Tami, Terriana

"Ich bin ein Fuchsdämon. zumindest werde ich manchen Orts so bezeichnet. Ich habe kein Problem mit Körperflüssigkeiten. Das macht die Extase doch erst aus." Tami lächelte noch ein Wenig Breiter. Das Zerstückeln könnte Spaß Machen und das Knochenmark von Menschen schmeckt ziemlich Gut... Eigentlich schmecken Menschen tatsächlich im allgemeinen ganz gut." Sagte sie und rieb sich Nachdenklich das Kinn. "Was ich dafür will, Nichts. Vielleicht die Erlaubnis hier und da an den Opfern zu Knabbern. Oder einen teil des Opfers zum eigen Gebrauch. Aber hauptsächlich suche ich eine Beschäftigung. Zudem kann ich nicht nur Illusionen Erschaffen die auf der Halluzination Ebene Sind sondern auch Reale Illusionen. Ihre Schweife erzitterten und Verwandelten Sich in Gewellte Klingen Neun an der Zahl. Tami Strich Über Die Klinge und ein Roter film trat auf ihrer Handfläche auf. Sie zeigte diese und ein Tiefer Schnitt klaffte in der Handfläche der Jedoch sofort begann zu zuwachsen. Mann sah Förmlich wie sich das Fleisch zusammen Setzte. Sie Schwung die Klingen und sie wurden Wieder Schweife. "Ich kann fast alles erzeugen. Natürlich brauchen die Realistischen, die Realen ein Weit aus Größeren Energie Vorrat als normale Menschen Besitzen. Also steht der Deal." Sie hielt ihr die Blutverschmierte jedoch wieder Komplett verheilte Hand hin.

Nikita, Terriana

"Die Abmachung steht, du begleitest mich, ich lasse dir einige, sagen wir mal künstlerische Freiheiten im Gegenzug assistierst du mir bei der Informationsbeschaffung."
Sie lächelte und schüttelte die Hand "Doch eine Sache noch, wenn ich dir einen Befehl gebe, gehorchst du. Wir sind ständig in Gefahr, ich kenne viele Wachen in den Städten, also weiß ich wann Gefahr droht, da zu zögern oder scheiße zu bauen, erregt Aufmerksamkeit und ich hasse Aufmerksamkeit. Ich gehe gerne in Aufreizender Kleidung aus dem Haus, was eine andere Art ist von Aufmerksamkeit ist, ich rede von der Aufmerksamkeit, wo man über unsere Taten redet." Nikita blickte ernst, dies war einer der Gründe warum sie so selten in Stormhold war. Sie holt sich dort maximal einen Auftrag ab, aber arbeiten selbst, tut sie dort nie"

Tami, terriana

"Gut. Dann verstecke ich die besser auch." Sie deutete über die Schulter auf die neun Schweife an ihrem Gesäß. Sie Waberten Kurz dann verschwanden sie in einer Geschickten Luftspiegelung. Ihre Ohren lies sie auch Verschwinden Da die ebenfalls Aufmerksamkeit erregend wären. Sie erschuf dann noch zum Abschluss eine Illusion von Ohren, normal Menschlichen. So sah sie aus wie ein ganz normales Mädchen. Sie Lächelte und ließ die Kuppel verschwinden. "So, Ich werde tun was ihr verlangt und mich in der Öffentlichkeit nicht als das Zeigen was ich Bin. Ich bleibe aber bei meiner Kleidung." Sie sah zu Nikita und wartete auf die erste Handlung. Ein Grinsen und eine Gewisse Heiterkeit spielte in ihrer Mimik und ein leichtes Zucken der Hände ließ die Gespanntheit und die Vorfreude erkennen. Doch diese anzeichen verschwand bald unter einer Maske der Emotionslosigkeit.

Nikita, Terriana

"Das ist nicht so schlimm, die Leute werden dich zwar ansehen, aber es hat Vorteile wenn du auffällst, dass macht es dir leichter unter zu tauchen, denn die Leute werden nach einem Fuchsmädchen suchen und nicht nach irgendeinem. Außerdem, kostet das polymorphen nicht kraft? Die solltest du dir sparen, du weist nicht was kommt."
Nikita atmete durch und sah sich um, die Sonne am Horizont ging bereits auf. "Wir sollten gehen. Ich habe so das Gefühl... Das ich bald etwas ärger bekommen könnte, da würde ich nur ungerne hier bleiben."

Azuma, vor
harkholm

"natürlich bleiben wir bei ihm! Naja zumindest ich bleib bei ihm. Ich lasse dovh meinen Freund nicht einfach alleine irgendwo rum liegen.!" Azuma war aufgebracht und verschrankte die arme. Dazu zog er eine grimmige Mine. Die förmlich fragte 'spinnst du?'
tami, terriana

Tami schnibste und sie nahm wieder ihre natürliche gestallt an. "da hast du recht." sagte sie zustimment und folgte nikita. Sie nahm den Geruch des Mädchens auf und merkte sich die nuancen. sie hatte eindeutig gelauscht auch wenn tami glaubte das sie nicht alles mitbekommen hatte. sehen konnte sie sie schließlich nicht und auch hören konnte sie nicht alles. das meiste war durch ihre Illusion geschluckt worden. Tami Schritt ohne ein Geräusch zu machen hinter nikita her. selbst ihre Kleidung raschelte nicht.

Hallvard, Berck

"Das ist es Syn, du suchst nach einem Partner, welchen es so kaum geben wird, denn ich muss auch noch zustimmen und ihn für gut genug, für meine kleine Tochter befinden." Hallvard lallte zwar immer noch, aber seine Worte ergaben, zu seinem eigenen erstaunen, noch recht viel Sinn.
"Hör zu, ich liebe dich Tochter ... Aber du kannst dir selbst noch so hohe Maßstäbe an die Liebe setzen, wenn du den richtigen für dich findest, dann entscheidet nicht ob er ein guter, schlauer und kräftiger Krieger ist, sondern wie dein Herz empfindet. Es kann der Bauer sein, der nie ein Schwert führte oder auch der Gelehrte der gegen Gewalt ist. Dein Herz diktiert dir wen du liebst. Bei deiner Mutter war es auch so, ich wollte nie eine Frau haben die mit mir in die Schlacht zieht, sie sollte mir immer nur einen Grund geben Heim zu kehren und wie endete es? Sie zog an meiner Seite in die Schlacht! Immer und immer wieder! Sie konnte nicht rasten, sie wollte sich beweisen! Bei den Asen Syn ... Ich vermisse sie so sehr..." Hallvard wischte sich eine Träne aus dem Auge "Doch der Tag, wann ich sie in Walhalla wiedersehen darf, der rückt immer näher."

Nikita, Terriana

"Du bist gut, so leise ..." Sie grinste breit "Das gefällt mir, wir werden uns wohl sehr gut verstehen" Nikita drehte sich um und ging einige Schritte Rückwärts. "Weist du ich liebe es zu töten, ich habe absolut keinen ethischen oder Moralischen Kodex, ich töte alles und jeden, immer und überall ... Frauen, Kinder, Alte, Tiere ... Das töte erregt mich einfach. Ich fühle mich dann so lebendig, wenn ein anderes Leben erloschen ist. Was ist deine Motivation, außer Hass? Hat es tiefere Gründe?"
Nikita drehte sich wieder um und ging vorwärts, aus den Augenwinkeln sah sie, wie in der Scheune die Leiche von der Stadtwache abgehangen wurde und der Vater auf den Knien am Boden hockte.

Tami, vor Terriana

"Meine Gründe sind sowohl der Hass als auch das Gefühl der Macht wenn man den Lebensgeist erlischen sieht. Ich bin ein Fuchs, also Jage ich und die Jagt erregt mich. Das Töten ist dabei dann der Höhepunkt. Ein weiterer Grund ist der Geschmack. Vögel, Nagetiere oder Wild schmeckt ja ganz gut. ABER MENSCH, einfach nur köstlich." Sie leckte sich über die Lippen und legte einen Versonnen Gesichtsausdruck auf. Gleichzeitig beobachtete sie das Treiben mit all ihren Sinnen um Gewappnet zu sein. Zudem erkannte sie das Opfer. "Hmm warst du vor Kurzem hier?" fragte sie beiläufig und Lächelte.

Lulu, Wald nahe Harkholm

Lulu flog Munter vor und beleuchtete den Weg. Sie freute sich Nützlich zu sein und hatte Spaß daran. Wieder einmal merkte mann wie Jung sie war. Sie breitete beim Fliegen die Hände aus und machte Schrauben und kleinere Saltos. Trotzdem Beleuchtete sie weiterhin den Weg.

Azuma, vor Harkholm

Azuma schloss die Augen und genoß das Weiche fell seines freundes im Rücken. Ein Lauter Schnarcher ertönte und Yao rollte sich zur Seite. Da sich Azuma nun gegen Luft lehnte kippte er nach Hinten und landete im Dreck. "Au." Sagte er und rieb sich seinen Kopf. yao lag nun auf dem Rücken seine Beine nach Oben Gestreckt. Er sah einfach nur ulkig aus wie er da lag.

Nikita, Terriana

"Wir sind uns wirklich sehr ähnlich ..." Nikita strahlte förmlich "Vielleicht war ich hier ... Vielleicht auch nicht? Wer weiß, aber ich muss sagen, einen Menschen aufzuknüpfen und langsam das Gewicht von den Füßen zu nehmen, langsam und vorsichtig, damit das Genick nicht bricht. Es ist fast wie erwürgen, doch ... Hat es ganz besondere Reize, die Füße die versuchen Boden zu erreichen, der Blick der schieren Angst, die erstickenden Schreie ..." Nikita strich sich mehr geistesabwesend als bewusst, über die Brust und stöhnte leise, es brauchte einen Moment bis sie sich zusammen riss und leicht rot wurde "Verzeiht, es ist lange her seit ich das letzte mal" Sie räusperte sich "Spaß hatte."

Berg, Berck

Berg betrat die Arena vor ihr die Frau. Er wusste das sie Im Kampf gegen den Ork verletzt worden war und er Würde sich ein Wenig mehr zurück halten als bei den Anderen Gegnern. Nu beim Ork hätte er alles Gegeben, aber bei Albin hatte nicht mehr Gefehlt und er hätte auch da alles Gegeben. Er war bereit seine einzige Befürchtung war das er sie versehentlich Umbrachte, was in Übungs Kämpfen die er Bestritt bereits passiert war. Er hob sein Schwert mit einer Hand und sein Blick wurde ernster. Tief Gezogene Augenbrauen legten ein Schatten über seine Augen und lies sie gemeinsam mit der Mähne von Haar und Bart Verschwinden. Er sah wie eine Bestie aus wieder einmal und Seine angespannten Muskeln Zitterten. Er war bereit für den Kampf wollte jedoch den Ersten Schlag von ihr abwarten.

Tami, Terriana

Tami lächelte. "Nun mir war dieser 'Spaß' leider noch nie vergönnt. Ich hing mein Ganzes Leben an einem Ort fest bis vor kurzem. Dann hatte ich auch endlich Kraft mich von dem Geistigen Gefängnis zu befreien und bin hier gelandet." Sie zuckte mit den Schultern. "und dann bist du aufgetaucht. Also bisher ist, mein Leben recht eintönig und langweilig gewesen. Das einzige mal wo ich raus kam. Wohlgemerkt das erste mal das ich heraus kam war in einem kleinen Dorf. von da habe ich auch meinen Hass. Die Leute hatten mich in einem kleinen Käfig gefangen und wollten mich ausstopfen. Sie haben mich ziemlich Grob behandelt damit ich mich wieder in einen Fuchs verwandel aber ich wusste das wäre mein ende. Tja jetzt ist es nicht mehr das selbe." Tami sah finster drein und mann spürte eine Aura der Bosheit die die Luft sirren ließ.

Kami, Zwischen AE und T

"Keine sorge ich falle nicht um. Ich habe mich regeneriert das geht bei mir ganz Schnell. Du musst dir also keine Sorgen machen." Kami lächelte ihn an und meinte es wirklich so sie fühlte sich Prima besser den je. "Pass lieber auf wo du hingehst sonst stolperst du noch." Sagte sie und neigte den Kopf leicht zur Seite.