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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 13.10.2019 00:38von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Legionäre, Raudana
Der Dachs und der Puma stürmten los. Während der Dachs seine geringe Größe nutzen konnte um den Kontrahenten zu Boden zu ringen, stürzte sich der Puma auf die Hand und entriss den Schalter ohne ihn zu deaktivieren.
"Zünder gesichert!" Rief er schließlich und stand auf, den Zünder gesichert.
"Fest nehmen, der Boss will sich sicherlich persönlich mit diesem Haufen scheißen unterhalten. Und das wird nicht leicht, für sie." Somit waren dies die letzten Worte, die er Verstand, denn der Kolben der Maschinenpistole, sorgte für eine tiefe Bewusstlosigkeit, als sie gegen den Kopf des Terroristen geschlagen wurde.
"Leutnant, wir konnten das Paket nicht sichern, sagen sie aber dem Hauptmann dass wir einen Gefangenen zum Verhör bringen."
"Für ihr Versagen werden sie sich vor dem Hauptmann rechtfertigen müssen."
"So wird es wohl sein? Weitere Instruktionen?"
"Die Polizei verfolgt noch, kehren sie zum Anwesen zurück. Dort gehen wir die weiteren Maßnahmen durch."
Etwa fünfzehn Minuten später, erreichte Havenar die Nachricht, dass die Operation fehlgeschlagen war. Bedächtig legte er den Telefonhörer beiseite und atmete durch. Eileen zu erklären, dass diese Operation ein Fehlschlag war, würde ihr nicht gut bekommen, das Baby war schon unruhiger als sonst.
"Wer war das?" Fragte sie und schaute den Wolf an. Um ihre Schultern hing ihr alter Mantel aus den Offizierszeiten. Für Eileen, war es wieder Krieg.
"Stabsführung der Polizei. Wir haben den Rettungswagen gefunden, aber Ophélia nicht. Zeugenaussagen zufolge, wurde sie in einen Wäschereiwagen verfrachtet, der wieder in die Stadt fuhr, mehr wissen wir aber auch nicht. Die Fahndung ist eingeleitet, aber wir sollen Forderungen abwarten."
Es war beunruhigend wie ruhig sie blieb. Wie weißes Glühen. "Sammel deine Leute. Lassen wir unseren Feind glauben, er hätte die Kontrolle.. Sobald der Feldwebel zurück ist, will ich dass der Gefangene verhört wird."
Björn, Raudana
Es brauchte Stunden, bis der Einsatz für die Feuerwehr und den Rettungsdienst beendet war. Eine Schlussendliche Bilanz sprach von Neun Toten und etwa einhundert Verletzte. Für Björn und Eric bedeutete dies viele Überstunden, da der Grundschutz der Stadt aufrecht erhalten werden musste. Ihm war eh nicht danach Heim zu kehren, alleine. Die Informationen zu Ophélia wurden ihm natürlich gegeben..
Erst als er sich wieder auf den Stein setzte und durch atmete, überkamen ihm Emotionen und Müdigkeit. Schluchzend legte er sein Gesicht in die Handflächen und versuchte seinen Schmerz so leise wie möglich auszulassen. Zumindest soweit, um ihn weiter machen zu lassen. Erst die Hand seines Freundes, auf seinem Rücken, lösten dies alles. Gemeinsam waren sie durch die Hölle gegangen, manchmal im wahrsten Sinne des Wortes, den anders ließ sich ein Raum in Durchzündung nicht bezeichnen.
"Unsere Gruppe rückt gleich ein. Wir werden mit einem Bus zur Drei gefahren und können dort duschen und was frisches anziehen. Anschließend wird geschaut wer noch Einsatzbereit ist. Je nachdem, können wir dann gleich einen Achtundvierziger einschieben." Soweit kannte Eric ihn. Björn brauchte was zu tun, ein Ziel, sonst ging er die Wände hoch. Erst recht in solchen Situationen. "Und wenn du reden willst..."
"Ich will nicht reden." Sagte er kühl und stand auf, als er sah wie Wayne und Mimuschka raus begleitet wurden. Ihm war mehr danach, seinem alten Feldwebel ein paar Zähne aus dem Gesicht zu prügeln. Doch ihm verging jede Lust danach, als er sah, wie furchtbar die beiden Agenten aussahen. Einen Blick der Wut, Verachtung und der Frage nach dem Grund, konnte er sich trotzdem nicht verkneifen.
Unterdessen telefonierte Leila mit Zaleena. Die Mädels aus dem Studio, um Zaleena herum, haben ein wenig was zur Aufmunterung und Stärkung der Moral hergerichtet. Eine herzhafte Mahlzeit und aufmunternde Worte durch schöne Frauen, waren immer was wert. Zumindest für die beiden. Alle Einsatzkräfte zu versorgen, wäre kaum möglich.
Kurzerhand ging sie auch auf Mimuschka zu. "Hey... Also... Lief nicht so gut, wie?"
Ein verächtliches Schnauben war sie Antwort. Dies war die Untertreibung des Jahrhunderts. Einen Beweis nicht sicher zu stellen, war nicht so gut, einen verdächtigen entkommen zu lassen, war nicht so gut, neun Tote, einhundert Verletzte, ein Entführungsopfer, was noch das Primärziel war, war eine verdammte Katastrophe!
"Wenn sie möchten, die Kolleginnen haben ein wenig was vorbereitet für die beiden, ganz harmlos, niemand ist so recht in der Stimmung für Unsinn. Was ich sagen will, fühlen sie sich Recht herzlich eingeladen. Wir trinken was, Essen was und kommen gemeinsam runter."
"Ich denke drüber nach, danke." Mimuschka ließ recht bald von ihr ab und ging auf Björn zu. "Hast du den Kellner, den Kater gesehen? Igor, heißt er."
"Darf ich nicht sagen, Persönlichkeitsrecht. Aber unter den Toten ist er nicht."
Damit fiel ihr schon ein Stein vom Herzen, aber es blieb die Frage wo er blieb. Mehr als eine Suchanfrage zu stellen, blieb ihr jedoch erstmal nicht über, zumal sie selbst aufgrund des massiven Schocks und dem Mentalen Ausnahmezustand, den sie bei der Suche nach Igor bekam, wurde sie selber als Verletzt eingestuft.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 13.10.2019 20:39von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudana
Wayne seufzte und stand mit gesenktem Kopf vor Björn, er wusste nicht was er sagen sollte, nichts würde die Situation verbessern. Aber wohl alles könnte sie verschlechtern.
"Ich... Ich weiß das es das nicht besser macht. Aber es tut mir leid. Wir hatten uns auf soviel vorbereitet doch auf so etwas nicht... Ich weiß das alles was ich Sage die Situation nicht besser machen wird und ihnen auch keinen Trost spenden wird. Vermutlich wollen sie mir sogar eine reinhauen... und das hätte ich verdient."
Er Seufzte.
"Ich werde nun gleich ins Büro gehen und mit meinen Vorgesetzten sprechen und versuchen aus den Ereignissen irgendwie schlau zu werden."
Terroristen, Raudana.
Die Terroristen hatten Ophelia zu ihrem Stützpunkt in der Stadt gebracht, wenn man es so nennen konnte. es war nicht viel mehr als ein Mehrfamilienhaus. Alle Anwohner waren Mitglieder und im Völlig leeren Waschkeller, ohne Fenster und komplett gekachelt hatten sie eine Decke ausgebreitet auf der Ophelia lag. Ihre Hände und Füße waren in schweren Eisen schellen die mit Ketten an einem Ring befestigt waren der in der Mitte des Raumes im Boden verankert war.
Sie konnte sich weitestgehend frei im raum bewegen, kam aber nicht bis an die Wände oder die Tür heran. Neben der Decke stand ein Tablett mit Essen, es war ein Sandwich auf einem Teller und ein Becher Wasser.
Ansonsten war nichts weiter in diesem Raum, sie hatten sie alleine gelassen. Den Van selbst haben sie verschwinden lassen, wenn die Behörden in finden würden wäre er nicht mehr als ein Schrott Würfel.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 14.10.2019 17:23von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ophélia, Raudana
Ihr Schädel schmerzte, als hätte sie die Nacht durchgefeiert. Ob dem wirklich so war, vermochte sie nicht zu sagen, denn ab dem Auftritt, waren ihre Erinnerungen auch nicht mehr vorhanden. Die Fesseln kamen ihr irgendwie bekannt vor, entweder hat sich Björn zu was hinreißen lassen oder sie ist sonst wie in eine unbequeme Lage geraten.
Erst mit wiederkehrendem Verstand ... Und Sicht, wurde ihr klar, dass sie nicht in irgendeiner SM-Eskapade gelandet war. Wobei sie sich da auch nicht allzu sicher war, schließlich würde sich der Keller wahrscheinlich für sowas eignen. "Ich muss aufhören so viel zu trinken... Oder es vermeiden mit Pornostars abzuhängen." Schon während sie dies sprach, wusste Ophélia, dass dies nicht geschehen würde.
"Hey Leute... Das ist ja ganz charmant hier, aber ich war garantiert nicht mehr Geschäftsfähig als ich hier runter kam! Wenn hier also irgendwas aufgenommen wurde, würde ich es zu schätzen wissen, wenn dies nicht publiziert wird! Zumindest nicht, bevor ich das Rohmaterial gesehen habe!" Dann sah sie das Sandwich und das Wasser. "Ach kommt schon! Geizt ihr jetzt auch noch am Catering?! Nichtmals nen Kaffee oder so? Und das Sandwich ist auch furchtbar... Ist das aus dem Supermarkt?!" Ihr war klar, dass sie sich wie eine Diva anhörte, aber da war noch Luft nach oben. Viel Luft. Eileen und Björn und alle anderen Mitbewohner, die sie im Laufe ihres Lebens hatte, wussten wie nervig eine wehleidige Ophélia werden konnte. Und noch hatte sie relativ gute Laune.
Björn, Raudana
"Ich lehne Gewalt ab, das ist ihr Glück. Aber sein sie sich über ihr Versagen im klaren! Sein sie sich über die Opfer bewusst! Unschuldige, die wegen ihrem Versagen ihr Leben ließen! Ich weiß, man kann nicht alle retten, aber hier hätte es mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen keine Opfer gegeben!" Schnaubend und mit geballten Fäusten stand Björn vor Wayne. Es fehlte nicht viel, um ihn seine Prinzipien vergessen zu lassen und stattdessen mit den Fäusten zu sprechen.
"Bruder, beruhig dich. Er ist es nicht wert..." Eric stellte sich dazwischen und drückte Björn nach hinten. "Hey, lass den Kerl seinen Job machen. Du hilfst Ophélia nicht, wenn du ihn jetzt verprügelst. Okay? Komm, gehen wir."
"Ich hatte nicht vor ihm was zu tun, alles was uns vor den Wildtieren unterscheidet sind unsere Manieren. Ich brauche jetzt nen Tee..."
"Gesprochen wie ein wahrer Hochländer..." Seufzte Eric und führte in an der Schulter weg, zu dem bereitstehenden Bus, mit dem sie zu ihrer Wache gebracht werden sollten. "Ich mache vielleicht mit Kerlen rum, aber so´ne Schwuchtel wie du bin ich nicht. Verdammte Hochländer."
"Hey, meine Mutter ist Hochländerin."
"Man merkt´s..." Kopfschüttelnd verschwanden die beiden in den Reihen ihrer Kameraden. Der Bus mit dem sie fuhren, war nicht mal annhähernd mit Kameraden gefüllt, die Einsatzbereit waren. Laut Notfallplan würden die Wachen nun mit Freiwilligen besetzt und der Rettungsdienst nahezu komplett an die Hilfsorganisationen abgegeben werden. Volle Einsatzfähigkeit würden sie damit dennoch nicht bekommen. Es war lediglich eine Wachabteilung voll Einsatzfähig, die anderen konnten mit den freiwilligen eine Abteilung ohne Rettungsdienst aufstellen. Im Bus ging mittlerweile ein Vorläufiger Dienstplan umher, welche die umstellung auf 48/24 Dienst vorstellte und die vorläufige Einteilung. Laut diesem würden die Hilfsorganisationen zwar zusätzliche Kräfte stellen, aber in geringerem Ausmaß, als normal angedacht.
"Schau, vierundzwanzig Stunden weiß, vierundzwanzig Blau, Arbeitsdienst und Dienstsport nach eigener Verantwortung. Wird eine lockere Zeit. Aber bei den Dienstzeiten... Zaleena wird kotzen, wenn sie das hört. Wirft den ganzen Drehplan durcheinander."
"Du hast Probleme... Meine Freundin wurde entführt! Ich weiß nicht ob sie, sie mir in Scheiben schicken! Oder was man ihr antut! Und du sorgst dich um deinen Scheiß Drehplan?!"
"Natürlich sorge ich mich um Ophélia. Sie ist wie die kleine, verdorbene Schwester, die ich nie hatte. Also verdorben von innen, nach außen hin wirkt sie unschuldig. Also unterstell mir nicht, ich würde mich nicht sorgen. Wir alle Sorgen uns. Nur was brauchst du jetzt mehr? Kraft um weiter zu machen oder noch mehr Kummer? So wie ich die Jungs von der Legion einschätze, schütteln sie sich den Staub ab und kümmern sich schon um eine schnellstmögliche Befreiung. Erinnerst du dich noch damals an Misotania? Das sind psychopathische Mistkerle, auf der Suche nach dem nächsten Kill und der Möglichkeit als Held zu sterben. Wie ich vorhin sagte, wir müssen unseren Job machen, sie ihren."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 16.10.2019 14:37von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Wayne Root, Raudania
Wayne seufzte und machte sich schließlich auf den weg, er würde für seien Fehler grade stehen müssen und auch für die seiner Agenten. er war der Boss er hätte dafür sorgen müssen das seine Leute vorbereitet waren.
Im Hauptquartier angekommen erwarteten ihn bereits seine vorgesetzten, die ihn auch gleich in sein Büro zitierten.
Wie erwartet ließen sie sich über seine Fehler aus, ermahnten ihn, verwarnten ihn und redeten sich so richtig in Rage.
Wayne ließ das über sich ergehen, er hatte es zu diesem Zeitpunkt nicht besser verdient. Er schwieg die meiste zeit außer er wurde direkt zu etwas befragt und die Unterhaltung endete mit.
"...Als Konsequenz für ihr Versagen degradieren wir sie wieder zu einem Feldagent. Sie sind zu gut um gefeuert zu werden, doch merken sie sich das dies die nächste Konsequenz wäre wenn sie sich erneut einen so großen Schnitzer erlauben."
Wayne stand gerade und nickte ehe er mit.
"Verstanden."
den Raum verließ. Er hatte nun genug zu tun, also setzte er sich an seinen Schreibtisch, noch in seinem Büro bis er einen im Großraum Büro zugewiesen bekäme, und recherchierte im Netz. Er hatte die Informationen die sie besitzen bereits auf seinem Schreibtisch liegen und ging sie während der Recherche durch.
Natürlich war der Van als gestohlen gemeldet wurden dennoch begann er nach jedem Strohalm zu greifen den er finden konnte.
Terroristen, Raudana
Die Tür wurde geöffnet und eine Untersetzte Hyäne betrat den Raum.Er Giggelte und sah zu Ophelia.
"Wie ich... hehe.. sehe ist unser... hehe... Gast erwacht. Nun auch wenn dir scheinbar... das Essen nicht zusagt, solltest du es lieber essen... hehe... sonst müssen wir es dir gewaltsam einflößen... und das wollen wir doch nicht oder."
Er grinste finster und seine Stimme wurde zum ende hin Finsterer.
"Noch einen schönen Aufenthalt... hehe."
Dann wand er sich ab zum gehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 16.10.2019 22:49von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ophélia Sinona, Raudana
"Würden sie den Müll essen?! Ich meine... Eiersalat Sandwiches aus dem Supermarkt?! Bin ich ein Tier?!" Kurz hielt sie inne. "Oh, da war ja was. Egal! Fresst diesen Müll alleine! Oder ruft meinen Freund an, der hat die unglaubliche Gabe jeden Müll runter zu schlingen." Was wahr war. Seine Devise war stets "hauptsache satt". Bevor die Berufsfeuerwehr selbst gekocht hatt, wurden sie vom städtischen Krankenhaus bekocht und dies verdiente kaum die Bezeichnung Essen. Für Kranke und alte vielleicht noch passabel, für alle Anderen höchstens erträglich. "Und wenn ihr mich zwingt, den scheiß zu fressen, werdet ihr es bereuen. Ich war in Port Hope auf der Universität, dort habe ich gelernt, wie man jemand zu hartknäckiges, den Tag versaut." Sie konnte ihr Bein äußerst zielgerichtet, in den Unterleib von so ziemlich jeden lenken. Bei Dachsen, Mäusen und Hasen, war dies etwas schwieriger. Sie waren einfach zu klein.
"Ich esse, nicht weil ihr mich zwingt, sondern weil ich hunger habe. Aber nicht dieses Ding! Besorgt mir gefälligst etwas vernünftiges!"
Eileen Sinona, Raudana
Schnaubend setzte sie sich auf einen Stuhl im Keller. Mit etwas Abstand zu dem gefesselten Gefangenen, den man ebenso an einen Stuhl fixierte. Normalerweise hätte sie die Prozedur selbst durchgeführt, aber ihr Zustand ließ dies nicht zu.
"Frau Major." Der Dachs hielt ihr einen Beutel hin. "Wir haben ihm alles abgenommen, das fiel uns auf." Ein kleiner praller Beutel, gefüllt mit einer blauen Substanz. "Cyanid. Hat nicht mehr geschafft drauf zu beißen." Dreckig lachte der Dachs und legte es zurück auf den Tisch. "Geldbörse mit Ausweiß und Siebenundzwanzig Kronen und Neunzehn Cent." Legte er neben den Beutel und er zählte noch einige Gegenstände auf den Tisch, allesamt weniger interessant. "Er schläft noch, hat auch eine ordentliche Dosis abbekommen, aber ein wenig Riechsalz und wir haben ihn."
Unterdessen legte sich Havenar seine Werkzeuge zurecht. Autobatterie, Akkubohrer, Rohrzange, Kombizange, Skalpelle Adrenalin, Wasserkanister und Tuch, diverse Injektionen, darunter Drogen, Betäubungsmittel und Gifte. Allesamt aus dem Hause Sinona Pharmazeutische Erzeugnisse.
"Was wenn er Zaubern will?"
"Wir haben einen Bannmagier kurzfristig ran gekarrt. Der zeichnet gerade seine Symbole mit Kreide auf den Boden und bannt jede Magie in diesem. Ist nicht unser erster Magier. Wenn wir seine Magie nehmen, ist er nur ein Arschloch wie sie und ich. Haben wir die Erlaubnis anzufangen?" Dies beantwortete Eileen nicht. Man würde es ihr vor Gericht im Zweifelsfall zum Nachteil auslegen. Aber wie in der Legion, war Schweigen mit Zustimmung gleichzusetzen. Auf diese Art, wurden viele Völkerrechtswidrige Befehle erteilt.
Sie schlossen den Terroristen an einen EKG Monitor an, um ein wenig über dessen Zustand im klaren zu sein. Dann erweckten sie diesen und Havenar fuhr mit der Hand über den Instrumententisch und dachte noch nach. Während der Dachs sich vor ihn stellte. "Es gibt zwei Wege, wie dies heute ausgehen kann. Wir übergeben dich an die Polizei, gesund und munter, du bekommst einen fairen Prozess... oder der Große dahinten, wird jede Sekunde deines Lebens, mit widerlichsten Schmerzen erfüllen. Es sei denn..."
Bevor der Dachs seinen Satz beenden konnte, hat Havenar ihn gepackt und weg gezogen. In seiner Pranke hielt er eine äußerst schwere Rohrzange, mit der auch zugleich ausholte und diese Gegen das Knie fahren ließ. Eine rohe und primitive Waffe, aber mit vernichtender Wirkung, für Knochen und Gefäße. Das Knie wurde regelrecht zerschmettert, was mit furchtbarsten Schmerzen einher ging. Der Wolf war ein Freund einfacher Methoden.
Eileen schaute dabei zu, ohne auch nur einen Hauch von Emotionen zu zeigen. Stattdessen holte sie ihr Handy heraus und wählte Waynes Kontakt aus, änderte den Namen zu "Nutzloser Versager", bemerkte dass dies bereits Björns Name war und änderte es zu "Nutzloser Versager FMA". "Root, haben sie Informationen? Irgendwas?" Auch ihre Stimme war kalt und emotionslos. Der Moment würde noch kommen, an dem sie rasen würde. Ihre Wut heraus lassen.
Björn Regalis, Raudana
Auf der Feuer- und Rettungswache 3 ihielt die Wachleitung bereits eine Besprechung ab, als der Bus Björn und Eric dort absetzte. Die beiden stellen sich in der Fahrzeughalle zu ihren Kameraden. Manch einer klopfte Björn auf die Schulter, andere blickten Stoisch gerade aus. "Also Männer. Zuerst ein Zustand zu den Kolleginnen Donna und Fabiola. Sie sind wohl auf, stehen etwas unter Schock, aber ihnen geht es gut. Der RTW-1 wird durch den Hintergrund RTW 3 ersetzt. Aktuell ist nur die Wachabteilung 2 voll Einsatzfähig. Entgegen der ersten Information, werden wir nicht auf Doppelschicht umstellen, sondern die Freizeit verkürzen. Ein Tag Dienst, ein Tag frei. Dieser Zustand wird nach vier Schichten neu bewertet und wir schauen, ob wir zur üblichen Tagesordnung zurück kehren können." Dann erfolgte so langsam die Zuteilung. Björn und Eric waren sie so oft als Springer eingesetzt und besetzten die Sonderfahrzeuge, sowie den Wassertrupp für das LF-2. Sie zogen sich ihre Persönliche Dienstkleidung an und legten die Einsatzbekleidung in der Halle zu dem LRF, was Erfahrungsgemäß das am häufigsten ausrückende Fahrzeug. Einfach ein Allrounder.
"Komm, wir fahren zum Studio, müssen eh unsere Bettenrollen holen, da können wir auch kurz was Essen gehen. Die Mädels haben für uns gekocht, du kannst nicht nein sagen." Sagte Eric zu Björns missmutigen Blick. Ihm war einfach nur danach, sich ins Bett zu legen und zu schlafen oder aufs Handy zu starren, in Erwartung von Informationen.
Als sie im Studio ankamen, waren die meisten Mitarbeiter dort. Ein Teil von ihnen saß oder lag im Freizeitraum, spielte auf dem dort angebrachten Fernseher Videospiele, Zaleena saß mit Leila an einem Set, wo sie auf dem Bett lagen und redeten. Dass sie angezogen waren, war ein eher ungewohnter Anblick. Björn gesellte sich zu der Gruppe im Freizeitraum, nahm sich einen Teller von der Gyrossuppe und schaute zu, wie Gina mit Apollo einen Lootshooter im Splitscreen spielte. Die Stimmung war ziemlich ausgelassen. Auch wenn niemand Björn direkt auf seine Lage ansprechen wollte. Außer eine, die Dachsin Sybill, die sich aus Kindheitstagen kannten.
"Alles okay?" Sie legte ihm eine Hand auf die Hüfte und schaute nach Oben. "Leila hat schon ein wenig was erzählt. Aber sie meinte, wenn du reden willst, tust du es von selbst. Ich kenne dich seit wir Kinder waren, du redest nicht, wenn es dir scheiße geht. Du frisst es in dich hinein. Heute herrscht Waffenstillstand, zwischen mir und Ophélia."
Seufzend setzte sich Björn und schaute Sybill ernst an. "Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll. Zum ersten Mal seit vielen Jahren, habe ich keinen Plan mehr für die Zukunft. Ich weiß nur wie es heute weiter geht. Oder eher heute Nacht, da ich morgen um Sieben Uhr Feierabend habe und ... dann nicht weiß was ich tun soll, wohin ich gehen soll... Keiner hier versteht, in welcher scheiße ich stecke!"
"Nein, das tun wir nicht. Aber wenn du nicht allein sein willst, finden wir einen Weg. Eric kann dich aufnehmen, Zaleena bestimmt auch. Morgen kommst du einfach ein paar Stunden hier her. Kommst unter Leute. Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden stören wird. Du bist doch schon Inventar."
"Find ich auch!" Sagte Lacey, die vor den Beiden stand und eine Hand gegen die Hüfte stemmte. "Wir bleiben auch gerne bei dir, über Nacht. Du stehst zwar auf unserer Liste, aber ich meine es diesmal wirklich unschuldig. Hätte nie gedacht, dass ich es mal sagen würde. Und ich verwette meinen Arsch darauf, dass Zaleena und Gina auch bei dir bleiben würden. Manch einer, würde sich dafür einen Arm abhacken."
"Ich überlege es mir. Solange ihr keine Hintergedanken habt."
"Die haben wir immer, nur praktizieren wir sie ausnahmsweise mal nicht."
Die Aussage brachte Björn dazu, ein kleines Lächeln von sich zu geben. Auch wenn er es nicht zugeben würde, liebte er seine Kolleginnen aus dem Studio. Sie waren sehr herzlich, mit Empathie gesegnet. Etwas was die Gesellschaft langsam verlor, aber dem Studio immer zum Erfolg verhalf.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 17.10.2019 17:06von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Terroristen, Raudana
"Ja Würde ich."
Sagte er nahm das Sandwich und biss rein.
"Aber gut, wenn sie nicht wollen, vielleicht essen sie ja dann Heute Abend etwas."
Sagte er schmatzend und ging wieder zur Tür. Bevor er diese verließ drehte er sich noch mal um.
"Passen sie auf, sie sollten ihre Situation keineswegs missverstehen... hehe... sie sind unsere Geisel und Leben nur damit wir das Lösegeld bekommen. Doch sehen sie das da."
Er deutete auf eine Lüftung an der Decke, ein kleiner Ventilator drehte sich darin.
"Dieser Raum ist Dicht sie erhalten nur darüber Luft und wenn sie faxen machen drehen wir diese ab oder leiten betäubungsgas wie in den Nebelmaschinen in den Raum... hehe... Sie werden solange am Leben erhalten wie wir aus der Situation Profit schlagen können wenn sie uns nichts mehr Nützen werden sie Sterben. Aber tatsächlich brauchen sie ihre Arme und Beine nicht um für uns von Wert zu sein, also überlegen sie sich gut was sie tun. Hehe. Oh und natürlich ist dieser Raum auch Video überwacht und hier den brauchen sie vielleicht."
Er griff durch die Türöffnung und schob ihr schließlich einen großen Eimer zu in ihm befand sich eine Rolle Toilettenpapier.
Die Hyäne grinste fies und aß den letzten Rest des Sandwiches ehe er den Raum verließ und die Tür hinter sich zu schlug.
"Ignoriert sie und lasst sie erst einmal schmoren, sollte es jedoch zu einem Problem kommen greift ein."
Da der Raum Schalldicht war hörte Ophelia rein gar nichts davon.
Dann ging die Hyäne den Flur entlang und hinauf in das Wohnhaus in dem sie agierten. Es war ein einfaches Gebäude am rand des Zentrums, alle die hier wohnten gehörten zu seiner Organisation und sie alle waren Magisch begabt. Nach außen hin schien alles normal zu sein doch im inneren war es nicht so. Die Türen der einzelnen Wohnungen waren meist offen alle konnten mehr oder weniger ein und aus gehen wie sie wollten sie hatten sogar Übungsräume angelegt für Magie und Waffen. Natürlich waren die Magischen Räume Abgeschirmt sowie die räume zum Waffentraining Schalldicht sie wollten ja kein Aufsehen erregen. Der Rest des Gebäudes jedoch war nicht so stark gesichert weil er ja Normal wirken sollte, einzig Überwachungskameras waren Installiert.
Wayne Root, Raudana
Wayne las gerade einen Bericht als sein Handy klingelte, er nahm ab und meldete sich mit
"Ja, Root"
Als er hörte wer dran war Räuspertete er sich und sagte.
"Oh miss Shinona. Ja... ja die haben wir. Der wagen wurde im Tunnel gewechselt zu eine, Van einer Reinigung, diesen konnten wir aufspüren. Die Reinigung hatte ihn als Gestohlen gemeldet und die Untersuchungen schließen selbige Reinigung aus. Der Van selbst wurde gefunden, er ist ein Schrott Würfel. Sie haben ihn Zerstört und damit die meisten Beweise, Im Bericht steht jedoch etwas was mir aufgefallen ist, die Polizei hat es als Unwichtig eingestuft doch ich glaube sie haben sich geirrt.
Man fand einige Gegenstände die wohl mal im Van waren, an diesen befand sich Fell und zwar von Ophelia, das bestätigt schon mal das sie wirklich in diesem Van war aber es fand sich auch ein Haar eines anderen Tieres. Ich habe die Polizei angewiesen mir dieses Haar zu schicken doch sie geben keine Beweise raus, doch ich glaube mit diesem Haar könnte man eventuell den Fahrer des Vans finden und damit eventuell Ophelia.
Oh und... es wird sich vermutlich ein anderer FMA Agent bei ihnen melden. Mein Nachfolger wird den Fall übernehmen ich wurde Degradiert Dennoch werde ich alles tun was ich kann.
Terrorist in Gefangenschaft
Er Schrie als sein Knie zertrümmert wird und bis die Zähne aufeinander. Er Knurrte und stöhnte sagte aber kein Wort. Er konzentrierte sich auf den Schmerz und schwieg.
Er spürte das er nciht Zaubern konnte und er wusste das er in der Falle saß. Er würde solange wie möglich ncihts sagen, er würde so lange durchhalten wie er konnte ganz gleich was sie ihm antaten. Vielleicht gab es ne möglichkeit wie er sich das Leben nehmen konnte und so sah er sich nur mit den Augen im Ruam um.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 17.10.2019 23:23von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ophélia Sinona, Raudana
"Also das mit den Armen und Beinen würde ich mir durchaus überlegen." Lachte Ophélia nervös. "Wissen sie... Das würde schon irgendwie meinen Wert lindern. Ich bin mir sicher, meine Körperliches wohlbefinden ist ein Grundkriterium, um ein Lösegeld zu erpressen. Wenn ich nur noch ein Klumpen mit Titten bin, gäbe es keine Verhandlunsgrundlage mehr." Ihr wissen um sowas, bezog sich lediglich auf die Mentalität ihrer Mutter und einigen Dokumentarfilmen, die Björn so sehr liebte. Zwar zeigten diese nicht die kompletten Taktiken bei Geiselnahmen, aber sie kannte die Phasen. Nur wusste sie nicht in wo sie sich aktuell befand. Welche Forderungen gestellt wurden und ob überhaupt welche gestellt wurden. Immerhin sagten diese, dass es Forderungen gab.
"Und ihr könnt das mit dem Eimer vergessen! Ich bin eine anständige Frau! Okay... Ich tue Dinge die nicht anständig sind... Aber sowas!" Sie deutete auf den Eimer. "Sowas nicht! Nein! Eher noch, fresse ich das Salmonellen Sandwich! Sind wir fair, ich bekomme ein paar Bücher und Zugang zu RICHTIGEN Sanitären Anlagen, dafür Esse ich. Wenn es vernünftig ist! Und macht die verdammten Fesseln ab, wo zum Teufel soll ich schon hin?! Wenn sie mich schon beobachten können, ist das unnötige Tortur!"
Eileen Sinona, Raudana
"Noch nicht bereit zu reden? Okay." Havenar legte die Rohrzange ab und ging wieder zum Tisch mit seinen Instrumenten. Unterdessen redete der Dachs weiter auf das Opfer ein. Allen war klar, dass es kaum was bringen würde, aber der Sanitäter wollte den Gesundheitszustand einschätzen
"Root, ihre Ideen decken sich grob mit unseren. Wir treffen uns an meinem Anwesen. Sobald wie möglich. Und bringen sie..." Kurz hielt Eileen inne, es würde wohl lauter werden, da Havenar sich die Bohrmaschine vom Tisch nahm. Allein diese war schon lauter. Aber spätestens sobald sich der Bohrkopf in einen Knochen bohrte, würde der gefolterte wohl ziemlich von Schmerz erfüllt sein.
Aber Havenar quälte ihn immer mal wieder. Drohte ihn, deutete an irgendwo anzusetzen oder drückte nur leicht auf. "Du solltest anfangen zu reden!" Rief der Dachs. Er selbst wollte sich diesem Anblick nicht aussetzen, aber dies hielt Havenar kaum auf. Er nahm den Akkubohrer und setzte ihn direkt auf dem Handrücken auf. Ohne zu zögern bohrte er gleich durch die Hand. Kein schöner Anblick. Erst recht für einen Magier, dem normale Zaubergesten mit dieser Hand wohl nie wieder so wirklich möglich sein würden. Zu Zaubern wäre noch möglich, aber es wäre nicht leichter.
"Wo waren wir? Achja... Bringen sie die Katze mit, die laut Björn und Havenar für Ophélia verantwortlich war." Dies würde wohl nicht zu leicht werden, da Mimuschka bei Igor im Krankenhaus war und auch nicht vor hatte, ihm von der Seite zu weichen. "Und mich interessiert ihre Karriere nicht. Sie haben Mist gebaut, sie werden den Mist ausbaden.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 18.10.2019 13:15von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Teroristen im Versteck
"Wie gesagt, lasst sie erst einmal schmoren sie wird schon Essen und sie wird auch den Eimer Nutzen wenn es nicht mehr anders geht. Und wenn nicht, tja dann macht sie sich eben in die Hosen... Hehe."
Sagte die Hyäne dann noch und ließ die Wache stehen. Während er die Treppe hinauf ging um die Forderung zu stellen. Er schrieb in seinem Büro angekommen einen Brief. In diesem Stand.
Wie sie sicher wissen haben wir ihre Tochter, Eileen.
Es ist lange her nicht wahr, wie ich die damalige Zeit vermisse. Nichts desto trotz ist dies nun nur noch schall und rauch. Nichts davon hat noch Bedeutung. Alles dient dem größeren Zweck meiner und meiner Familie Mission.
Wir verlangen Fünf Millionen, keine Tricks. Überweise es innerhalb von einem Monat auf das Konto mit der Nummer 5218899644765. Natürlich solltet ihr nicht versuchen das Konto zu Sperren oder es anderweitig zu Überprüfen, auch wenn euch das nicht viel Bringen wird. Da es sich um ein Schiroyamisches Konto handelt.
Wo wir auch schon beim nächsten Punkt wären, Sollte ich das Gefühl bekommen von irgendwem verarscht zu werden oder einen deiner Leute in unserer Nähe erwische werde ich deine Tochter anderweitig Gewinnbringend Nutzen. Füchsinen sind auf dem Schwarzmarkt gern gesehen auch Bordells werden sie mir sicher abnehmen, natürlich nciht hier in Raudania sondern irgendwo wo sie keine Hoffnung auf eine Rettung haben wird.
Wenn das Geld auf dem Konto ist, werde ich einen weiteren Brief senden, dort wird dann der Aufenthaltsort deiner Tochter zu Finden sein.
Mit Freundlichen Grüßen,
Die Lachende Hyäne
Diesen Brief beschriftete er schließlich und ließ ihn in einen Briefkasten werfen, nun hieß es warten.
Wayne Root, Raudania
"Nun ich habe das mit meinem Job gesagt um ihnen mitzuteilen das ich eventuell von dem Fall abgezogen werde, nicht weil ich irgendwas darauf gebe was sie zu dem Thema denken. Mir ist durchaus bewusst das ich mist gebaut habe und... was zum Teufel ist da bei ihnen los?"
Wayne seufzte und dachte an Mimuschka ehe er noch erwiderte.
"Ich werde Mimuschka aufsuchen, doch sie ist im Krankenhaus ich weiß also nicht ob sie mitkommen kann."
Dann legte er einfach auf.
"Was ne schreckschraube."
Sagte er noch griff seinen Mantel, die Infos und seine Wagenschlüsel und machte sich auf den weg ins Krankenhaus.
Gefangener Terrorist
Er atmete schwer und sah dann schließlich auf. Die Wunden schmerzten und ihm ging es nicht gut, er wusste nciht wie lange er das noch aushielt also sagte er.
"Ihr... ihr werdet nie etwas aus mir herausbekommen. Wenn ich nicht sprechen kann bekommt ihr auch keine Infos."
Dann Streckte er die Zunge soweit raus wie es ging und biss zu. Es Schmerzte und war das schlimmste was er je getan hatte doch es war seiner Mission dienlich. Seine Zunge viel hinunter, er stöhnte vor Schmerz und zwischen seinen Zähnen tropfte Blut. Ein unaufhörlicher Fluss des Roten Lebenssaftes floss aus seinem Mund und in seinen Rachen. Doch er ließ den Mund geschlossen das Blut füllte ihm den Mund und er bekam keine Luft mehr.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 18.10.2019 15:08von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eileen Sinona, Raudana
Sie schnaubte verächtlich. Damit haben sie tatsächlich gerechnet, wenn auch auf eine deutlich subtilere Art und Weise. In Misotania haben mehrere Gefangene sich auf die Zunge gebissen und das Blut herunter geschluckt, bis sie schließlich verblutet waren. So machte dieser Otter es sich zu einfach.
Der Sanitäter stieß den Stuhl um und holte aus der Sanitätstasche eine Handabsaugpumpe. Eine Automatische wäre ihm lieber gewesen, aber dies musste reichen. Wenig sanft rammte Havenar ihm Parallel die Rohrzange in den Mund, renkte dabei den Kiefer aus, verhinderte aber gleichzeitig ein weiteres beißen. Vor allem auf den Absaugkatheter.
Es gab so einige Methoden, Suizid zu begehen, ohne großartige Hilfsmittel. Schnürsenkel zum erdrosselt scharfe Zähne die sich Blutgefäße aufbissen, Hungerstreik, seinen Kopf immer und immer wieder gegen einen harten Gegenstand schlagen, sich in die Tiefe oder den Verkehrstürzen. Zunge abbeißen und dann daran ersticken. So vieles haben die Legionäre in ihren Anti-Terror Einsätzen erlebt, kaum noch ein weg gab es, den sie nicht kannten. Selbst die Luft bis zum Tod anhalten war dabei.
"Saugen sie weiter ab, Leutnant." Der Dachs drückte Havenar die Pumpe in die Hand und holte aus der Tasche einen selbstklebenden Verband, den er normalerweise für Schussverletzungen im Brustbereich anwandt. Diesen Schnitt er kurz zurecht und klebte ihn auf den Zungenstumpf, womit er die Blutung vorerst stoppte. Keine sonderlich glanzvolle Methode, aber er war auch nur Feldarzt. Ihn trieb es in die Legion, weil ihm der Dienst in Elenia zu langweilig war. Dort wurde sein Arztstatus zwar nicht anerkannt, aber darauf kam es dem Dachs aus nicht an.
"Wäre ich mir sicher, dass er hier Lebend raus kommt, würde ich was anderes tun, aber da er höchsten noch zwei oder drei Tage hat." Sagte zu Havenar mit einem Schulterzucken. "Mit dem Kiefer wird er jedenfalls nicht mehr beißen können. Aber zu Sicherheit." Er nahm sich die Kombizange vom Tisch und legte los, ihm einen Zahn nach dem anderen zu ziehen. Mit der Option jederzeit ein Schmerzmittel geben zu können oder einen Weg zu Finden, ihn da Lebend raus zu holen. Er würde sich nur bemerkbar machen müssen. Ausgiebiges blinzeln, war das ausgemachte Zeichen.
"Bei mir ist alles bestens, Root. Wir stellen nur ein paar Fragen." Dann war auch der Anruf beendet. Es interessierte sie rein gar nicht, was mit Wayne war. Ob er den Fall weiter betreute oder nicht. Er war der maßgeblich mitverantwortlich und es war seine Behörde. Würde er die Kooperation verweigern, wäre dies ärgerlich und machte ihn überflüssig. Etwas, das er in seiner Position nicht sein sollte. Gleiches galt für Mimuschka, aber hier legte Eileen ein anderes Maß an. Diese Frau war einfach scheiße in ihrem Job. Aber deswegen hatte sie auch keine Führungsverantwortung. Ihr war sie auch bereit eine Chance zu geben, während Wayne unten durch war. Wayne war jedoch noch zu wichtig.
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Bleibt gesund
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 20.10.2019 22:00von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Igor Stalinkow, Raudana
Es war alles Dunkel und still, als erstes spürte er die Decke und die Matratze unter sich. Dies verwirrte ihn so war er doch gerade noch bei der Gala gewesen, als nächstes hörte er das Surren einer Neonröhre und Roch Desinfektionsmittel. Als er die Augen langsam öffnete wurde er vom Licht geblendet und blinzelte mehrfach ehe er die Krankenhaus Decke erkannte.
Irgendwas musste passiert sein doch erinnerte er sich nicht mehr richtig, so langsam jedoch spürte er hier und da ein paar blaue Flecken und als er sich aufrichtete entdeckte er seine Schwester. Die gerade am Fenster Stand.
"Hey..."
Krächzte er und sah zu ihr hinüber.
Gefangener Terrorist
Er Strampelte und versuchte alles was er konnte, doch war seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Also versuchte er seinen Kopf auf den Boden zu knallen doch schaffte auch dies nicht.
Wie von einem Schraubstock war er am Boden Fixiert und konnte nichts tun, außer schmerzvoll stöhnen und sich winden.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 21.10.2019 00:58von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Havenar Ericson, Raudana
"Hey, nicht schlapp machen!" Mit Nachdruck tätschelte er dem Terroristen die Wange. "Du kannst dem ganzen ein Ende machen! Wer sind deine Komplizen?! Wo halten sie die Füchsin gefangen?!" Dann trat Havenar ihm zwischen die Beine, direkt in den Schritt. Anschließend hob man den Stuhl wieder auf und der Dachs trat wieder nach vorne. In der Hand hielt er ein Tablett, auf dem das Alphabet war. Jeder Buchstabe, war ein Bild. Die häufigsten Buchstaben kamen zuerst, um Zeit zu sparen.
"Wir spielen Buchstabieren. Ich zeige dir hier drauf Buchstaben und du machst dich bemerkbar, wenn es der richtige ist. Bis wir die Informationen haben, die wir wollen. Verstanden? Okay." Er tippte kurz drauf und zeigte es dem Gefangenen. "Wo ist die Füchsin?" Normalerweise, nutzte man solche Programme bei gelähmten. Es war eine sehr langsame Methode, aber nötig. Mit den Verletzungen würde der Otter kaum sprechen können. Diese Methode schien jedoch auch wenig Zielführend zu sein.
"Das wird nichts." Sagte der Dachs langsam genervt. "Holen wir die Hexe ran?"
"Ich bleib hier, geh mit Trupp 2 und hol sie." Antwortete Havenar, der sich eine Säge vom Tisch nahm, sowie zwei Tournequits.
Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, Eileen war beeindruckt, wie gut ihre ehemaligen Männer mittlerweile waren. Seit über zwanzig Jahren, hat sie nicht mehr mit ihnen zusammen gearbeitet und Havenar hielt sich auch eher bedeckt, was die Arbeit anging. Ihr war klar, das sein Söldnerunternehmen nicht unbedingt sauber war, aber dies war ein ganz anderes Level.
Dann wurde es wieder hässlich, da Havenar die beiden Teile zum Abbinden von Extremitäten an den Oberarmen anbrachte und begann die Hände des Magiers abzusägen. Lediglich das Restblut, unterhalb der Abgebundenen Körperteile floss heraus. Keine spritzende Blutung, lediglich des ausfluss vom Rest.
Der Magier seufzte unterdessen und löste seine Zauber. "Keine Angst. Er bekommt keine Geste oder Formel hin. Es wird ihm fast unmöglich sein, einen Zauber zu wirken." Sagte er in Richtung Eileen, die es schweigend hinnahm, bis auf das Rauchen.
Ächzend stand sie auf und verließ den Raum. Sie brauchte eine Pause von dem ganzen Geschrei und dem Blut.
"First Sergeant," Rief sie dem Dachs hinterher. "Wen meinte der Lieutenant vorhin, mit der Hexe?"
"Eine ... Bekanntschaft des Lieutenants, wenn man so will. Unangenehme Bekanntschaft, aber nötig." Sie war mehr als hilfreich dabei, einen Ring aus Zwangsprostitution und Menschenhandel zu sprengen. Im Gegenzug haben die Legionäre ihr das ein oder andere äußerst wertvolle Artefakt beschafft.
Mila von Felysanwald, Raudana
Donnernd wurde an ihre Tür gehämmert, spät am Abend. Was für die Vampirin vergleichbar mit den Morgenstunden war. Ihre Freunde waren es jedenfalls nicht, diese kündigten sich in der Regel vorher an. Verschlafen schlurfte sie durch ihr Haus und warf sich im gehen einen Morgenmantel über. "Sarah... Warum machst du die Tür nicht auf?!" Rief sie leicht genervt. Wahrscheinlich war diese wieder in ihren Studien vertieft. Solange es sie glücklich machte... Immerhin band es sich Mila so die kleine Magierin an sich.
Als sie schließlich die Tür öffnete, blickte sie drei protzigen, bewaffneten Gestalten entgegen. Sofort wollte sie die Tür zuschlagen, doch ein Dachs, welcher sich außerhalb ihres Blickfeldes befand, trat gegen die Tür und stieß sie, samt Mila, zurück. Sofort versuchte diese einen Feuerstrahl zu Zaubern, aber die drei Waffen welche man auf sie richtete, ließen sie davon Abstand nehmen. Mit verschränkten Armen trat der Dachs vor.
"Ich bin durch mit euch! Das hat euer Boss mir versichert!" Keifte Mila wütend und ihre Hände schienen zu entflammen, als sie Feuerzauber kanalisierte.
Mit gesenktem Haupt, nahm der Dachs seinen Helm ab. "Wir bitten euch um einen Gefallen. Ihr habt Fertigkeiten, die uns helfen."
"Was bekomme ich als Gegenleistung?"
"Wir haben einen Gefangenen, sobald wir unsere Informationen haben, dürft ihr ihn haben."
"Lebendes Blut?" Sie leckte sich gierig über die hervorstehenden Fangzähne. "Ja, gut. Ich bin dabei. Lasst mich raten, geht um die Entführung der kleinen Sinona, oder?" Mila verfolgte Eileen und Ophélia aufmerksam. Ophélia war ihr nächstes Ziel, sobald sie sich Sarah völlig zu willen gemacht hat. Etwas bei dem Sinona-Clan gut zu haben, würde dem Plan auf lange Sicht nur helfen. "Ich ziehe mir eben was an. Wartet hier." Sie drehte sich um und ging zurück in das innere des Hauses. "Sarah! Komm! Wir müssen los, einem alten Freund helfen!"
Mimuschka Stalikowa, Raudana
"Igor!" Rief sie erleichtert und begann ihn fest zu drücken, wobei sie ihr Gesicht in seinen Hals drückte. Warme Tränen der Erleichterung, liefen ihr die Wangen herunter. Die Ärzte haben ihr zwar versichert, dass Igor wohl auf war, nur ein wenig Ruhe bräuchte. Ihn aber tatsächlich wach zu sehen, war eine Erleichterung, als würde man ihr Tonnen von Last abnehmen. "Ich hatte solche Angst um dich..." Schluchzte sie und schien ihn noch etwas fester zu drücken. "Sie wollten mich zuerst nicht zu dir lassen... Du weißt gar nicht was ich durch gemacht habe."
An Mimuschka auffällig war ihr Trainingsanzug. Wobei es nicht ihrer war, sondern ein städtischer. Ihre eigentliche Kleidung hat man ihr abgenommen und würde diese wegen der Kontamination vernichten. Das knistern des Polysters und der klang der Schlappen, die man ihr gab, schien so gar nicht zu ihr passen. Vor allem, da Mimuschka stets absatz trug, um neben Igor nicht so klein zu wirken.
Ophélia, Raudana
Gelangweilt ging sie in dem Raum auf und ab. Wenn ihre Mutter keinen Weg finden würde, sie zu befreien, würde sie bezahlen. Nur fürchtete Ophélia, dass es auf die harte Tour heraus laufen würde. Einen anderen Weg, kannte Eileen wahrscheinlich nicht. Ebenso wenig, konnte sie die Füße still halten und abwarten, um einen leichten Weg zu finden.
Seufzend blieb Ophélia schließlich stehen und blickte zu der Kamera rauf. "Hey, könnte ich mein Lösegeld bezahlen? Ich meine... Ich habe auch Geld! Und bevor sie hier aufschlägt und ein verdammt es Blutbad anrichtet. Oder ich den Eimer benutzen soll... Wäre das doch die diplomatischere Lösung, mit gutem Ausgang für alle!" Außer für die Terroristen die tot waren und erst Recht nicht für den Terroristen, den Havenars Leute in die Finger bekamen.
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 22.10.2019 10:45von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Gefangener Terrorist
Ihm ging so dreckig, alles tat ihm weh, das er kaum die Augen aufhalten konnte. Dennoch gab er nicht nach und machte sich bei Buchstaben bemerkbar indem er leicht Nickte.
Die Buchstaben waren.
M - A - G - N - O - L - I - A W - E - S - T L - O - C - K - E - R - S
Dort waren Mietbare Lagerräume, sie würden Ewig brauchen um zu erkennen das das die Falsche Adresse war. Der Otter Hoffte darauf das er bis dahin gestorben war.
Sarah Melody Dark, Raudana
Sarah kam aus dem Badezimmer ihre Haare waren noch leicht feucht und sie trug nur ein Handtuch um den Körper geschlungen, ein sehr knappes. Viel Spielraum für Fantasie blieb nicht.
"Oh klar ich beeile mich."
Sie schnippte mit den Fingern und ihr Stab flog aus ihrem Zimmer auf sie zu. Darüber hingen ihre Klamotten. Sie verschwand kurz wieder im Bad und kam anschließend angezogen wieder heraus, ihren Stab in der Hand.
Sie lächelte die Männer draußen an und sagte.
"Schön sie kennen zu Lernen ich bin Sarah."
Igor Stalinkow, Raudana
"Vorsicht du erdrückst mich noch."
Sagte er scherzhaft und tätschelte im selben Moment jedoch ihren Kopf.
"Was ist überhaupt passiert?"
Fragte er während er sie streichelte. Das hatte er in ihrer Jugend oft gemacht, Mimuschka lag auf seinem Schoß und er streichelte ihr über den Kopf.
Terroristen HQ
Die Hyäne wurde benachrichtigt und sah auf den Monitor, er drückte einen Knopf und eine Sprechanlage im Inneren wurde aktiviert.
"Nun, kannst du 5 Millionen aufbringen? Ansonsten wird daraus wohl nichts."
Sollte sich das Problem wirklich so lösen lassen könnte er mit etwas glück gleich zweimal abkassieren. dies würde seine Pläne in großen Schritten voran führen. Einen versuch war es auf jeden fall wert.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 22.10.2019 14:38von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ophélia Sinona, Raudana
"Fünf Millionen?! Das ... wird ein bisschen Problematisch. Ich meine, das muss bei der Bank angemeldet werden und so.. Und ich denke ihr wollt es in Bar haben! Also, müsste ich mit der Bank telefonieren und die Abbuchung anmelden. Dann bekommt ihr es aber, Bar auf die Hand. Glaubt mir, ich bin Premium Kundin bei der Bank, die bekommen das schnell hin." Zuversichtlich lächelte Ophélia. "Unter einer Bedingung. Ihr wollt es unkompliziert, ich will es unkompliziert. Stellt mir eine würdige Unterkunft! Sanitäre Anlagen! Richtiges Essen! Meine Fresse... dann bekommt ihr auch noch was oben drauf! Für die Mühen! Also... Sagen wir mal fünf Millionen und noch ein wenig was Extra, wenn ich unter vernünftigen Verhältnissen Leben kann! Achja... Und ich brauch ein Telefon. Um bei der Bank anzurufen. Dann bekommt ihr es binnen drei Tagen Bar auf die Hand."
Mila von Felysanwald, Raudana
"Sarah, Liebchen. Es ist nicht schön diese Herren kennen zulernen." Sagte Mila gelangweilt. Sie war eher angewidert, von den Blicken der Kerle, welche sie auf Sarah legten. Selbst als sie fertig war, begutachteten diese sie. Insbesondere der Dachs, schien sich ein wenig hervor zu tun. Hartnäckig hielt sich das Gerücht, dass Füchse und Dachse gut miteinander konnten, dies stimmte nicht. Zumindest verstanden sie nicht besser oder schlechter, als mit anderen Rassen.
"Dann stell ich mich mal, bei der jungen Dame vor..." Sagte der Dachs und stellte sich vor Sarah. "First Sergeant Algrim Ortosch. Eigentlich Doktor Algrim Ortosch, aber dies ist eine lange Geschichte."
"Griffel weg, Ortosch!" Rief Mila und packte ihm am Kragen. "Griffel weg von ihr. Sie gehört mir. Wenn sie, sie verderben... Töte ich jeden der ihnen was bedeutet und lasse sie in alle Ewigkeit, diese Erinnerungen vom neuen Erleben. Wie ich es mit dem Bären gemacht." Flüsterte sie in sein Ohr. Worauf der Dachs fauchte und nach seiner Waffe griff.
"Sie, sind eine kranke Frau. Würden wir sie nicht brauchen..."
"Ihr braucht mich aber." Lachte Mila und ließ ihn los. Keiner der umstehenden hat gehört was sie sagten, aber jeder wusste, das die beiden in diesem Leben keine Freunde mehr werden würden.
Havenar Ericson, Raunda
"War dass denn so schwer?" Havenar richtete sich auf, wobei seine Wirbelsäule ungesund knackte. "Eileen, wir haben eine Adresse. Ich schicke Team 2 los."
"Dann haben wir keine Wachen mehr hier."
"Ich habe bereits den Rest von ihren Aufträgen zurück beordert. Aber von Marinia aus, brauchen sie eine Weile. Ich bin ja noch hier und Team 1 ist auf dem Weg hierher zurück. Wir haben keine Zeit!"
Eileen schnaubte und dachte kurz nach. "Okay. Schick sie raus. Wenn denen jemand quer kommt..."
"Sie werden schon klar kommen. Ist ein großer Komplex, je nach Sicherung werden die ein paar Stunden beschäftigt sein."
"Ich habe Kontakte." Eileen nahm ihr Handy aus der Tasche und verließ den Keller wieder.
Havenar stand nun alleine mit dem Bannmagier im Keller. "Du hast gehofft wir bringen dich jetzt um? Nein. Tun wir nicht. Wir bringen dich um, wenn wir die Füchsin haben. Sobald unser Sani wieder da ist, flicken wir dich grob zusammen. Wir haben keine lebenswichtigen Organe verletzt. Sie würden noch eine Weile durchhalten. Wollen sie eine Fluppe? Komm Hexer, gib dem armen Kerl mal was zum paffen." Dieser nahm sich seine Schachtel und hielt dem Otter eine Zigarette hin.
"Na los, nimm dir eine." Sagte er grinsend und schaute auf die blutigen Stümpfe. Die beiden lachten schließlich und rauchten zusammen. Dabei ließen sie den Otter keine Sekunde aus den Augen.
Mimuschka Stalikowa, Raudana
Langsam wurde Mimuschka ruhiger und lockerte auch ihre Umarmung. Sie schwieg aber zuerst etwas, während sie nach den richtigen Worten suchte. "Es... ist nicht gut gelaufen. Eigentlich... ist alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Mehrere Agenten sind Verletzt, das Primärziel wurde entführt und es gibt mehrere Tote. Root ist wahrscheinlich seinen Job los und die Leute dieser Irren Sinona, haben einen der Täter gefangen genommen." Dass sie glaubte, ihr Versagen sei maßgeblich dafür verantwortlich, wollte sie Igor verschweigen. Einfach verdrängen, wie immer.
Aber es löse sich einfach so vieles, was Mimuschka auf der Seele lag... "Ich ... hab mich eigentlich die ganze Zeit über versteckt, während draußen das Chaos herrschte. Während andere starben, durch unser Versagen. Ich war wie gelähmt, vor Angst. Ich konnte nichts tun, außer zu hoffen, dass sie mich nicht finden würden." Wieder drückte sie fester um Igor und begann sogar zu zittern. "Schwach... ich bin einfach schwach..."
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RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 22.10.2019 21:39von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Igor Stalinkow, Raudana
"Nein, bist du nicht."
Sagte er Sanft aber mit Nachdruck und streichelte weiter ihren Kopf.
"Jeder hat Angst, auch ich und dieser Angst nachzugeben ist reiner Instinkt. Es ist Dumm seine Angst zu Besiegen wenn man weiß das man nichts Ausrichten kann. Ich meine, du warst mehr oder weniger alleine wenn ich das richtig verstanden habe. Außerdem bin ich einfach nur froh das dir nichts passiert ist und mir geht es ja ebenfalls Gut. Naja ich hab Kopfschmerzen und ein paar Blaue Flecke aber das wird schon. Viel wichtiger ist je..."
Da wurde er von einem Klopfen Unterbrochen.
Wayne Root, Raudana
Die Fahrt zum Krankenhaus hatte nicht all zulange gedauert und nachdem er sich Ausgewiesen hatte dauerte es auch nicht all zulang bis er die Zimmernummer von Igor hatte. So ging er den Gang entlang und las die Zimmernummern.
"101... 102... 103 und da ist auch schon die 104."
Er atmete noch einmal tief durch und klopfte dann an die Tür und wartete auf ein Herein.
Gefangener Terrorist
Tatsächlich saß er einfach nur da und schaute auf den Boden, ihm war klar das sie ihn nicht töten würden. Auch wenn er es gehofft hatte. Schließlich brauchten sie die Sicherheit er würde einfach solange Falsche Fährten Legen bis er Starb oder sie es aufgaben.
Eine andere Möglichkeit hatte er nicht. Was wollten sie ihm jetzt noch antun, ohne Reden zu können war es viel leichter zu Lügen, so dachte er zumindest.
Teroristen
"Nein, nein Meine Liebe wir wollen es Überwiesen haben was das mit dem angenehmeren Umfeld angeht... darüber können wir eventuell Reden. Wir werden nämlich ohnehin bald woanders hingehen. Dies war eine Übergangslösung doch wurden Männer von mir gefangen genommen mindestens einer und wenn deine Mutter noch so ist wie Damals, wird sie ihn früher oder Später Brechen. Hehe...
Also brauchen wir ein Neues Quartier. Hehe...
Dort, bekommst du vielleicht deine Wünsche erfüllt allerdings wird das mit dem Handy nicht gehen. Wir werden dir keine Möglichkeit geben mit der Aussenwelt zu Kommunizieren. Wir werden alles für eine Tan Überweisung vorbereiten, allerdings wird das noch etwas dauern und wir werden dich noch einmal betäuben müssen. Hehe...
Morgen früh geht es los. Den Rest besprechen wir im Neuen Quartier Ophelia."
Dann Deaktivierte er die Sprechanlage wieder und die Wache sah ihn verwundert an.
"Werden wir wirklich umziehen?"
"Ja das werden wir, ich habe es bisher nicht erwähnt um sicherzugehen, doch nun wird es doch passieren. Außerdem können nicht alle gehen, die Familien müssen hier bleiben. Wenn sie ruhig bleiben dürften sie auch als normale Familien Durchgehen. Ich sagte zwar Morgen Früh, aber betäubt sie jetzt schon und sorgt dafür das sie es bleibt. Wir müssen noch einige Sachen vorbereiten."
Dann ließ er den Man stehen um eben diese Vorbereitungen zu treffen.
Sarah Melody Dark, Raudana
"Hmm ihr scheint euch nicht sonderlich gut zu verstehen nicht wahr."
Sie hatte einen Neckischen Unterton in der Stimme.
"Nun aber eine Frage was genau ist ein First Sergeant? Sowas wie ein Hauptmann? Oh und ein Doctor war ein Heiler nicht wahr?"
Sarah wollte sichergehen, sie hatte in einem der Bücher zwar etwas darüber gelesen es war ein Band mit relativ Militärischer Geschichte aber sie war sich nicht sicher das richtig verstanden zu haben.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Die Geschichte
in Tanz der Drachen - Modern Times 22.10.2019 23:05von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Mimuschka Stalikowa, Raudana
"Aber die Angst war lähmend, Igor. Ich war nicht mehr in der Lage zu handeln. Mein Schicksal lag nicht mehr in meiner Hand. Es war Glück! Reines Glück, dass ich noch lebe." Sagte Mimuschka während sie zu der Tür schaute.
"Ja?" Rief sie und wartete darauf dass jemand herein trat. Sie ging davon aus, dass es eine Schwester sei oder ein Arzt um nach Igor zu sehen. Als dann Wayne herein trat, war sie nur ein wenig überrascht. Wobei, sie hat man nur nach endlosen Diskussionen zu Igor durchzulassen. Nur nahe Angehörige, hieß es. Dass sie seine Schwester war, war schon schwierig, aber Mimuschka konnte Druck machen. Wahrscheinlich wollte man es sich am Empfang nicht nochmal antun, wegen einem Kater solchen Stress zu bekommen.
Ophélia Sinona, Raudana
"Was denkt ihr denn wie das funktioniert?! Fünf Millionen mal eben per Überweisungsträger oder gar Onlineüberweisung?! Vor allem nach solchen Nachrichten?! Ich werde das autorisieren müssen!" Rief sie langsam genervt. "Und wenn ich den Eimer benutzen muss, ist der Deal gestorben! Dann könnt ihr euch mit meiner Mutter herum schlagen! Und wie gesagt... Das wollt ihr nicht. Sie hat Aufstände blutig nieder geschlagen! Ganze Dörfer bombadieren lassen! Denkt ihr wirklich, ihr seid sicher? Denkt ihr wirklich, ihr habt irgendwelche Tricks auf Lager, die sie nicht kennt?!" Ophélia lachte sarkatisch und stoppte abrupt. "Nein! Sie ist eine Löwin, im übertragenen Sinne! Ihr habt euch einfach die Falsche Frau ausgesucht! Ganz zu schweigen von meinem Schwiegervater! Major einer Fallsschirmjägerbrigade im Hochland! Die Jungs, welche im in Evengard vor fünf Jahren aufgeräumt haben und den Kessel im Falconvalley gebrochen haben! Ich meine... was ist euer Plan?! Wie glaubt ihr wird das ausgehen?! Ihr habt Leuten aus drei Nationen ans Bein gepisst, Elenia, Hochland, Evengard! All diese, werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, mich hier raus zu holen! Ihr, werdet sterben!"
Mila von Felysanwald, Raudana
Sie spielte mit ihrem Schlüssel herum, während sie zum Wagen ging. "Der First Sergeant, ist sowas wie ein Feldwebel, den gab es ja auch früher schon. Der Doktor ist ein Titel... Ich habe auch einen Doktortitel... Aber das bedeutet nichts."
"Hey, ich bin immer noch Arzt, in diesem Teil des Landes." Rief der Dachs genervt.
"Also... Sarah. Ein Heiler oder heute geläufiger Arzt, ist immer ein Doktor. Aber ein Doktor ist nicht immer ein Arzt." Als sie im Auto saß, seufzte Mila schließlich. Der SUV der Legionäre war schwarz und gepanzert, die Dachluke war verschlossen, da es in Raudana nur Probleme damit geben würde, wenn sie da eine Waffe montieren würden.
"Es ... ist kompliziert, Sarah. Diese Leute nennen sich Legionäre. Sie sind Kriminelle oder Söldner, die Grenzen sind damals wie heute fließend. Wir haben eine Zeit lang zusammen gerarbeitet. Ich brauchte ein Artefakt aus dem Ödland, sie wollten einen Ring aus Menschenhändlern in Port Hope ausheben. Du weißt schon, Sklaven, Zwangsprostitution und Kinderhandel. Dabei sind die recht skrupellos vorgegangen, um das Problem zu lösen. Ich habe Informationen beschafft, mich einschleusen lassen und sowas. Am Ende, haben die mich aber gefickt. Wir haben ausgemacht, nachdem wir mit der Operation durch waren, würde ich mich um die Mädels kümmern, welche da raus kamen." Immerhin hatte sie ihr eigenes Geschäft am laufen. "Sie haben die aber unter meiner Hand verschifft, keine Ahnung wohin. Ich war sauer. Ich bin sogar immer noch sauer. Aber hey... Soweit ich weiß arbeiten die für Eileen Sinona und Eileen Sinona, hat Geld! Verdammt! Viel! Geld! Also gehe ich mit und werde viel verdienen." Und einen Draht zu Eileen und und Ophélia bekommen.
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