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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 01:15von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert Port Hope
"Ein Vater macht dein Leben aber nicht besser, nur weil er da ist. Ich habe meinen Vater verloren, als ich ... Ich glaube ich war sieben, damals. Er war einfach da, hat mir gezeigt wie ich die Axt schwinge und starb, als jemand anders besser war als er. So ist das Leben. Wir Wölfe denken sehr pragmatisch. Wir leben, wir sterben. Nur machen wir dann das beste aus dem, was wir haben. Wir leben, lieben, kämpfen und Sterben. Uns ist egal, mit wem wir eines der Dinge tun, solange es das wert war. Und was du hier tust, ist es nicht wert. Es ist Zeitverschwendung..."
Ulfert sah das Mädchen an und atmete durch . "Ich glaube, er würde gerne nochmal deine Mutter sehen ... Er war immer ein nostalgischer Hund. Liebte es in der Vergangenheit zu schwelgen und dann nach vorne zu sehen. Die Momente in denen er dann einfach sein konnte, waren selten. Es gab immer was, dass ihn beschäftigte. Einfach sein, konnte er nicht."
Kopfschüttelnd sah Ulfert zu Boden. "Egal, nicht so wichtig. Komm, wir haben noch einen weiten Weg vor uns." Etwas zügiger ging er vorran, auf einem Pfad der die Küste entlang nach Süden führte.
Schweigend, führte er Ylva immer weiter. Bis sie an einer Klippe aus weißem Kalkstein ankamen, in dessen Bucht sich ein Hafen lag. Mehrere Fischerbitte lagen dort vor Anker und einige Luftschiffe hingen im Wind.
"Wir waren früher öfters hier. Wir alle. Ulfert, Brynjolf, Vargrimm, Snorre, Angus und auch Laura, deine Mutter. Zuerst starb Angus, erschossen im Kampf, dann Snorre, von Drachen gefressen, Vargrimm hat sich erhangen, bleiben noch drei ... Ulfert und Svenja waren zusammen und glücklich, bis ... Ich nunmal gestorben bin." Drückend lag der Schmerz auf seiner Seele. "Ich fiel im Kampf, ein Bär hat mich am Schädel erwischt und ich schlief friedlich ein. Ulfert sagte immer, dies sei der Ort an dem alles anfing und alles enden würde. Weißt du, wir Wölfe haben keine Grabstätten, wir gehen einfach zu dem Ort, an dem die Geister unserer geganegen Freude stark sind. Hier ist er für uns." Die Stille wurde nur vom kreischen der Möwen und dem Rauschen der Wellen gestört. Da holte er eine Flasche heraus und vergoss den Inhalte auf den Boden. "Ich lasse dich jetzt in Frieden, mein Bruder. Tut mir leid dass ich dich nochmal so brauchte, aber wärst du noch da ..." Ulfert legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel. "... Hättest du mir geraten was richtig wäre. Du hättest mir einen weisen Ratschlag geben können, irgendwas bedeutungsschwangeres, verschrobenes ... Was ich eh nicht verstanden hätte. Garantiert nicht, mich als wer anders ausgeben um mich vor einer Unangenehmen Situation zu drucken. Viel eher ... Sowas wie, 'Die Früchte die man säht, müssen geerntet werden sonst werden sie faul, doch auch Fallobst schmeckt herrlich süß.'" Lachend schon der Wolf die Augen.
"Spürst du es?" Fragte er sie schließlich. "Die Geister um dich herum. Die Seelen meiner Freunde. Sie sind hier, um diesen Moment mit uns zu teilen."
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 01:36von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Ylva Malvenfroh, Port Hope
Ylva hörte zu und genoss den Wind der den Salzigen Geruch mit sich brachte und das Rauschen das er verursachte. Ihr Haar Wehte wie eine Fahne und ihr Rock flatterte aufgeregt. Sie sagte einen Moment lang nichts, sie hatte es geahnt, auch wenn sie nicht mehr alles wusste was passierte, hatte sie dennoch bemerkt wie er sich ab und an versprochen hatte. Ylva Schloss die Augen und breitete ihre Arme aus um den Wind aufzufangen.
"Ich spüre Tiefe an diesem Ort, Ruhe und Betrübtheit, aber auch Glückseligkeit und Freude. Ich weiß nicht ob es das ist was du meintest, Vater. Ich bin nicht sehr Spirituell und auch das du mir rietest die Götter nicht zu vergessen tue ich es mir schwer damit."
Der Wind kam nun aus der anderen Richtung und die Wehenden Haare verdeckten ihr Gesicht.
"Mein Leben war nicht sehr angenehm, als Mischling wurde ich gehasst und ich verstand nicht mal warum. Ich hatte, nein ich habe keine Freunde und meine einzigen Glücklichen Momente waren mit Mutter."
Sie Griff sich an die Schulter.
"Ich wollte dich Kennenlernen, auch wenn du glaubst das es Zeitverschwendung war, dem ist nicht so, ich habe nun schöne Erinnerungen die nicht nur mit meiner Mutter sind. Ich habe nun einen Vater gefunden und auch wenn du sagst du seist nicht Wichtig muss ich das verneinen. Selbst wenn es nur wenige Augenblicke sind genieße ich sie sehr. Ich ahnte bereits das du eigentlich mein Vater bist du hast dich ab und an verplappert, auch wenn der gestrige Abend nur Verschwommen ist erinnere ich mich an das davor, dein Trinkspruch auf Brynjolf hörte ich deutlich."
Sie drehte sich zu ihm und sah ihn an, sie hatte Tränen in den Augen.
"Seit ich denken kann und die Geschichten von Mutter hörte wollte ich dich finden, Anfangs um aus uns eine Familie zu machen, es gab auch eine zeit wo ich wütend war, doch nun wollte ich dich einfach nur sehen."
Sie lächelte, ihre Arme hatte sie hinter dem Rücken verschränkt, ihr Eckzahn, schon fast ihr Markenzeichen ragte erneut hervor und ihre Augen waren geschlossen um die Tränen der Freude ein Hindernis zu stellen. Anschließend setzte sie sich neben Ulfert ins Gras.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 02:04von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert, Dawen
Er legte ein Arm um sie und zog sie an sich. "Bryn, war wie mein Bruder. Er hat mir immer geholfen, wenn ich in der scheiße gesteckt habe oder es schwierig wurde. Die Menschen, konnten uns nicht auseinander halten. Wenn er sich Mal mit der falschen angelegt hat, habe ich die Schläge kassiert, wenn ich mich irgendwo raus reden musste, hat er es erledigt." Lachend lag Ulfert im Gras und genoss einfach er selbst zu sein. "Ich wollte deine Mutter nicht verlassen. Ich wollte einfach bloß, weiter reisen ... Sie hätte mich ja begleiten können, aber sie wollte nicht. Ich denke es war verständlich. Du hast mich kennengelernt und weißt nun, wie scheiße ich bin. Ein guter Kerl, spielt mit offenen Karten. Ich aber, habe dich belogen und verarscht, in der Hoffnung meine Ruhe zu haben. Selbst dabei bin ich unfähig. Du hast mich nun kennengelernt, reicht dir das? Oder willst du mich nun weiter begleiten?"
Dabei sah er sie nicht an und hielt die Augen in seiner Seelenruhe geschlossen.
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 02:14von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Ylva Malvenfroh, Port Hope
Ylva war überrascht, sie hätte nicht mit einer Umarmung gerechnet. Doch freute es sie ungemein und sie legte ihr Gesicht in sein Fell und genoss den Duft ihres Vaters. Er war angenehm und fühlte sich vertraut an, sie fühlte sich geborgen.
"So ein Scheißkerl bist du gar nicht. Dein Bild von dir ist düsterer als es mir im Moment vorkommt. Ich würde dich sehr gerne begleiten, sofern du es Erlaubst."
Sie Schmiegte sich an ihren Vater und schloss die Augen, es war einfach nur angenehm, er war Weich und Warm und einfach Wunderbar, hier zu Liegen und die Welt um sich herum zu vergessen. Für einen Moment vergas sie sogar den Kummer und den Schmerz ihrer Vergangenheit. Während sie sich an ihn Schmiegte hörte sie das Schlagen seines Herzens es Schlug im Einklang mit der Natur, den Wellen die an die Küste Schlugen das Surren des Windes und das Schreien der Wasservögel.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 03:15von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert, Dawen
"Ich will nicht dass du mir folgst. Nicht, weil ich dich nicht bei mir haben will, aber mein Beruf ist voller Gefahren. Gefahren, die dich schneller ins Grab bringen, als dir lieb ist. Du hast keine Erfahrung, keine Ausrüstung und nicht den Körper den man braucht. Du bist zu zart, wie eine Blume. Beflecke deine Hände nicht mit Blut. Sei klug und fange was besseres mit deinem Leben an." Gedanken und Überlegungen rauschten durch den Schädel Ulferts, als er die Augen öffnete. Der Moment der einfachen Existenz, war davon gezogen. Diesmal müsste er aber nicht nur seine Existenz fortführen, sondern auch die des Mädchens. "Ich begleite dich nach Hause, rede mit deiner Mutter und berate mich mit ihr. Eventuell bringe ich dich nach Raudana, habe Kontakte dort, die dir helfen können, einen Namen zu erlangen. Du könntest wer werden. Dies schulde ich dir."
Tatsächlich hatte Ulfert seine Freunde dort. Spezialisierte Schneider, welche die Ballons der Luftschiffe zusammen nähten oder Hofschneider, die dem Adel nahe standen. Viele von ihnen, haben in der Vergangenheit Dienstleistungen in Anspruch genommen, für die Geld allein als Lohn nicht ausreichte. Für Ulfert waren dies zwar immer Worte ohne Belang, aber als Druckmittel, ließen sich manche der Aufträge anführen. Zum Beispiel, jener als ein politischer Konkurrent, plötzlich im Ödland aufwachte oder in einer Gasse zusammengeschlagen wurde. Wenn sowas öffentlich wird, dann ist die Karriere beendet.
Bron, Raudana
Wie jeden Abend, laß Bron sich die Berichte des Tages durch. Vieles geschah nicht. Diebstähle, Körperverletzungen und unsittliches Verhalten, Alltag halt.
Mit den Zähnen, umschloss der Bär, den Korken einer Flasche Honigwein und zog diesen mit einem ploppenden Klang heraus. Ein wenig von dem süßen, goldenen Trunk würde diese trockene Lektüre spannender machen, wenn auch nicht viel. "Kriminalität in allen Bereichen zunehmend ... Als würde es uns gar nicht geben." Leise glitten die Worte über seine Lippen. Dies war ein weiteres Armutszeugnis über die Wache. "Wir sollten anfangen, die Leute wie in einer Wehrpflicht zu rekrutieren. Dann haben wir auch Mal genug Leute."
Nur hätten da die Patrizier was gegen, die sich großzügige Summen geben ließen, wenn etwas in der Stadt geschah. Diebe und andere Gauner, zahlten eine Art Schutzgeld, damit die Wache weiter so desolat blieb und die Gerichte überfordert. Denn dies bedeutete weit weniger Strafen.
"Na gut! Dann auf zur Patrouille." Bron erhob sich und schritt auf die Straßen hinaus. Sein Ziel war die Routinekontrolle, eines Gasthauses am Stadtrand. Hielt der Wirt alle Vorschriften zur Qualität und der Hygiene ein? Vehielten sich die Gäste anständig und würde zur Sperrstunde die Schenke geschlossen werden? Es gab nur ein weg dies heraus zu finden. Vor allem, in Puncto Qualität.
Weit war der Weg nicht, denn auch das Wachhaus lag am Stadtrand, nicht dem guten, eher dem im Süden der Stadt, wo die Sonne sich nicht traut zu scheinen.
Als er Eintrat, herrschte kurz Stille. Zahllose zwielichtige Gestalten, starrten den Stadtwächter mit blitzenden Augen an, während die Hände an den Griffen ihrer Messer und Dolche lagen. Der Blick des Hauptmannes, blieb aber an einem, ihm gut bekannten Gast hängen.
"Tarlon! Was ich dir gesagt?! Wenn du elender Sohn, einer stinkenden Hure dich hier noch einmal blicken lässt, dann möge dein Gott dir Gnade erweisen!" Entschlossen schob sich der gerüstet Bär durch das Lokal. Stieß Krüge, Tische und Stühle um, die in seinem direkten Weg standen. Was nur zu Unmut, der anderen Gäste führte.
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 05:45von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Tarlon, Raudana
Er schaute kurz hoch, als er eine Stimme hörte, welche ihm bekannt vorkam. "Der Herr Hauptmann! Wie immer eine Freude, Sie zu sehen!" Er verneigte sich kurz. "Was sucht eine so angesehene Persönlichkeit in einem Gasthaus wie diesem?" Er fing an, böse zu lächeln. "Streit? Meine letzte Tavernenprügelei liegt schon eine halbe Ewigkeit zurück!" Er trank seinen Krug in einem Zug leer. "Meister, n Drachentöter hinter, bitte. Und die Rechnung der netten Frauen hier, geht auf meinen Deckel!"
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 10:35von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Bron, Raudana
"Ich rede eher von ... Unerklärlichen Feuern, verschwindenen Personen und ... Fällen von Totschlag, die immer nur dann auftreten, wenn du in der Stadt bist." Bedrohlich blickte Bron, den Söldner an. Seine Hand umschloss den Schaft seiner Hellebarde, zugleich er wusste, dass in einer Kneipe wie dieser, die Verwendung einer Stangenwaffe, ein äußerst schwieriges Unterfangen wäre.
"Du kommst jetzt mit!" Beherzt packte die freie Pranke Tarlon Kragen und der wuchtige Körper fuhr herum. Dabei riss er jedoch einen weiteren Tisch um. Das darauf befindliche Bier, fiel in den Schritt eines hässlichen, alten Fuchses, der sich Zähnefletschend erhob. Eine glänzende Klinge, ruhte in dessen Hand und lechzte nach Blut.
"Das hättest du nicht tun sollen, Wache." Fauchte er Unheilvoll. Es handelte sich bei ihm, um den Anführer einer Straßenbande, welche man als 'Straßenschlangen' kannte.
In Erwartung dessen, was kommen würde, kehrte eine Stille ein. Bron ließ Tarlon los und blickte sich um. Analysierte die Lage, dies musste schnell gehen, denn ein Gast setzte bereits den Startschuss an, in dem er ein Glas hob und zum Wurf ausholte. Als dieses an der Wand zerplatzte, schlug Bron mit der geballten Faust zu, während der nächste Gast sein Krug am Rücken des Wächters zerschmetterte.
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 11:06von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Fuki Kali, Raudana
"Oh, du solltest lieber hoch gehen meine liebe, hier ich habe bereits ein Zimmer für uns."
Fuki reichte Lua einen Zimmerschlüssel und geleitete sie zur Treppe.
"Ich bleibe hier und pass ein wenig auf, aber für dich ist so etwas noch nichts."
Fuki dirigierte sie sanft dir Treppe hoch und sah sich das Spektakel an. Oh wie sie es liebte, der Geruch von Blut war bereits in der Luft und die Chaotischen Bewegungen ließen ihr Herz aufgehen. Sie hätte sich liebend gern eingemischt doch wollte sie keine Magie vor einer Zeugin anwenden, also musste sie warten bis Lua hoch gegangen war.
Ylva Malvenfroh, Port Hope
Ylva nickte und erwiderte.
"Das ist in Ordnung, ich hasse Gewalt, darum wäre es wohl nicht sehr angenehm auch wenn ich ruhige Momente wie diesen Genießen würde. Wenn du mir tatsächlich helfen kannst mein Talent zu fördern werde ich das nicht ablehnen. Ich möchte unbedingt Genug Geld verdienen um Mutter unterstützen zu können. Sie gab mir so viel, obwohl wir kaum etwas hatten."
Ylva lächelte, das ihr Vater tatsächlich mitkam hätte sie sich nicht mal in ihren Kühnsten Träumen zu hoffen gewagt.
"Mutter wird sich sicher Freuen dich wieder zu sehen."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 12:39von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert, Dawen
"Ich weiß nicht. Immerhin habe ich sie alleine gelassen, mich nie gemeldet und ... Nun ja, mindestens ein halbes Dutzend anderer Liebschaften nach ihr gepflegt. Dies ist nicht gerade das, was man als Basis einer guten Freundschaft bezeichnen kann." Ulfert reckte die Schultern nach oben und senkte diese wieder. Ein unbehaglich es Gefühl schlich sich ein, beim Gedanken an seine alte Gefährtin, die scheinbar mehr in ihrer Beziehung sah, als er. Für ihn waren es zwar auch eine schöne Zeit, aber nie was ernstes. Warum hielt sie sich so an ihm? Was hielt sie davon ab, einfach woanders glücklich zu werden ... Was hielt sie weiter von ihm Geheim?
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 12:59von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Ylva Malvenfroh, Port Hope
"Du siehst das finsterer als es ist. Meine Mutter war sich bewusst das sie dich wohl nie wieder sehen wird und das du andere haben wirst. Natürlich hätte sie sich was anderes gewünscht aber sie akzeptierte das. In einem Abschnitt meines Lebens Verfluchte ich dich, ich hasste dich, weil du nicht da warst. Doch Mutter war Zuversichtlich redete oft mit mir und so verstand ich ihr Handeln, ich hatte ihr zuvor nicht selten an den Kopf geworfen das sie nichts tat um dich zu finden oder zurückzubekommen. Im Nachhinein schäme ich mich dafür."
Ylva strich mit ihren Fingern über das Grass und rupfte ein paar Halme heraus, die sie geistesabwesend zu verweben begann.
"Nun bin ich Glücklich, auch wenn ich viel ertragen musste hatte ich doch immerhin Mutter und jetzt, jetzt habe ich auch dich. Auch wenn es nur kurz ist. Glücklich war ich wirklich ewig nicht. Seit meinem wohl schlimmsten Erlebnis."
Sie seufzte und riss weitere Halme ab die sie einflochte.
"Ich habe seit damals meinen Glauben in die Welt und vor allem in die Religion verloren und ich bin nicht bereit ihn wieder zu finden, auch wenn du anderer Meinung sein solltest oder es bist."
Ihre Augen funkelten von Zorn und Verbitterung, es wirkte als sei sie bereits uralt in diesem Augenblick.
"Die Götter haben mich im Stich gelassen, sie haben mich Vergessen und ich werde es ihnen gleich tun."
Sie sah hinab zu ihren Fingern, sie hatte einen Wolfskopf geflochten, aus verdrehten, umschlungenen und Verknoteten Gräsern. Es war nicht mehr als ein Flaches Bild aber dennoch brauchte man ein großes maß an Geschick für so etwas.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 13:27von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert, Küste zwischen Dawen und Port Hope
"Die Götter haben dich nicht vergessen, du verstehst sie nur nicht. Es liegt nicht an ihren, sich in unser Leben einzumischen. Sie stehen uns aber mit ihrem Rat beiseite. Wer sich einfach sowas fragt wie 'Wie ürde Angarr vorgehen?', 'was ist im Sinne Belenas' oder 'Würde Phileasson auf diese Reise gehen?'. Der denkt nach und handelt nach Grundsätzen, die ein gemeinsames Leben ermöglichen. Sie spenden Trost und Beistand wenn es Mal nicht gut läuft, denn sie wenden sich einem nicht, auch wenn es Mal schwer wird. Sie haben dir den Weg gezeigt und mir die Kraft gegeben, zu dem zu stehen, der ich bin. Angarr sagte einst 'Füchtet nichts mehr als die Furcht.' Und ich hatte Angst, mich dir zu stellen, ich habe Angst, mich Laura zu stellen. Bei dir wurde ich mit einer Tochter belohnt, im Kampf wurde ich öfters mit dem Sieg belohnt. Wss mich bei ihr erwartet weiß ich nicht, auch wenn es nur eine Erkenntnis ist, so werde ich mich nicht mehr fragen müssen, 'was wäre wenn...'" Ihm war es nicht klar, ob Ylva verstehen würde was er sagte, ob sie verstand, wie wichtig Religion im Leben eines jeden war, aber ihm war klar, warum Angarr sein Lieblingsgott im Pantheon war.
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 13:42von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Ylva Malvenfroh, Port Hope
Ylva stand auf und ging ein paar Schritte, den Rücken zu Ulfert.
"Ich habe es versucht, ich habe versucht einen Sinn darin zu sehen. Den weg hat mir niemand gewiesen ich bin alleine gekommen habe alleine diese Entscheidung getroffen."
Sie öffnete die Schnüre ihres Kleides.
"Mein Weg war voller Schmach und meine Mutter konnte mich nicht beschützen, dies mache ich ihr nicht zum Vorwurf, im gegenteil, hätte sie mehr gemacht wäre ich wohl ohne sie aufgewachsen."
Sie zog ihr Kleid hinab und entblößte ihren Rücken. Genau in der Mitte prangte die Große Brandnarbe, ein in sich verschlungener Dornenkranz, aber nicht nur das auch Striemen und Schnitt narben zogen sich über ihren Rücken.
"Ich wurde nicht akzeptiert, von den Menschen und auch manche der Tierwesen verachteten mich. Die Brandnarbe bekam ich mit 8 mit 10 wurde ich Überfallen als ich einkaufen gegangen war sie haben mir meinen ganzen Rücken aufgeschnitten. und mit 12 wurde ich ausgepeitscht weil mich Jemand als Dieb beschuldigt hatte obwohl ich nichts weiter tat als einen Heruntergefallenen Apfel aufzuheben. Ich war dabei ihn zurückzulegen da namen mich die Wachen fest."
Sie zog ihr Kleid wieder zurück und band es zu.
"Immer, passierte nur schlechtes wenn ich versuchte gutes im sinne der Götter zu tun. Immer wieder wenn ich glaubte Hoffnung im Glauben zu sehen wurde ich eines besseren Belehrt."
Sie drehte sich um, Tränen schimmerten in ihren Augen und ein abgrundtiefer Hass aus dem inneren ihrer Seele war zu sehen. Sie ballte ihre Fäuste und sah ein wenig beschämt zu Boden. Dann entspannten sich ihre Züge und auch die Fäuste und sie sprach leiser.
"Ich finde keinen Frieden und kein Glück wenn ich mich an Götter halte die mich verließen. Ich werde meinen eigenen Weg finden, mit der Hilfe von realen Personen und nicht mit dem Glauben an Fiktive. "
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 14:42von rockfairy • Seite | 475 Beiträge | 475 Punkte
Lua, Raundana
Freundlich sah sie zu dem Mann. „Aber nein, aber als gefährlich kann ich die Stadt bis jetzt nicht sehen. Bis jetzt haben mit die Leute nur ihre Hilfe angeboten! Und mir sagte man in der Großstadt sind alle abweisend und lieber für sich.“ Sie lachte leicht beim letzten Satz. „ ich bin Lua. Was Fuji an sich schon sagte, aber man will ja höflich bleiben und sich vorstellen. Und wer bist du?“ es war leicht zu sehen das sie keine Ahnung hatte von möglichen Absichten des Mannes.
Plötzlich ging die Tür auf, ein Mann in Rüstung kommt rein und schnauzt den Herren bei Ihnen an. Ein Wachmann, Lua ist verwirrt, warum sollte ein so netter man Stress mit der Wache haben? Sie guckt sich um. Warum hatte der Wachmann Stress mit den Leuten in der ankeile? Sie wollte was sagen doch alles ging so schnell und sie war verwirrt. Die Leute gingen an sich zu prügeln und Fuki sendet sie nach oben. Sie bekommt den Schlüssel in die Hand gedrückt. Noch verwirrt geht sie die Treppe hoch. Es wirkt als sei sie auf dem Weg ins Zimmer. >nein ich kann jetzt nicht einfach ins Zimmer< sie will helfen falls jemand stark verletzt wird. Vorsichtig schleicht sie sich zurück zur Treppe und guckt hinunter zum Geschehen.

RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 17:46von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Fuki Kali, Raudana
Als Lua nach oben ging schloss sie die Augen und begann zu Beten.
"Im Angesicht des Chaos oh her stehe mir bei und sei mein Zeuge oh Dandelo leihe mir deine Kraft."
Als Fuki ihre Augen wieder Öffnete leuchteten ihre Hände ein wenig, sie zeigte auf einen Unbeteiligten der nicht mit machte und es schien als wäre er geistig abwesend. Fuki bewegte ihre Finger als würde sie Harfe spielen und der Mann begann sich zu bewegen, er nahm ein Messer heraus und Sprang mit der Klinge voran ins Getümmel. Als sich die Klinge in den Rücken eines anderen Bohrte schien er wieder klar zu sein, Fuki hatte ihre Hände, die noch immer leicht schimmerten gesenkt und Grinste düster und fies. Der Mann sah verdutzt drein und war nun Ziel verschiedenster Angriffe die ihren Freund rächen wollten der sich vor Schmerzen krümmte. Fuki achtete sehr darauf das sie niemand sah, nur auf die Treppe achtete sie nicht. Hier ein Schlenker mit dem Zeigefinger dort ein Zittern der Hand, immer Im Schatten ihrer Ärmel oder des Gewands. Als würde sie die Fäden im Hintergrund ziehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Tanz der Drachen - RP
in Tanz der Drachen - Classic 06.04.2018 18:07von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Tarlon, Raudana
Er lachte vor Glück auf. "Der Brummbär will sich wirklich prügeln! Das wird schön!" Er fing die Faust ab, welche der Hauptmann schwang. Dieser war zwar ein Mann von einem Bären, aber Tarlon war auch ein Bär von einem Mann. Man merkte, dass er sein ganzes Leben mit Prügeleien und anderen Kämpfen verbracht hatte. Er grunzte zwar ein wenig, aber hielt die Hand auf. "Es ist aber unhöflich, ein Gespräch zu unterbrechen. Hat dir deine Mutter nicht beigebracht? Was für schlechte Manieren! Ich wollte diese beiden netten Damen auf ein Getränk einladen." Seine Linke Hand wanderte in seine Tasche, während er mit der rechten Ferse aufstampfte. Ein Mechanismus ließ aus dem Schuh eine klinge herausschnellen, während an seiner linken Hand ein Krallenhandschuh war. "Dafür darfst du meine neusten Errungenschaften austesten!" Rief er, gleichzeitig schwang er seine linke in einem Haken und trat zu. Er hoffte nur, dass der Hauptmann keine Eierschützer trug. Ihn wunderten nur die teilweise sehr aggressiven Handlungen der anderen beteiligten sehr.
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