Name :

Alter :

Rasse :

Aussehen :

Abstammung : (Wer waren die Eltern)

Ausbildung : (Was hat der Held gelernt)

Besonderer Besitz : (Luftschiffe, Waffen, Häuser, Technologie, o.ä.) und

Vorlieben : (Nicht zwangsläufig sexuelles)

Abneigungen : (s.O.)

Vorgeschichte :

Anmerkung Vermehrung :

Es ist möglich, dass sich verschiedene Tierwesen untereinander Fortpflanzen und Kinder gebähren.
Sollten verschiedene Arten sich mit einander Vermehren, dann nimmt normalerweise die männlichen Nachfolger, die Rasse des Vaters an, weibliche die der Mutter. Selten geschieht es, dass die Kinder eine Mischung aus zwei Rassen sind, am ehesten passiert dies bei zwei verwandten Tierarten.
Bei Menschen, ist dies etwas anders ... Es kommen sogenannten Mischlinge heraus. Die äußerliche und persönliche Eigenschaften beider Rassen übernehmen. Diese Wesen, werden von der Gesellschaft mit eher Gemischen Gefühlen aufgenommen.

Anmerkung Größe :
Verschiedene Tierwesen, sind auch verschieden groß.

Zu den eher kleinen Rassen, zählen Otter, Mäuse, Hasen und andere Kleintiere. Sie sind in der Regel 120-150cm groß.

Gefolgt von den durchschnittlichen Rassen, zählen Hunde und Katzenartige Wesen, (Ausnahme bilden Wölfe, die sind meist ein wenig größer), weiterhin sind zählen dazu, (Wild)-Schweine, Rehe und ähnliche 150cm-190cm

Die mit Abstand größten sind Bären, übermäßig große Schlangen, einige Echsen, Tiger
Durschnittlich sind sie bis zu 230cm groß.

Anmerkung "Launen der Natur"

Niemand weiß was sich die Natur dabei dachte, als sie bestimmte Exemplare eine Art erschuf ... Aber sie sind da.
Sein es nun 2m Hasen, hoch intelligente Wölfen, Katzen einem unnatürlichen Gleichgewichtsinn oder was auch immer. Fest steht, es gibt Wesen die in einem Aspekt ihrer Rasse, ein ganz anderes Bild vermitteln.

Name : Havenar Eirson

Alter : 29

Rasse : Mensch

Aussehen : kurz geschorenes Blondes Haar, dunkelblauer Gehrock, mit goldenen Saum und knöpfen, darunter ein weißes Hemd, weiße Hose, braune lange Stiefel. Brustgurt mit Säbel an der Hüfte, sowie einigen Bomben am der Brust.

Abstammung : Eltern Seeleute der Handelsflotte, Vater hat sich bis zu einer Geburt zusätzlich als Grenzgänger dienlich gemacht und Technologie aus dem Ödland gebrochen.

Ausbildung : erfahrener Kapitän eines Luftschiffen mittlerer Größe, Handel, Schwarzmarkthandel, Bergung von Schätzen und Technologie

Besonderer Besitz : Mittleres Luftschiff "Drunken Dancer" (24 Mann Besatzung (ständig), 6 Kanonen. 4 Drehbasten, 1 Balliste, großer Laderaum, mit Bernstein vertäfelte Kapitänskajüte), lange Musketen, 2 Steinschlosspistolen, 3 Granaten, Säbel der ehemaligen Königlichen Handelsmarine Misotanias (Erbstück)

Vorlieben : Alkohol, gutes Wetter, Drachenfreie Reisen

Abneigungen : Drachen, Halsabschneider

Vorgeschichte : Mit Sechzehn sollte Havenar die Handelsakademie in Raundana besuchen und zum fliegenden Kaufmann ausgebildet werden ... Da hatte er nur wenig Interesse dran. Also, am Handwerk schon, aber nicht auf diese Art und Weise!
Stattdessen, heuerte Blindlinks auf dem nächst besten Schiff in Hope an und reiste ins Ödland.
Dies ging ein gutes Jahr lang gut, bis sie auf einer überfahren, von Drachen angegriffen wurden. Die Crew wehrte sich mit aller Gewalt und wehrte den Drachen ab. Der Captain fiel, zwei Drittel der Crew fielen und das Schiff war schwer beschädigt.
Mit letzter Kraft, schleppten sie sind in den Häfen und luden aus.
Auf die Frage, wer 'Captain Johnson' sei, antwortete Havenar und war forthin als Captain Robert Johnson bekannt, mitsamt seines Schiffes und seiner Lizenzen.
Letztendlich, ging dies aber nach hinten los, als es aufflog. Ein Jahr verbrachte Havenar im Gefängnis und hatte so genug Zeit offiziell seine Lizenzen nachzuholen. Da das Schiff keinen neuen Besitzer hatte, nahm Havenar sich dem an und rekrutierte eine Crew, mit der er sich von da an, diesmal legal, in seinem Traumjob dienlich machte.

Name : Ylva Malvenfroh

Alter : 18

Rasse : Unreine (Mensch-Wolf)

Aussehen : Ylva hat Schwarzes Haar mit nem leichten Grau-stich, ihre Ohren, das Fell an ihren Schultern und die Rute sind jedoch Grau-weiß. Eine Brandnarbe klafft zwischen ihren Schulterblättern. Sie Trägt ein Elfenbeinfarbenes Oberteil dazu einen Blauen Rock bis zu den Knöcheln. Ihre Schuhe sind aus Braunem Leder so wie ihr Gürtel. Sie trägt einen einfachen Dolch und einen Beutel an ihrer Linken Seite. Sie hat Wolfsgleiche Augen in einem Herrlichen Bernstein Schimmer übergehend in Goldgelb. Sie hat recht lange und Spitze Eckzähne und wenn sie lächelt ragen die oberen schon mal heraus.

Name : Ulfert Njötrson

Alter : 38

Rasse : Wolf

Aussehen : dunkelgraues Fell, welches an der Front heller wird, fast weiß, Bernsteinfarbene Augen, Eisenhut, Bundhaube, Aketon, leichtes Kettenhemd, Brustpanzer, fingerlose Lederhandschuhe, grüne Tunika mit weißen Saum, weiße Hose, breiter Ledergürtel mit Messingbeschlägen, mehrere Gürteltaschen Rucksack

Abstammung : Mutter Schamanin in seinem Heimadorf, Vater war ein Krieger, er starb als Ulfert noch jung war

Ausbildung : Kriegshandwerk, einfache Schmiedearbeiten, Grundlagen Heilkunde, lesen und schreiben

Besonderer Besitz : Rüstung, Kriegshammer (Schaft aus Drachenknochen), Zelt, Angarr Amulett aus Ebenholz

Vorlieben : Freiheit, Wälder, andere Wölfe

Abneigungen : Bären, Städte, Moralapostel

Vorgeschichte : Nach dem Tod seines Vaters, lag es an Ulfert die Familie zu ernähren. Also beteiligte er sich an den Kriegshandlungen seines Rudels. Dort tötete er zahlreiche andere Krieger, später auch Legionäre, die versuchten in ihr Land einzumarschieren.
Es bereitete ihm Freude, seine Gegner fallen zu sehen und Angarr Ehre zu machen, denn das Blut was er vergoss, widmete er ihm.
Als Ulfert schließlich alt genug war, seine Familie einen hohen Stand genoss und nicht mehr auf seine Dienste angewiesen war, zog er nach Süden um sich dort als Söldner zu bewähren.
Den Kulturschock und die großen Städte machten ihm lange zu schaffen und die Gewöhnung an diese fiel ihm nicht leicht. Jedoch fand er in Port Hope Anschluss. Hier waren die Sitten weit rauer, die Frauen unsittlich er und irgendwo gab es immer wenn, der einen Schläger bräuchte.
Auf Dauer stellte ihn das aber auch nicht zufrieden, schließlich sah er nach größeren und wurde Kopfgeldjäger, sofern kein Soldherr seine Dienste in Anspruch nahm. Letzteres, waren zumeist begleitaufträge auf Schiffen oder Schutz für ihre Anwesen. Leicht verdientes Geld, was sein ständiges Reisen ermöglichte.
Sobald ein Ort nicht mehr interessant war, nahm Ulfert sich seine Sachen und zog weiter. Ganz gleich, wen oder was er zurück ließ.

Name : Bron Laggard

Alter : 49

Rasse : Bär

Aussehen : durchgehend braunes, dickes Fell, braune Augen, weißes Hemd, dunkle Hose

Abstammung : unbekannt, wuchs im Waisenhaus von Raundana auf

Ausbildung : Stadtwächter von Raudana

Besonderer Besitz : Rüstung der Stadtwache (rostiges Kettenhemd, Harnisch, Helm), Hellebarde, Streitkolben

Vorlieben : viel, viel Alkohol, Honig, Fisch, habe ich Alkohol erwähnt?, Seine Frau, die Nacht

Abneigungen : Nüchternheit, sein Beruf, die Schattenbezirke von Raudana, seine Ex-Frau

Vorgeschichte : Wie tief kann man fallen, wenn man nie tiefer als der Grund war? Diese Frage stellt sich Bron jeden Abend, wenn er aufwacht. Seufzend blickte er in die Abenddämmerung und steht auf um seine Pflicht zu tun.
Doch zuvor, Verputzt das Frühstück dass sie ihm im Ofen zurück ließ, ehe sie sich selbst zu Ruhe legt und er zur Arbeit geht, als Hauptmann Stadtwache (Nachtschicht).
Ein Haufen unfähiger Vollidioten, die ihren Job so ernst nehmen, wie der König die Bedrohung durch Drachen.
Meistens öffnet er die erste Flasche Schnaps sobald er aus der Tür ist, diese ist dann leer, sobald er den Bericht seines Feldwebels bekommt und es folgt die Zweite. Auf Patrouille geht es dann ab ins Gasthaus, welches er schließen sollte um Mitternacht, aus dem er bis zum Morgengrauen nicht mehr heraus kommt.
Zuhause, legt er sich ins noch warme Bett, das seine Frau gerade verließ und der Rhythmus beginnt von Vorne, seit nun 41 Jahren.

Name : Fuki Kali

Alter : 28

Rasse : Schaf

Aussehen : Sie hat lange Weiße Locken kräftig und fest wie Wolle, ihr kurzes Körperfell ist dunkel grau mit einem leichten Blau stich. Sie Trägt ein langes Gewand in Weiß mit Goldenen Rändern während ihr Rock Schwarz ist. Sie hat Blaue Augen und trägt einen Halsschmuck mit einem Verzierten Wagenrad Symbol.

Abstammung : Ihre Mutter Olivia Kali ist eine Kammerdienerin in einem Adelshaus und ihr Vater Darek Kali ist ein Priester.

Ausbildung : Fuki war schon immer von der Arbeit ihres Vaters begeistert und von den Göttern, jedoch von einem ganz besonderen. Sie lernte also was es hieß Priesterin zu sein und wurde sogar zur Hohepriesterin ernannt. Ihr Vater war unglaublich stolz und hat sie weiter gefördert. So lernte sie auch Magie um genau zu sein Chaosmagie. Auch den Umgang mit einer ganz speziellen Waffe erlernte sie.

Besonderer Besitz : Eine Glefen ähnliche Waffe mit zusätzlichem Speerkopf. Die Bevorzugte Waffe der Hohepriester Dandelos.

Vorlieben : Das Chaos, Leichen und eine menge Qualen sowohl allgemein als auch Sexuell, Qualen und Schmerz anderer törnt sie so richtig an, auch wenn ihre Eltern nichts von dieser Seite wissen. Ihren Gott Dandelos und die Finsternis ihres eigenen Herzens.

Abneigungen : Schlechtes Gerede über ihren Gott, gebrochene Schwüre und Versprechen, Wölfe (Vermutlich angeboren)

Vorgeschichte : Fuki war eines von Vier Kindern die ihre Mutter zur Welt brachte, sie war Nummer 3. Ihre Geschwister sind alle zuhause und Unterstützen die Familie, es gehört irgendwie zu den Traditionen. Sie leben alle auf einem Hof vor der Stadt und mit alle sind auch alle gemeint. Ihre Großeltern, Tanten, Onkel, Geschwister und Cousinen und Cousins. Es wurde ihr zuviel, doch die Arbeit ihres Vaters gefiel ihr und auch der glaube festigte sie und ließ sie die Familiäre Bedrängnis durch. Sie Strängte sich an, lernte lesen und Schreiben und damit verschlang sie beinahe die Lehren Dandelos. Zwar verstand niemand warum sie ausgerechnet ihn erwählte doch ihre Eltern und die Familie an sich Unterstützen sie, wie in einer guten Herde. Nun wo sie bis zur Hohepriesterin, übrigens eine der Jüngsten, aufgestiegen ist und sogar die Magie des Chaos erlernte beschloss sie auf Wanderschaft zu gehen.

Name : Céline Solaire

Alter : 24

Rasse : Mensch

Aussehen : 176cm, langes dunkelrotes Haar, helle Haut, blaue Augen, klerikale Kleidung der heiligen Kirche Gottes (Wächterpfad)

Abstammung : unbekannt, wuchs in einem Waisenhaus der Kirche auf

Ausbildung : Wächter der Kirche

Besonderer Besitz : Speer, Rabenschnabel, Schild, leichte Plattenrüstung

Vorlieben : harte Arbeit, feurige Predigten und die Gemeinschaft der Kirche

Abneigungen : Faulenzer, Tierwesen, Drachen, Religionen außerhalb der Kirche, Schwäche (Physisch und Psychisch)

Vorgeschichte : Von kleinst auf, wurde Céline Solaire auf ihren künftigen Beruf Vorbereitet, sie lernte zu dienen, zu waschen und zu putzen um die männlichen Glaubensbrüder zufriedenzustellen. Als Frau hatte sie keinen leichten Stand.
Schon in jungen Jahren fiel ihr feuriges Temperament auf und eine gewisse Begabung zum aufstacheln und Anführen, auch wenn sie physisch nicht die hervorragende Qualität hatte, die ein Wächter braucht.

Hart trainierte sie, Tag und Nacht, was andere mit Leichtigkeit schaffen, war für sie mit harter Arbeit verbunden.
Aber ihre Entschlossenheit, es allen Widrigkeiten zum Trotz in die Reihen der Wächter zu schaffen, brachte sie weit genug.

Schließlich schloss sie das Training ab, in allen physischen Fächern war sie allenfalls unterdurchschnittlich, aber noch ausreichend, in den geistigen sah es hingehen weitaus besser aus. Sogar so gut, dass man ihr anriet vielleicht die Laufbahn zu wechseln, zu einer etwas weniger anstrengenden, vor allem geistigen.
Dies verweigerte die junge Wächterin aber vehement. Dafür hat sie nicht so lange geschuftet.

Schließlich im Dienst, kamen die nächsten Herausforderungen auf sie zu. Kaum einer der männlichen Wächter wollte sie ernst nehmen. Man meinte, sie würde nur als Drachenfutter, gefesselt an einem Felsen eine gute Figur machen.
Tatsächlich, spiegelten sich ihre Leistungen im Kampf, mit denen in den Prüfungen wieder … allenfalls ausreichend um nicht gefressen zu werden.
Was es tatsächlich wieder wett machte, waren ihre Ansprachen und die Motivation. Sie hatte eine Schwäche dafür, sich groß in Szene zu setzen und noch größere Töne zu spucken.
Den Tod einer ganzen Kompanie der Miliz aus Bauern, konnte sie als einen triumphalen Sieg verkaufen.

Geholfen hat dies nur wenig … ihre Karriere stagniert, zu mehr als einer Hüterin, in einem kleinen von Tieren bevölkerten Bezirks von Raudana, hat sie es nicht gebracht. Dies mag nach mehr klingen, tatsächlich war dies nur eine Maßnahme ihres Vorgesetzten, um jemanden zu haben der seine Drecksarbeit erledigt.
“Fordere von den Bauern zwei Säcke Mehl mehr als sonst.”
“Verkünde das jede Arbeitsverweigerung jetzt mit vierzig, statt dreißig Peitschenhieben bestraft wird.”
“Reise ins Ödland um diese Privatkorrespondenz zu überbringen.”
Dies waren die Aufgaben mit denen sie zu leben hatte. Dabei strebt die junge Frau nach mehr, nach größeren!
Wenn sie nur die Chance bekommen würde, sich zu beweisen...

Name : Hannah Ho

Alter : 38

Rasse : Roter Panda

Aussehen : Hannah ist 1,67, sie hat Schulter langes Weißes Haar die in die Spitzen Rot werden. Ihre Stirn hat Rotbraunes Fell Nase und Mund weißes und von den Augen hinab zum Kiefer Schwarzes. Ihr Hals und Brustkorb haben auf der Vorderseite Schwarzes Fell Nacken und Rücken Rotbraunes. Ihr langer Schweif ist Rotbraun und Schwarz gestreift. Ihre Gliedmaßen haben Schwarzes Fell auch ihre runden Ohren sind Schwarz. Sie Trägt eine lange Schwarze Robe mit Roten Säumen Aus Drachen leder und Seide. Abnehmbaren Ärmeln und einer Kapuze. Um ihre Hüfte trägt sie einen Gürtel aus Roten Seiden seilen. Ihre Augen sind zugebunden mit einem Roten Seidentuch da Ihre einst Blauen Augen nun Weiß und geblendet sind. Bei sich trägt sie einen Wander Stab, nichts besonderes, ein langer gerader hier und da etwas Knorriger Stock.

Abstammung : Ihr Vater war ein Panda und ihre Mutter ein Roter Panda, sie hat nicht viel von ihrem Vater außer ihre Abenteuer lust. Er Verstarb recht Früh und auch die Mutter ist inzwischen verschieden.

Ausbildung : Hannah war eine Drachentöterin, sie lebte nahe an de Grenze und lernte schon früh das Kämpfen, doch auch Magie war schon immer ein Teil ihres Lebens. Nun wo sie Blind ist noch mehr als zuvor.

Besonderer Besitz : Die Feuerfeste Robe aus Drachen leder.

Vorlieben : Sie liebt Nervenkitzel aber auch ruhe und Frieden.

Abneigungen : Vorurteile, Bevormundung und Störungen.

Vorgeschichte : Hannah kennt das Ödland sehr gut, sie lernte schon früh das Kämpfen und auch den Umgang mir elementarer Magie. Man erkannte früh ihr Talent für dieses und förderte sie. Ihren ersten Drachen, auch wenn es ein kleinerer war, erlegte sie mit 19 Zusammen mit ihrem Vater. Er war sehr Stolz doch bei der nächsten Jagd ging etwas unglaublich schief. Hannahs Vater Starb und durch den Gleißenden Feuer Strahl des Drachens wurde Hannah Geblendet. Ihre Augen wurden Weiß und sie konnte nichts mehr sehen.

Anfangs hatte sie Schwierigkeiten in ihrem nun Dunklen Leben. Doch fand sie eine Möglichkeit damit klar zu kommen. Sie entwickelte ihre Magie weiter und fand einen weg für sich zu "Sehen". Sie erhöhte ihre Sinne durch die Elementaren Magien. Sie Spürt Luftzüge und Bewegungen in ihrer Umgebung, kann über die Vibrationen der erde Ihre Umgebung erahnen und mittels ihrer Feuer Magie entwickelte sie ein Gespür für Temperatur Schwankungen.

Als ihre Mutter an einer Krankheit starb, beschloss sie schließlich Wandrerin zu werden. Als Drachentöterin hatte sie so einiges an Reichtum anhäufen können, ihnen hatte es an nichts gemangelt. Sie Verkaufte einen Großteil nur ihre Robe behielt sie, die Trophäe ihrer ersten Jagd. Nun besitzt sie eine Unmenge an Geld und reist umher, wohin sie ihr weg führt.

Name : Geralt Loup von Lydor

Alter : 42

Rasse : Wolf

Aussehen : Sehr helles Fell; fast weiß, edle Kleidung aus teurem Stoff; hauptsächlich aus Weiß und Rot; mit Wappen der Schmiedezunft auf der Kleidung oder als Gürtelwappen am Gürtel

Abstammung : Sohn von angesehenen Handwerkern Raudanas (Vater und Mutter beide Schmiedemeister)

Ausbildung : Schmied bis in den Rang des Meisters, ebenso weiß er mit seinen hergestellten Waffen umzugehen

Besonderer Besitz : Haus in einem guten Bezirk Raudanas, hochwertiges Werkzeug, ein meisterlich hergestelltes Schwert

Vorlieben : Fleiß, Unterwürfigkeit (ihm gegenüber), Jagd

Abneigungen : unangebrachtes Aufbegehren, Respektlosigkeit, zu viel Konkurrenz

Vorgeschichte : Schon mit einem gewissen ansehen, wurde Geralt in der nördlichen Stadt Lydor geboren, denn beide Eltern waren angesehene Schmiede. Die Beziehung zwischen den beiden, war aber eher einer Zweckdienlichen Natur. Beide waren Wölfe, beide Schmiedemeister, also gab die Zunft ihnen vor zu heiraten.

Für sein Vater war es weniger schlimm, schließlich war seine Frau, eine fleißige und talentierte Handwerkerin, die selbst arbeiten für den König erledigte.
Aus umgekehrter Sicht, sah es anders aus. Sie war gezwungen einen Faulen Trunkenbold zu heiraten, mit fragwürdiger Hygiene und einem Titel, dem er kaum gerecht wurde. Die Macht sich gegen die Zunft zu wehren, hatte sie als Frau nicht. Ihre meisterlichen Arbeiten, wurden zudem auch eher ihren Gatten zugeschrieben als ihr, was die Lage nicht besser machte.

Man erwartete von den beiden baldmöglichst, Kinder in die Welt zu setzen, diese dann selber zu Schmieden heranwachsen sollen, gemäß der Tradition.
Auch hier, sah Geralts Vater, kein Problem darin, seine Frau wiederum schon eher.
Sie weigerte sich, mit ihrem Gatten zu schlafen, wenn er betrunken oder ungewaschen war. Eines von beiden, war er häufig nicht, noch häufiger war er gar nichts von beidem. Was ihn nicht daran hinderte zu nehmen “was ihm zustand”.
Also vergewaltigte er die Wölfin des öfteren.
Selbst nach der Geburt, ihrer Kinder, ging das Martyrium weiter.

Ungefähr als Geralt vier Jahre alt war, nahm sich seine Mutter das Leben. In den nachfolgenden Jahren, verstarben seine Geschwister an Krankheit und Misshandlung durch ihren Vater.
Lediglich er und sein Vater überlebten, was fatale Folgen, für die Psyche des Wolfs hatte.

Er verehrte seinen Vater und Übernahm seine Vorstellung von Recht und Unrecht. Zudem, fühlte er sich als überlegen. Alle anderen waren schwach! Sie überlebten nicht! Er und sein Vater waren stark, sie haben überlebt und einen hohen Stand erreicht.

Mit der Volljährigkeit und dem Gesellenbrief, zog Geralt los und bereiste die Länder, um neue Erfahrungen zu sammeln. Dies spiegelte sich bald in seinen Fähigkeiten wieder, er lernte anderes Techniken um Eisen zu formen und dieses höherwertig herzustellen.
So war es ein leichtes für ihn, mit seinem Namen und seinen Fähigkeiten in den Rang eines Meisters aufzusteigen.

In Lydor gab es aber keine Möglichkeit, ihn als Meister unterzubringen, aber in Raudana, brauchte man dringend einen. Also löste er sich von seiner Heimat, um in der Hauptstadt des Königreichs, sein Geschäft zu eröffnen.

Mit seinem Selbstvertrauen, Talent und einer gewissen Überheblichkeit, gelang es ihm bald in die obersten Ränge der Gesellschaft aufzusteigen. Sein Wort in der Schmiedegilde hat hohes Gewicht, aufgrund der Nähe zum Hof, hat er auch ein gewisses Mitspracherecht bei den anderen Gilden, wie den Schneidern, den Gerbern und den Maurern. Denn, sie alle brauchen auch Werkzeuge, welche sie Schmieden herstellen. Wer nicht dem Willen des Großmeisters der Schmiedegilde folgt, bekommt keine Ware oder nur zu stark überzogenen Preisen. Eine Machtposition, welche der Wolf nur zu gerne, ausnutzt ...

Name : Yumi (vormals Mila von Felysanwald, Name abgelegt, als sie versklavt wurde)

Alter : 24

Rasse : Fuchs (weiblich)

Aussehen : Auffällig gemustertes Fell, hauptsächlich rot, mit weißen und braunen Akzenten. Langes, weißes und rote Augen. Trägt üblicherweise eine weit offene, weiße Schnürbluse und eine schwarze, mit Spitzenstoff überzogene Korsage, welche ihren Vorbau betont, sowie einen langen Rock, der an einem Bein tief ausgeschnitten ist.
An einem Halsband hängt ein Amulett Belenas.

Abstammung : Magistrate in Royale

Ausbildung : Magische Unterhändlerin

Besonderer Besitz : Rüstung und Waffen des Söldners Rognir (gestohlen), hochwertiges Tanzkleid

Vorlieben : Bier, Abenteuer, Respektvolle Behandlung, Stille Nächte

Abneigungen : Gewalt gegen wehrlose, mangelnder Respekt, Tageslicht

Vorgeschichte : Als Tochter von zwei Adeligen, den Kaiserlichen Botschaftern in Port Royale (Ödland) lernte Yumi bereits früh, eine gewisse Hartnäckigkeit, gepaart mit einer gewissen Abenteuerlust und inneren Unruhe, war ihr Schicksal unausweichlich.
Im Alter von vierzehn, floh sie aus ihrem Zuhause und schloss sich einem Tross Abenteurer an. Dort nahm man sie auch gut auf, zeigte ihr einige kämpferische Grundlagen und überließ ihr bald die Verhandlungen, ihre Argumente... Waren überzeugend.
Jedenfalls überzeugte sie so lange, bis sie in den Hinterhalt einiger verwilderter Jäger und Waldläufer gerieten. Die meisten Söldner starben und diejenigen, die überlebten, wurden als Sklaven auf dem Markt verkauft. Yumi, da bereits sechzehn Jahre alt, erzielte einen beträchtlichen Preis, als sie von einer menschlichen Frau Namens Celestia gekauft wurde.
Diese Frau, ist das Oberhaupt einer der größten Nähergilden von Elenia und spannte Yumi gleich in dieses Handwerk ein. Anfangs als Tänzerin, wo ihre natürliche Ausstrahlung voll zur Geltung kam. Es reichte ... Gerade so, aber sich freizukaufen war so unmöglich. Also fing Yumi recht bald damit an, ihren Körper zu verkaufen. Sie tat es mit Leidenschaft und sie war gut darin, bald war sie in Niederstadt eine weit bekannte Näherin. Dabei nimmt sie eine besondere Position innerhalb der Gilde ein, ihre diplomatischen Fähigkeiten, die Kenntnisse über den Adel, ließen sie oft als Unterhändlerin agieren, die so manch ein Geschäft aufwertete, in dem sie sich herab begab.
Als sie eines Tages den Söldner Hauptmann Rognir im Ödland begleitete und er nicht wieder kam, stahl sie seine Ausrüstung und tauchte in Raudana unter. Sie nahm die Chance war, ein bisschen Freiheit zu spüren und schafft seit dem als einfache Näherin auf den Straßen Raudanas an und verdient sich ein paar Groschen als Tänzerin dazu, mit dem positiven Nebeneffekt, dass es nicht an Kunden mangelt.
Zwei Jahre sind seit dem vergangenen und sie glaubt, oder eher hofft, dass man sie vergessen hat.  Doch Celestia vergisst nie. Sie erfüllt jeden Traum, zu einem geringen Preis. Wie gering dieser ist, der Preis für den Traum von zwei Jahren in Freiheit, wird sich zeigen.