aber die Tür eingetreten wurde und eine Gestalt mit Maschinenpistole in den Raum schaute, sackte Mimuschka wieder zusammen.
"Wolf, Katze. SInd die Agenten, weiter."
Draußen eröffneten unterdessen die Legionäre auf den Schemen den sie gesehen haben und rückten weiter vor. Der Soldat der kurz bei ihnen im Raum war folgte ebenso zügig.
"Ich kann das nicht... Ich bin absolut am Arsch." Es war merkwürdig, wie sehr sie in dem Moment ihren Bürojob schätzte. Dennoch setzte es in Mimuschkas Verstand aus. In jenen Zeiten und Situationen, übernahm der Instinkt und man funktionierte. Entweder sie blieb in dem kleinen Raum und wartete ab, bis irgendjemand anders kommt, um ihren Arsch zu retten.
Die Legionäre, Raudana
Sie öffneten die Türe und blickten den Korridor herab. Sie sahen noch wie sich bewaffnete Gestalten in den Pausenraum am anderen Ende es Korridors bewegten und eröffneten sofort das Feuer. Einer der Soldaten trat die Tür direkt vor ihm auf, sah Root und Mimuschka. Soweit wurden sie gebrieft, dass es FMA Agenten vor Ort gab.
"Komm! Das Ziel ist da unten!" Rief der Anführer und der Soldat verließ wieder den Raum. Er ging aber Rückwärts, um seinen Kameraden den Rücken zu decken.
Die Vollmantelgeschosse durchschlugen ohne Probleme die Tür zum Pausenraum. Die Legionäre waren aggressiv, sie schossen zuerst, bevor sie fragten. Dass sie hätten Ophélia treffen können, war ihnen dabei nicht so wichtig. Sie versuchten sie zumindest nicht zu treffen, aber auch die Terroristen auszuschalten. Eine Polizeieinheit, wäre wohl vorsichtiger, aber unter ihnen befanden sich in der Regel auch keine Veteranen einer Eliteeinheit.
"IED!" Rief einer und die Soldaten hielten sofort an. Jetzt war es auch eine Lage in der sie Verhandeln würden. Eine Bombe an der Wand, veränderte die Lage massiv. "Boss, Sprengfalle. Sie versuchen uns auszubremsen. Niemand darf das Gebäude verlassen! Niemand! Sonst scheitert die Operation!"
"Bleiben sie ruhig, Bull. Ich spreche mit der Einsatzleitung der Polizei. Versuchen sie die Lage zu entschärfen."
"Hey! Wir sehen sie da unten! Das Gebäude ist umstellt, sie haben keine Chance hier raus zu kommen! Lassen sie die Füchsin frei und wir finden einen Weg, das ganze Diplomatisch zu lösen!" Er blickte über die Schulter. "Mach den Taser bereit." Der Taser würde ihn ausknocken, seinen Körper unter Spannung setzen, jeder Muskel würde bis zum reißen gespannt sein, während ein grausamer Schmerz, durch den Körper floss. Potenziell nicht tödlich, hieß es immer. Wenn es ein kleiner Hase oder eine Maus war, wäre es wohl eher tödlich.
"Ich sage es ihnen! Seien sie vernünftig! Niemand muss sterben!"
Draußen trafen Sondereinsatzkommandos der Polizei ein, während die Rettungsdienste die Patientenablage vorbereiteten um die Verletzten schnell zu sichten, versorgen und abzutransportieren. Noch war das Gebäude nicht frei gegeben, also ging niemand außer die Polizei rein. Sie wussten, dass ein Kommandotrupp ebenso drin war. Auch dass sie versuchen würden zu fliehen. Eine Flucht wäre jedoch unwahrscheinlich. Auf dem gesamten Vorplatz wurden Dekontamination und Behandlung vorbereitet, zu und abfahrt wurde registriert. Ebenso eingesetzte Einsatzkräfte. Raudana war auf solche Lagen vorbereitet, alle paar Jahre wurden solche Szenarien geprobt und da es kein Ball der Polizei war, waren diese auch deutlich schneller vor Ort.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 10.10.2019 18:20von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne seufzte und setzte sich neben Mimuschka, jetzt war es eh egal.
"An alle die nicht betroffen sind, lasst die Legion ihren Job erledigen und folgt deren Befehle. Bleibt wo ihr seit bis auf weiteres und fügt euch der Situation."
Er sprach nur mit seinen FMA Agenten dann wandt er sich zu Mimuschka.
"Nehmen sie es nicht so schwer, dies war schon ein ziemlich großer Job, vielleicht sollte ich sie doch langsamer an solche Situationen heranführen. Wobei, die FMA wohl einen Sündenbock brauchen wird, also weiß ich nicht ob ich ihr Vorgesetzter bleiben werde, vielleicht werde ich auch Degradiert."
Er kratzte sich am Hinterkopf und seufzte.
Terroristen, Raudana
Die Gruppe die Ophelia trug hatte sich inzwischen umgezogen. Sie hatten alle samt Polizei Uniformen an und Trugen Ophelia aus dem Hintereingang hinaus. Der Plan sah vor sie in ein Krankenwagen zu bringen und diesen dann zu stehlen, natürlich würden die eigentlichen Fahrer mitgenommen werden um kein Aufsehen zu erregen, erst wenn der Krankenwagen nicht ankäme würden sie ihn suchen.
Währenddessen blieb ihr Anführer im Toitenwinkel und rief zur Legion Zurück.
"Sicher nicht, ich habe hier einen Totmann schalter Ich habe ihn außerdem schon gedrückt. Die Sprengsätze sind nicht Stark genug um jemanden zu verletzen der 10 Meter entfernt steht, doch wird er den Gang einstürzen lassen und uns Zeit Verschaffen, also bleibt einfach da und es passiert nichts. Versucht ihr Näher zu kommen lasse ich los, versucht ihr mich auszuschalten lasse ich los, versucht ihr auf anderem Wege an mich ran zu kommen lasse ich los. Entfernt sich einer von euch aus der Gruppe lasse ich los.
Tut nichts dann werde ich mich in einer Stunde Ergeben und den Schalter Deaktivieren."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 11.10.2019 00:37von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka,Raudana
"Nein... Es war nicht ihr Job. Ich hätte die Bühne kontrollieren müssen. Besser auf das Mädchen aufpassen. Es war meine Schuld. Sie ... sie alle, waren einfach furchtbare Leute!" Mimuscka legte den Kopf in den Nacken und schaute zur Decke. "Ich bräuchte jetzt nen Drink und Igor, der mir den Rücken krault und mir sagt, dass alles halb so schlimm ist. Glauben sie es geht ihnen gut?" Sie meinte eigentlich nur Igor, die anderen Agenten waren ihr Scheiß egal, die Gäste sowieso und um Ophélia würden sich die Legionäre kümmern. Das Geschrei was vom Gang zu ihr eilte, ließ darauf schließen dass es nur so Semi-Gut lief. Irgendwas mit Sprengsätzen.
In Evengard hatten die Legionäre zu genüge mit Sprengsätzen zu tun gehabt. Fünfhundertkilogramm schwere Panzertüren aus einem Panzerwagen raus gerissen und durch die Luft geschleudert wie Spielkarten. Dazu waren sie in einem Gang, die Energie würde sich direkt auf sie ausbreiten und Knochen pulverisieren. Wenn dann noch Schrapnelle dazwischen waren und sei es nur ein Marmeladenglas, gefüllt mit Nägeln, würden man die Legionäre aufwischen können. Heutzutage konnte jeder Idiot eine Sprengfalle bauen, die Zutaten gab es in jedem Baumarkt!
"Rivera! Hol mir den Agenten, vielleicht haben die nen Zauber drauf, der uns helfen kann."
"Ja, Herr Feldwebel!" Der Dachs löste sich aus der Formation und ein Wildschwein rückte nach an seine Position, der Puma sicherte weiter den Rückwärtigen Raum.
"Hey, Gandalf." Sagte der Dachs schroff nach dem er im Raum drin war. "Pack dir Hermine und schwingt eure Ärsche zu uns. Wir brauchen euern Hokus Pokus." Dann drehte er sich auch wieder um und eilte zu seiner Formation zurück.
Auf dem Parkplatz hinter dem Theater, wurde richtete die Feuerwehr den Bereitstellungsraum ein, in dem sich die Einsatzkräfte von Außerhalb sammelten, registriert wurden und nach und nach in den Einsatz gingen. Vier Polizisten vom Sondereinsatzkommando, mit orangenen Gummianzügen, schwarzen Beschusswesten und Atemschutzgeräten, wie die Feuerwehr sie trugen, standen bei der Tür und prüften nochmal ihr Equipment, bevor sie das Gebäude stürmten. Ein weiterer Trupp von diesen Spezialkräften, würde durch das Foyer rein gehen und das Obere Stockwerk sichern. Zugebenermaßen überrascht wirkten diese, als die vermeintlichen Polizisten aus dieser Tür heraus kamen.
"Hey... Was macht ihr denn hier?!" Fragte der vorderste Polizist, der auch gleichzeitig die hydraulische Ramme in den Händen hielt. "Wir sollten keine Personenrettung einleiten! Verdammt! Die Feuerwehr will die Verletzten vorne raus haben! Von welcher Direktion sind sie?!" Einer der hinteren winkte zwei Sanitäter herüber, eine füllige Rote Pandarin, mit einer Skunk als Kollegin. Sie zog eine Trage mit sich, auf der ein Koffer und einiges an medizinischem Equipment lag. Die Pandarin sprach unterdessen etwas in ihr Funkgerät,
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 11.10.2019 20:41von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne seufzte und stand auf.
"Ich komme."
Sagte er und folgte den Legionär, er sah noch mal aufmunternd zu Mimuschka und verschwand dann im Gang.
Mehr konnte er für sie nicht tun, so folgte er dem Legionär bis zur Gruppe dort angekommen fragte er.
"Also gut, was ist los? Was soll ich tun?"
Die Terroristen, Raudana
"Nun wir waren in der Nähe und sind schon zuvor angekommen. Wir haben... ehrlich gesagt nur daran gedacht zu Helfen."
Sagte der eine während die anderen Ophelia zu den Sanitätern brachte und diese bereits zum Krankenwagen begleiteten.
"Wissen sie wir haben wohl etwas vorschnell gehandelt. Das Tut uns leid, was sollen wir nun tun? Wir erwarten befehle."
Zwei der Terroristen halfen dabei Ophelia einzuladen, die anderen standen hier und schindeten Zeit. Die am Krankenwagen stiegen ein und schlossen die hinteren Türen und schnappten sich die beiden Sanis im Inneren, sie drückten ihnen die Luft weg damit sie nciht schreien könnten und würgten sie bis sie sich nicht mehr rührten.
Der Zurückgebliebene im Inneren rief raus.
"Hey was soll das, ich sagte sie sollen sich nicht aufteilen, niemand soll gehen oder sich fortbewegen. Noch eine Aktion und ich lasse los!"
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 12.10.2019 00:06von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Legionäre, Raudana
"Wir haben eine Bedrohung durch IEDs, vermutlich mit Totmannzünder. Das Ziel ist durch die Tür am Ende raus und wir können nicht hinterher, ohne das man uns zu Hackfleisch verarbeitet. Haben sie einen Zauber drauf, der uns helfen könnte? Ansonsten werden wir eine denkbar aggressives Vorgehen wählen und auf das beste hoffen." Womit der Kommandant meinte, eine Blendgranate schmeißen und überwältigen. In der Hoffnung die Schockwirkung würde ausreichen. Den Jammer den sie dabei hatten würde wahrscheinlich nicht funktionieren, dieser würde nur eigene Kommunikation stören.
"Hören sie, wir haben bereits Tote im Hauptsaal und es werden mehr werden, wenn sie nicht aufgeben, denn die Polizei wird einen scheiß tun und das Gebäude freigeben, solange es einen aktiven Sprengsatz gibt. Wollen sie dies? Das Blut der unschuldigen an ihren Händen? Sie werden die Meinung nur Verstärken, dass Leute wie sie gefährlich sind! Damit schaden sie ihrer Sache nur! Ebenso die Füchsin, eine unschuldige Frau. Wenn sie jetzt aufgeben, werden sie keine schwerwiegenden Konsequenzen fürchten müssen und einen gerechten Prozess erhalten. Andernfalls werden wir sie erschießen, sobald sich die Möglichkeit bietet." Der Dachs verhandelte, auf ihn würde eh die aktuelle Aufmerksamkeit liegen. Ein weiterer der Legionäre hing am Funkgerät, um das vorgehen zu kommunizieren.
Draußen bekamen die Polizisten die Informationen mitgeteilt, versuchten sich aber nichts anmerken zu lassen. Das ausweichende Verhalten, das abweichen von den Standardeinsatzregeln machte sie sowieso verdächtig. "Okay, wir gehen mit ihnen zur Dekontamination und sie werden sich beim Bereitstellungsraum für weitere Instruktionen melden. Machst du Meldung?"
Der andere Polizist nickte. "Verletzten Zivilisten von Auswärtstrupp gerettet und dem Rettungsdienst übergeben, wir kommen zur Dekontamination."
Die Einsatzleitung bekam dies mit und schickte einen Trupp des Zugriffskommandos zu ihren Fahrzeugen, um die Ausfahrt am Parkplatz zu blockieren. Die Polizisten entledigten sich aufs schnellste ihrem Atemschutz und liefen so schnell sie konnten zu den Fahrzeugen, einem schwarzen PKW und einem Multivan. Die Einsatzleitung wechselte unterdessen den Kanal, um dieses vorgehen weiter zu verbergen.
"Kommen sie? Wir müssen einmal um das Gebäude herum. Ist ein echter scheiß Einsatz heute, nicht nur dass sich die Soldaten eingeschaltet haben... Was waren eigentlich die Forderungen oder Bekennerschreiben? Wahrscheinlich irgendwelche Fanatisch Religiösen Spinner." Hinhaltetaktik, mit ihnen sprechen als wäre nichts, auf dem Weg zur Dekontamination. Die Waffen jedoch stets in der Hand und Feuerbereit. "Wo bleiben die beiden denn? Krumm, geh mal nachsehen, nicht dass sie sich mit den Sanis aufhalten." Einer der Polizisten löste sich aus dem Pulk und machte sich auf den Weg zum Rettungswagen, welcher in einer ganzen Reihe von diesen Stand. Zeitgleich kam ein weiterer PTZ hinzu, aus dem Kreis Kirchwall, südlich von Raudana. Dieser bildete eine weitere Reihe auf dem Parkplatz. Solange die Lage so unübersichtlich war, die Polizei eine Entführung vermutete, würde kein RTW die Einsatzstelle verlassen. Zu dem Zweck wurden die Behandlungskapazitäten durch weitere Einsatzkräfte stets erweitert.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 12.10.2019 00:27von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Er sprach leise so das nur die Legionäre hören konnten.
"Ich kann die Sprengsätze kurz schließen, dies würde sie am Explodieren hindern, allerdings ist es nur eine 60 40 Wahrscheinlichkeit das sie uns dadurch nicht um die Ohren fliegen. Die Andere wäre eine Beschwörung. Ich habe die Gegebenheiten gut eingeprägt und da er auf uns achtet könnte ich ein Blitz wesen Rufen was ihn wie ein Taser schockt. Dafür brauche ich aber 5 Minuten. Da ich den Ort an dem ich ihn beschwöre nicht wirklich sehen kann."
Dies war wohl die beste Möglichkeit die Explosion zu verhindern.
Terroristen, Raudana
Sie steckten in der Klemme, nachsehen würde nichts bringen. Sie mussten nun handeln und alles riskieren oder sind zum Scheitern verurteilt. Der nachfolgende Anführer schrie "LOS!"
Auf einmal passierte alles gleichzeitig, sie alle waren bereit für die Mission zu sterben und so begann die Gruppe unzählige Zauber zu verschießen und ihre Waffen zu Nutzen. Ihnen war egal wer verletzt wurde und ob sie starben, sie lebten nur für die Mission.
Natürlich hatten die beiden im Rettungswagen das mitbekommen und reagierten darauf. Sie Verzauberten den Wagen mit Barrieren damit er Kugelsicher war und nciht von Außen zu Öffnen und fuhren los. Sie mussten sich beeilen und so drückte der Fahrer das Gas voll durch und raste wie ein Irrer los.
Er Lachte und rief zu den Legionären.
"Kolateral schäden für die Freiheit, Ich bin bereit hier zu Sterben um meinen Brüdern und schwestern Zeit zu verschaffen. Mir ist gleich was sie sagen und mir ist gleich wer dabei draufgeht. Ich könnte euch einfach in die Luft Jagen, es wäre mir egal, doch lauten unsere Befehle so wenig Schaden wie möglich anzurichten, deswegen das Gas und keine unnötige Schießerei, doch wenn wir dazu gezwungen werden, greifen wir zum äußersten ohne rücksicht auf uns. Den wir sind nur die Bauern die den Plan ins Rollen bringen und für die Freiheit der Magie Kämpfen!"
Man hörte raus das er sein gesagtes vollkommen ernst meinte. Sie alle waren Fanatische Anhänger die obendrein von anfang an Stark Indoktriniert und suggestiert wurden. Eine Gehirnwäsche war nichts gegen das was sie antrieb.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 12.10.2019 03:13von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Legionäre, Raudana
"Bringen sie es hinter sich." Forderte der Anführer auf. Sie selbst waren Soldat, bereit für ihre Sache zu kämpfen. Sie suchten regelrecht nach einer Möglichkeit, noch als Helden zu fallen. Einer der Gründe, warum sie immernoch für Havenar und Eileen kämpften.
"Hören sie! Letzte Chance, denken sie eine Sekunde nach, was wird man in den Nachrichten über die Aktion sagen?! Die Retter werden zu opfern, unschuldige entführt. Wer denkt sich 'oh ja, legalisieren wir Magie!' Bullshit! Sie werden das Gegenteil erreichen!"
Draußen führte jenes Handeln natürlich zu einem gewissen Chaos. Die Polizisten welche nicht getroffen wurden, eröffneten das Feuer auf die Magier,. Getroffene gingen unter Schmerzen zu Boden, Verluste gab es auf beiden Seiten.
Das Sondereinsatz Kommando der Polizei sah den flüchtenden Rettungswagen, das Feuer zu eröffnen wagten sie nicht, um die Geiseln nicht zu gefährden, sehr wohl nahmen sie aber die Verfolgung auf. Ebenso wurde Unterstützung aus der Luft angefordert, um das Fahrzeug verfolgen zu können. Zusätzlich peilte man das GPS an, wodurch die Leitstelle stets die Position des Fahrzeugs kannte.
"Sperrt die Straßen auf denen sie die Stadt verlassen können, dann zieht den Ring enger. Sie werden nicht entkommen." War die Aussage des Stabsleiters der Polizei. Am Ende würden sie nicht entkommen können. Sie verfolgten ein Ziel, für dass sie lebende Geiseln brauchten, sonst hätten sie sehr viel effizienter töten können. Es gab Tote, genügend um jeden der Attentäter Lebenslang ins Gefängnis zu sperren,, aber laut der Gefahrstoff Analyse, hätte es sehr viel schlimmer ausgehen können. Mittels Überdrucklüftern wurde das Gebäude entlüftet, während die Rettungskräfte sich trotz des Risikos durch Sprengsätze ins Gebäude vorbegaben. Sie wurden durch Polizisten gedeckt und gingen entsprechend vorsichtig vor.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 12.10.2019 11:24von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne machte sich dran, er schloss die Augen und stellte sich das zuvor eingeprägte Zimmer vor und begann leise zu Murmeln. Die Beschwörung war ein Ritus und würde ihm viel Kraft kosten.
Während die Legionen weiterhin versuchten zu verhandeln hatte er genug Zeit und nach fünf Minuten war es so weit. Wayne ging in die Knie den er spürte den Kraft Verlust und wenige Sekunden Später schrie der Terrorist und viel von Blitzen umzuckt in den Gang.
"Die Blitze werden euch nichts anhaben... holt den... den Zünder."
Keuchte Wayne.
Die Terroristen, Raudana
Inzwischen waren alle außer die im Krankenwagen außer Gefecht oder bewegungsunfähig.
Die beiden Im Krankenwagen hingegen lieferten sich eine Verfolgungsjagd. Sie hatten ein ganz klares Ziel und einen Plan dafür brauchten sie aber mehr Abstand. Also öffnete der eine die Türen und begann mittels Magie die Straße hinter sich zu erhitzen. So das bereits einige Autos Probleme mit ihren Reifen bekamen und so die Verfolger behinderten.
Der Fahrer steuerte unterdessen auf einen tunnel zu, dort würden sie ihren Plan durchsetzen. Der Tunnel war noch etwa 10 Minuten entfernt in dieser Zeit versuchte der andere so viel Abstand wie möglich zu gewinnen und das gelang auch. Natürlich nicht zu den Helis aber das war nicht weiter wichtig.
Als sie schließlich am Tunnel ankamen hieß es schnell sein.
Der eine Sprang aus dem Fahrenden Krankenwagen mit Ophelia hinaus, natürlich war er etwas langsamer geworden. Dann rannte dieser zu einem Van, dieser gehörte zu einer Reinigungsfirma und verschwand mit Ophelia in selbigem.
Die Aktion dauerte weniger als Fünf Minuten. Dann fuhr der Krankenwagen aus dem Tunnel und Richtung Stadt grenze, das sie wahrscheinlich bereits gesperrt war, war ihm natürlich bewusst.
Der Reinigungs van fuhr unterdessen ganz normal weiter wieder in die Innenstadt.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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